Auch für das zweite Halbjahr bleiben die Aussichten gemischt. So gut wie sicher ist, dass man mit verzinslichen Anlagen kaum eine Chance hat, die derzeit deutlich steigenden Inflationsraten einzuholen.Weiterlesen
Tagarchiv: Euro
Alles Euro oder was?
In den vergangenen zwölf Monaten hat der Euro unter dem Strich gegenüber dem US-Dollar gewonnen. Obwohl es Phasen des Rückgangs gab, insbesondere seit Januar dieses Jahres, ist der Euro noch immer deutlich im Plus.Weiterlesen
Der Euro mit Corona bedingten Upside-Potenzial
Trotz anhaltender Lockdowns, stockender Impfkampagnen und der daraus resultierenden Verzögerung beim wirtschaftlichen Aufholprozess nach der Corona-Rezession in Europa, startete die Gemeinschaftswährung seit Ende März eine Aufholjagd von gut 1,17 EUR/USD auf bis zu 1,20 EUR/USD.Weiterlesen
Underberg als Emittent in der Analyse
Regelmäßig untersucht die Redaktion von €uro am Sonntag in Kooperation mit URA Research Mittelstands-Anleihen, jüngst u.a.: Semper Idem UnderbergWeiterlesen
UniDevice: weitere Steigerung der Rohmarge zu Jahresbeginn
Die UniDevice AG hat zu Jahresbeginn ihre Profitabilität weiter ausgebaut. Die Rohmarge konnte dabei wesentlich erhöht werden.Weiterlesen
Neuro-Finance: Die Abzocker vom Öl
Immer wieder im Winter steigen die Ölpreise. Die Anbieter machen sich dabei Erkenntnisse der Neuro-Finanz zunutze, weiß Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH.Weiterlesen
Mumm kompakt: Euro hat gegenüber US-Dollar eher Oberwasser
Die in den USA stärkere fiskalische sowie geldpolitische Expansion spricht mittelfristig eher für einen schwächeren US-Dollar und lässt einen wieder aufwertenden Euro erwarten.Weiterlesen
Mumm kompakt: Börsen weltweit trotzen Kapitol-Sturm
Die gewaltsamen Proteste in Washington zeigen, dass aktuell nicht von normalen Zeiten die Rede sein kann - an den Börsen verursachen die Unruhen kaum Reaktionen.Weiterlesen
Peso, Lira, Rand oder Real – wo lohnt sich ein Investment?
Die großen Schwellenland-Währungen waren in der Corona-Pandemie abgestürzt – einige haben sich wieder gefangen.Weiterlesen
Europa lässt sich nicht mit einem Schlag herstellen
Ob wir sie jetzt Corona- oder Eurobonds nennen, Europa hat damit einen Schritt in Richtung Haushaltssolidarität getan, denn diese Anleihen werden gemeinsam im Namen der Europäischen Union begeben – von Olivier de Berranger, CIO bei LFDEWeiterlesen
Wirtschaftskrise nur durch Zahlungsausfall oder Inflation lösbar
Die doppelte – fiskalische und monetäre – Reaktion der amerikanischen Entscheidungsträger lässt den US-Dollar als maßgeblich Leidtragenden des ‚Whatever-it-takes‘-Ansatzes zurück. Von Norman Villamin.Weiterlesen
Eine Frage des Geldes: Euro gegen Dollar
Auf dem deutschen Devisenmarkt gehört das Zusammenspiel zwischen Dollar und Euro zu den wichtigsten Währungspäarchen. Kein anderes Währungsverhältnis beeinflusst den weltweiten Markt so sehr wie die amerikanische und europäische Währung. Aufgrund der aktuellen Situation in Sachen Weltpolitik ist 2019 ein spannendes Jahr für die gemeinsame Entwicklung. Von Robert SteiningerWeiterlesen
Wie man als Anleihe-Anleger das Währungsrisiko im Griff behält
Natürlich kann man als Anleihe-Anleger nervös werden, wenn die Europäische Zentralbank in einen Kaufrausch verfällt und weitere Milliarden in Anleihen steckt. Schlussendlich ist dies kein neues Phänomen – jedoch ist die Massivität derartiger Eingriffe beängstigend. Hier eine Anleitung, wie man die Contenance bewahrt. Von Ben Barlow.Weiterlesen
Kapitalmarktausblick 2016: Aktien angeblich attraktivste Anlageklasse. Südwestbank erwartet Schwankungen im DAX zwischen 9.000 und 12.000 Punkten
Für das Jahr 2016 rechnet die Südwestbank mit einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft von 3%. Für den DAX sind die Experten tendenziell positiv gestimmt – dies war jedoch vom 5. Januar – aktuell auch noch?Weiterlesen
Die Kapitalmärkte gehen atemlos ins neue Jahr
Ohne richtig Atem holen zu können, geht es für die Kapitalmarktbeobachter im neuen Jahr Schlag auf Schlag.Weiterlesen