Große Teile des sog. Crossover-Bereichs an der Grenze von Investment Grade (IG) zu High Yield Corporate Bonds scheinen besonders attraktiv. Außerdem: ausgewählte Schwellenländer. Von Oliver Reinhard*Weiterlesen
Verschiedene bisher stark unterstützende Faktoren für die Konjunktur wie auch die Finanzmärkte werden sich in absehbarer Zeit deutlich abschwächen, aber: aktuell ist noch genügend Restenergie im System, um größere Turbulenzen zu verzögern oder zu dämpfen.Weiterlesen
Für die globalen Finanzmärkte ergibt sich derzeit eine gefährliche Kombination aus zunehmenden Rezessionsgefahren bei gleichzeitig restriktiver Geldpolitik, fallenden Geldmengen, steigenden langfristigen Zinsen und rückläufiger Kreditvergabe.Weiterlesen
Für Anleger bietet eine Abdeckung der sogenannten „3D-Megatrends“ – Digitalisierung, Demographie und Dekarbonisierung durch Wandelanleihen eine Reihe von Vorteilen.Weiterlesen
Die noch hohen Kerninflationsraten, die auf den angespannten Arbeitsmarkt und steigende Dienstleistungspreise zurückzuführen sind, erschweren den globalen Desinflationsprozess.Weiterlesen
Die jüngste Entwicklung der Geldmengen, die Kreditvergabe der Banken und der Abbau der Zentralbankbilanzen deuten in den USA und Europa auf einen beschleunigten Abbau der Liquidität im Finanzsystem.Weiterlesen
Seit der Finanzkrise stieg der US-Dollar (USD) ungebremst, insbesondere gegenüber den Währungen von Schwellenländern. Dieser unaufhaltsame Aufstieg verliert jedoch seit einiger Zeit an Fahrt. Es wird spürbar, dass die Abschwächung und eine damit verbundene Aufwertung der Lokalwährungen die Schwellenländer entlasten werden.Weiterlesen
Aufgrund global sehr solider Konsumausgaben und der Gefahr eines Wiederaufflackerns der Inflation ist mit keiner schnellen geldpolitischen Wende zu rechnen.Weiterlesen
Hochzinsanleihen bleiben aus Risiko-/Rendite-Aspekten interessant – auch hinsichtlich der Bewertungen gegenüber Aktien, die zudem nicht über einen Zins-Puffer verfügen, wenn eine Rezession eintritt.Weiterlesen
Die Vereinigten Staaten nähern sich derzeit wieder einmal dem so genannten ‚Tag X‘, also dem Tag, an dem der Regierung das Geld ausgeht und die US-Schuldenobergrenze angehoben werden muss.Weiterlesen
Zwar konnte die Bankenkrise dank hoher Notfallliquidität der Zentralbanken kurzfristig eingedämmt werden, dennoch bestehen weiterhin beträchtliche Probleme.Weiterlesen
Erstaunlicherweise verhalten sich die Finanzmärkte wie in Goldilocks-Zeiten, obwohl aktuell genau entgegengesetzt ein ‚Anti-Goldilocks‘-Umfeld vorherrscht. Damit nimmt die Spannung zwischen fundamentalen Realitäten und Markbewertungen weiter zu.Weiterlesen
Sobald sich der zunehmend wahrscheinliche geldpolitische Wandel in den kommenden Monaten konkretisiert, führt dies zu beträchtlichem Aufwärtspotenzial im weiteren Verlauf des Jahres 2023.Weiterlesen
Nach Phasen, in denen sich Hochzinsanleihen besonders schwach entwickelten, boten sich in der Vergangenheit immer gute Chancen für einen Einstieg.Weiterlesen
Aktuell besteht weiterhin ein Tauziehen zwischen abnehmender Inflationsdynamik, die eine Lockerung der Geldpolitik erlaubt, und übertrieben restriktiven Notenbanken, die eine Rezession und monetäre Luftlöcher begünstigen.Weiterlesen
Obwohl die Märkte bereits viel Negatives eingepreist haben und die Bewertungen zunehmend interessant werden, ist eine defensive Positionierung weiterhin angebracht. Die aktuell starken Zinsanhebungen durch die Notenbanken bei sich gleichzeitig abschwächender Konjunktur sind eine gefährliche Mischung.Weiterlesen
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