Böse Schwester TINA?

Immer wieder hört man das Kürzel TINA: There Is No Alternative, und zwar zum Aktienmarkt. Doch gerade nach der Coronakrise brauchen viele Unternehmen Liquidität. So sind Unternehmensanleihen häufig das Mittel der Wahl – und für Investoren doch eine Alternative?

Hans-Jürgen Friedrich (Foto) von der KFM Deutsche Mittelstand AG: „Der gehobene Mittelstand ist zu groß für die Soforthilfen, aber zu klein für die großen Anleihen.“

Der Finanzierungsbedarf ist nach wie vor hoch, auf der anderen Seite hört man immer wieder von potenziellen größeren Risiken. Wie attraktiv sind in dieser Ausgangssituation Mittelstands-Bonds und wie groß auf der anderen Seite das in Kauf genommene Risiko?

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