EQS-News: Branicks Group erweitert Geschäftsmodell um Asset-Klasse Renewables und kooperiert dabei mit der Encavis Asset Management AG

EQS-News: Branicks Group AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Nachhaltigkeit

Branicks Group erweitert Geschäftsmodell um Asset-Klasse Renewables und kooperiert dabei mit der Encavis Asset Management AG

26.04.2024 / 07:00 CET/CEST

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Branicks Group erweitert Geschäftsmodell um Asset-Klasse Renewables und kooperiert dabei mit der Encavis Asset Management AG

 

Frankfurt, 26. 04. 2024 – Die Branicks Group AG (Branicks), ISIN: DE000A1X3XX4, verstärkt den Fokus auf operative Wertsteigerungen und zusätzliches Renditepotenzial rund um das Thema Nachhaltigkeit in den Segmenten Commercial Portfolio und Institutional Business. Dies umfasst zum einen den konsequenten weiteren Ausbau der Green-Building-Quote als Äquivalent ökologischer Assets, die Ende 2023 bereits bei 43,6% lag. Darüber hinaus hat Branicks im Segment Institutional Business eine Kooperation mit der Encavis Asset Management AG (Encavis AM) zum Aufbau einer eigenständigen Asset-Klasse „Renewables“ begonnen. Ziel sind die Entwicklung und das Angebot von Investmentvehikeln auf dem Gebiet Solar- und Windkraftanlagen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Hierfür ist ein erster Fonds mit Zielvolumen von 300 Mio. EURO im Aufbau, der in Kürze an den Markt gehen wird. Die Expertise von Encavis AM als unabhängiger Asset Manager und Advisor für Solar- und Windkraft und von Branicks auf den Gebieten der Strukturierung von Investment-Vehikeln ergänzen sich dabei ideal. Insbesondere im Bereich Solar eröffnet auch die Nutzung von Flächen und Gebäuden innerhalb der bereits bestehenden Asset-Klassen Office und Logistics zusätzliche Rendite-Potenziale.

Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der Branicks Group AG: „Die im Zuge der Energiewende forcierte Umstellung der Stromerzeugung in Deutschland auf CO2-freie Energien macht eine starke Beschleunigung des Aufbaus von Renewable-Kapazitäten insbesondere in den Bereichen Solar und Onshore-Wind erforderlich. Die Kooperation mit Encavis als Spezialist auf dem Gebiet Renewable Energy und Branicks als Experte für Investment-Vehikel und Gewerbeimmobilien ist eine ideale Kombination, um Investoren in diesem dynamischen Markt attraktive Investmentangebote unterbreiten und das Geschäftsspektrum der Branicks werttreibend weiterentwickeln zu können.“

„Wir sind überzeugt, dass unsere Expertise und Netzwerk im Bereich der erneuerbaren Energien und die Strukturierungs- und Investitionskompetenz von Branicks eine starke Grundlage für erfolgreiche und nachhaltige Investments bilden werden. Angesichts des dynamischen Wachstums erneuerbarer Energien in Europa ist diese Zusammenarbeit ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Energiewende“, kommentiert Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management AG die Kooperation.

Mit ihrer seit mehr als zehn Jahren etablierten Nachhaltigkeitsexpertise setzt Branicks im Immobilien-Bereich Maßstäbe in Bezug auf Analytik, Beratung sowie Entwicklung, Bewirtschaftung und Betrieb von Objekten. Dekarbonisierung und ESG-Kriterien rücken immer stärker in den Mittelpunkt des Investoren- und Nutzerinteresses und sind integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und der Geschäftsaktivitäten der Branicks. Der Aufbau einer zusätzlichen Asset-Klasse „Renewables“ ist ein logischer Schritt zur Verbreiterung des Geschäftsspektrums von Branicks.

Bereits heute verfügt Branicks über eine ausgezeichnete Reputation im Bereich ESG, nimmt Spitzenplätze in Ratings wie Morningstar Sustainalytics, S&P Global CSA ein und sind Immobilien im Portfolio von Branicks ausgezeichnet mit renommierten Zertifikaten wie DGNB, LEED oder BREEAM, die höchste Nachhaltigkeitsstandards belegen.

