Die Euroboden GmbH setzt ihren dynamischen Wachstumskurs weiter konsequent fort: So steigerte der Immobilienentwickler im Geschäftsjahr 2018/19 nicht nur seine Gesamtleistung signifikant, sondern legte auch bei den Ertragskennzahlen überproportional zu.
Die Euroboden-Gruppe steigerte im Zeitraum vom 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2019 ihre Gesamtleistung im Vergleich zum vorjährigen Geschäftsjahr um 64% auf rund 105,7 Mio. EUR. Hierbei wirkten sich die deutlich erhöhten Umsatzerlöse von 88,3 Mio. EUR (VJ: 30,9 Mio. EUR) aus, welche aus dem Verkauf eines Grundstücks nach Baurechtschaffung sowie aus Wohnungsverkäufen in München und Berlin resultierten.
Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2018/19 ein EBIT von 36,3 Mio. EUR (15,7 Mio. EUR) und ein EBT von 33,1 Mio. EUR (11,3 Mio. EUR) eingefahren. Unter Berücksichtigung der Ertragssteuern weist der Konzernabschluss einen Jahresüberschuss von 24,6 Mio. EUR nach noch 8,4 Mio. EUR im Jahr zuvor.
Das Eigenkapital der Euroboden GmbH hat sich indes mehr als verdoppelt: Die Konzernbilanz wies zum Bilanzstichtag ein Eigenkapital von 43,7 Mio. EUR aus. Die Eigenkapitalquote lag mit 19,3% deutlich über dem Vorjahreswert von 12,1%.
„Vor dem Hintergrund einer weiterhin hohen Nachfrage auf den Zielmärkten von Euroboden, der soliden Finanzierungsstruktur, der gestärkten Eigenkapitalbasis sowie der bestehenden Projektpipeline mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 800 Mio. EUR wird Euroboden auch zukünftig eine gesunde Wachstumsstrategie verfolgen. So konnten wir uns in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres bereits mehrere attraktive Immobilien vertraglich sichern, die nach unserer Einschätzung über Wertsteigerungspotenziale verfügen. Gleichzeitig hat sich in diesem Zeitraum unsere frei verfügbare Liquidität auf aktuell mehr als 40 Mio. EUR erhöht, was uns erhebliche Gestaltungsspielräume und die finanzielle Sicherheit für die weitere Geschäftsentwicklung gibt“, kommentiert Euroboden-Geschäftsführer Martin Moll das aktuelle Zahlenwerk.
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