Die Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG; ISIN: DE000 A1X3XX 4) forciert weiteren Abbau ihrer Konzernschulden: So hat der börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien sowie neu Renewable Assets Ende Juli fällige Schuldscheindarlehen in Höhe von 68 Mio. EUR vollständig zurückgeführt.
Damit sei ein weiterer wichtiger Schritt zur Rückführung der Verschuldung der Branicks Group AG fristgemäß vollzogen. Erst vor wenigen Wochen vermeldete das Immobilienunternehmen die vollständige Rückzahlung ihrer Ende Juni fälligen verbleibenden Schuldscheindarlehen über 111 Mio. EUR.
Eigenen Angaben zufolge stand zu Jahresbeginn für das Geschäftsjahr 2025 insgesamt eine Verschuldung von 446 Mio. EUR zur Tilgung an. Inklusive der bereits im ersten Halbjahr 2025 getilgten Schuldscheindarlehen in Höhe von 225 Mio. EUR wurden somit bis Ende Juli 2025 sämtliche der für dieses Jahr anstehenden 293 Mio. EUR an Schuldscheindarlehen zurückgeführt.
„Branicks bleibt verlässlich auf Kurs. Mit der Tilgung der restlichen für 2025 zur Tilgung anstehenden Schuldscheindarlehen in Höhe von 68 Mio. EUR haben wir einen weiteren wichtigen Schritt zur finanziellen Konsolidierung von Branicks vollzogen“, sagte Sonja Wärntges, CEO und CFO der Branicks Group AG.
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