 

 

Über die Branicks Group AG:
Die Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) ist ein führender deutscher börsennotierter Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien sowie neu Renewable Assets mit über 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Zum 31.12.2023 betreuten wir in den Segmenten Commercial Portfolio und Institutional Business Objekte mit einem Marktwert von 13,2 Mrd. Euro.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir mit dem Angebot unserer Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen. 

Die Aktien der Branicks Group AG sind im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4).

Das Unternehmen bekennt sich uneingeschränkt zum Thema Nachhaltigkeit und nimmt Spitzenplätze in ESG-relevanten Ratings wie Morningstar Sustainalytics, S&P Global CSA ein. Zudem ist die Branicks Group Unterzeichner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netzwerks. Immobilien im Portfolio von Branicks sind ausgezeichnet mit renommierten ESG-Zertifikaten wie DGNB, LEED oder BREEAM.

Mehr Informationen unter branicks.com.

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1569

pr@branicks.com

 

IR-Kontakt Branicks Group AG:

Jasmin Dentz

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1492

ir@branicks.com

 

 

 

Über Encavis Asset Management AG
Encavis Asset Management AG bietet institutionellen Investoren maßgeschneiderte Anlagen im Wachstumsmarkt Erneuerbare Energien. Das Unternehmen investiert bereits seit 2006 erfolgreich in diesem Bereich und deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette vom Asset Sourcing bis hin zum operativen Management der Anlagen ab.

Die Encavis Asset Management AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im MDAX notierten Encavis AG (Prime Standard; ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV) und profitiert als Teil des Encavis-Konzerns von deren langjährigen Erfahrungen und dessen breiten Branchennetzwerks. Die Encavis AG ist einer der führenden konzernunabhängigen und börsennotierten Stromanbieter (IPPs) im Bereich der Erneuerbaren Energien in Europa. Das Unternehmen erwirbt und betreibt (Onshore-)Windparks und Solaranlagen in Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern. Die Gesamterzeugungskapazität des Encavis-Konzerns beträgt aktuell rund 3,5 Gigawatt (GW), davon rund 2,2 GW durch die Encavis AG. Dies entspricht einer Einsparung von rund 0,8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch die Encavis AG. Zudem sind aktuell im Konzern mehr als 1,2 GW an Kapazitäten im Bau, davon rund 830 MW im Eigenbestand. Die auch zum Encavis-Konzern gehörende Stern Energy S.p.A. mit Hauptsitz in Parma, Italien, ist ein spezialisierter Anbieter technischer Dienstleistungen für die europaweite Errichtung, den Betrieb, die Wartung sowie das Revamping und Repowering von Photovoltaik-Anlagen.

 

Encavis ist Unterzeichner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netzwerks. Die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen der Encavis AG wurden von zwei der weltweit führenden ESG Research- und Ratingagenturen ausgezeichnet. MSCI ESG Ratings bewertet die Nachhaltigkeitsleistung mit einem „AA“-Level. Die international ebenfalls renommierte ISS ESG verleiht Encavis den „Prime“- Status (A-).

 

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf encavis-am.com

 

 

 

 

 


26.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 1889875

 
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1889875  26.04.2024 CET/CEST

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EQS-News: TAG Immobilien AG – Zuhause für Generationen: Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht

EQS-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/ESG

TAG Immobilien AG – Zuhause für Generationen: Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht

25.04.2024 / 07:00 CET/CEST

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Zuhause für Generationen: Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht

  • TAG stellt preisgünstigen Wohnraum in lebenswerten Quartieren für alle Generationen zur Verfügung;
    Ziel, den Gebäudebestand bis 2045 nahezu klimaneutral zu gestalten, wird konsequent verfolgt
  • Durch Investitionen in Gebäude- und Heizungssanierung CO2-Intensität im deutschen Bestandsportfolio weiter verringert – rund 62% des Bestands verfügt über Energieeffizienzklasse C oder besser
  • Auch bei Neubauprojekten in Polen steht Nachhaltigkeit im Fokus: Konzept der 15-Minuten-Stadt und selbstentwickelter Green Standard als Beispiele für zahlreiche Initiativen
  • Erstmaliger Social Day in 2024 – Mitarbeiter*innen können sich in ehrenamtlichen Projekten engagieren
  • TAG laut neuestem Sustainalytics ESG Rating im Jahr 2024 in den Top 10 unter 1.000 analysierten Immobilienunternehmen weltweit

