
Frischer Wind in der Firmenkasse der eno energy GmbH: Der Spezialist für Onshore-Windenergieanlagen und frühere KMU-Anleiheemittent hat erfolgreich eine langfristige Konsortialfinanzierung abgeschlossen.
Mit dem Kapital stärke das Unternehmen seine finanzielle Basis und schaffe Spielraum für künftiges Wachstum. eno energy trage so auch weiterhin zur Entwicklung innovativer Windenergielösungen bei.
Der Konsortialkredit wurde unter der Federführung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden strukturiert. Weitere Mitglieder des Bankenkonsortiums sind die Sparkasse Zwickau, die Sächsische Aufbaubank – Förderbank – sowie die Sparkasse Pforzheim Calw. Das konkrete Volumen des Darlehens wurde indes nicht öffentlich kommuniziert.
Die Finanzierung werde zudem durch 80%-Ausfall-Bürgschaften der Bundesrepublik Deutschland, des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Freistaates Sachsen abgesichert.
„Die neue Finanzierungsstruktur sichert nicht nur unsere Liquidität, sondern ermöglicht es uns, unsere Wachstumsstrategie konsequent umzusetzen“, erklärt Patrick Rudolf, Leiter Vertrieb und Marketing der eno energy GmbH und ergänzt: „Damit bekräftigen wir unsere Rolle als verlässlicher Partner in der Windenergiebranche.“
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