Die publity AG berichtet über Positionierung und Maßnahmen in der aktuellen Krise. Mit dem Zwei-Säulen-Geschäftsmodell aus Immobilien Asset Management und dem Aufbau eines Eigenbestands an großvolumigen Büroimmobilien sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt und robust positioniert. Die für März/April angekündigte Emission einer neuen Unternehmensanleihe wird trotzdem zunächst ausgesetzt. Heute außerdem in den News: Sanha erhält jährliches Ratingupdate und Stern Immobilien stemmt sich gegen Corona.
publity AG sieht sich trotz Corona-Pandemie gut aufgestellt: Die Fokussierung des in der Konzerntochter PREOS Real Estate AG gebündelten Eigenbestands auf renditestarke Büroimmobilien sichert publity in unterschiedlichsten Marktphasen eine werthaltige Substanz. Die Objekte erfreuen sich einer hohen Nachfrage nationaler und internationaler Investoren, so dass publity davon überzeugt ist, dass bei überdurchschnittlicher Preisstabilität auch künftig Objektveräußerungen zu attraktiven Konditionen umgesetzt werden können. Zugleich plant das Unternehmen den Ankauf weiterer Immobilien in den kommenden Quartalen und will im laufenden Jahr und darüber hinaus den Eigenbestand dynamisch erweitern.
Aufgrund des aktuellen Kapitalmarktumfeldes hat publity zudem entschieden, die im Januar angekündigte Emission einer neuen Unternehmensanleihe mit Umtauschangebot für die Inhaber der ausstehenden 3,5%-Wandelanleihe 2015/20 nun bei entsprechendem Marktumfeld voraussichtlich im Herbst durchzuführen. Da eine jetzige Platzierung zu adäquaten Konditionen nicht gesichert erscheint und die Emission für die Rückführung der Wandelanleihe 2015/20 nicht erforderlich ist, wartet publity nunmehr eine Beruhigung an den Kapitalmärkten ab.
Sanha GmbH & Co. KG erhält jährliches Ratingupdate: Danach stufen die Analysten der Creditreform Ratingagentur den Hersteller für Rohrleitungssysteme und Verbindungsstücke (Fittings) im Bereich der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik erneut mit der Ratingnote „B-“ ein. Hervorgehoben wurde u.a. die verbesserte operative Ergebnislage. Aufgrund der sich verschärfenden Coronavirus-Pandemie und der einhergehenden Marktunsicherheit wurde der Ausblick jedoch von zuvor „stabil“ auf nunmehr „negativ“ gesenkt.
Stern Immobilien AG stemmt sich gegen Corona: Der Münchner Immobilieninvestor informiert vor dem Hintergrund der Coronavirus-Krise zur aktuellen Geschäftsentwicklung. Danach gäbe es gegenwärtig keinerlei negative Auswirkungen auf das Objektportfolio der Münchner. Durch die Ausrichtung auf „intelligente Wertschöpfungskonzepte“ im Immobilienbereich und mit dem derzeitigen Schwerpunkt der Investments im Raum München sehe sich Stern Immobilien sogar gut für die Zukunft gerüstet.
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