Hamburg, 25. April 2024

Dekarbonisierungsstrategie der TAG schreitet durch gezielte Investitionen in den Bestand im deutschen Portfolio weiter voran

Ziel der TAG ist es, ihren Gebäudebestand bis 2045 in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaabkommen weitgehend klimaneutral aufzustellen. Die TAG ist mit ihrem Immobilienportfolio in Deutschland, das rund 29,4 kg CO2eq/m² (2022) ausstößt, sehr gut aufgestellt. Derzeit verfügen bereits etwa ca. 62% aller Gebäude im deutschen Portfolio über Energieausweise in den vier besten Kategorien (A+ bis C). Dieser Anteil soll weiter ausgebaut werden und auch durch die derzeit durchgeführten Modellprojekte zum Seriellen Sanieren vorangetrieben werden. Bei den in 2023 gestarteten Projekten in Delmenhorst, Merseburg und Salzgitter verkürzt sich durch das Serielle Sanieren die Bauzeit vor Ort – je nach Maßnahmenumfang – um etwa 50 bis 75%, dank digitaler Vorarbeiten und industrieller Vorfertigung der Bauelemente. Damit trägt die TAG dazu bei, klimafreundlichen und zugleich sozialverträglichen Wohnraum für alle Generationen bereitzustellen.

Nachhaltiger Neubau in Polen durch zahlreiche Initiativen ausgebaut 

In Polen begegnet die TAG dem zunehmenden Bedarf an Mietwohnungen. Bis Ende 2023 konnten bereits ca. 2.400 Mieteinheiten in das Bestandsportfolio übernommen werden. Weitere rund 1.400 Mietwohnungen befinden sich im Bau. Zudem wurden im Geschäftsjahr 2023 fast 3.600 Wohnungen in Polen verkauft. Hierbei werden das Konzept der 15-Minuten-Stadt durch kurze Wege und der selbst entwickelte Green Standard für Neubauprojekte, der auf eine umweltfreundliche Infrastruktur, emissionsarme Gebäudesysteme und nachhaltige Materialien setzt, konsequent verfolgt und steuern so zur Nachhaltigkeitsstrategie der TAG bei.

Verantwortung für die Gesellschaft – Bezahlbarer Wohnraum und Service mit Qualität

Anspruch der TAG ist es, den Mieter*innen in den Quartieren nicht nur eine Wohnung, sondern ein echtes Zuhause zu bieten. Hierfür wurden auch in 2023 soziale Projekte ausgebaut und neue Nachbarschaftsinitiativen gegründet. Das soziale Engagement der TAG wurde mehrfach durch Auszeichnungen gewürdigt – bespielweise erhielt die TAG 2023 den Outstanding Contribution to Society Award, welcher jährlich durch die European Public Real Estate Association (EPRA) verliehen wird.

Ein wesentlicher Faktor für zufriedene Mieter*innen ist eine hohe Service Qualität. Die TAG hat hierzu die Kundenkommunikation weiter ausgebaut und bietet beispielsweise seit September 2023 einen standardisierten Rückruf-Service an. Auch im Bereich Schadensmeldungen und Dokumentenmanagement wurden zahlreiche Serviceverbesserungen implementiert. Wie diese Services bei den Mieter*innen ankommen, wird in monatlichen Stichproben-Befragungen ermittelt und daraus weiterer Verbesserungsbedarf abgeleitet.

Mitarbeiter*innen gestalten aktiv ihre Zukunft – TAG veranstaltet ersten Social Day in 2024

Gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiter*innen bilden die Grundlage für den langfristigen Erfolg. Hierfür fördert die TAG die Eigenverantwortung ihrer Mitarbeiter*innen und ermutigt sie, sich und ihre Ideen aktiv einzubringen. Außerdem werden die Mitarbeitenden über Workshops und die Teilnahme an bereichsübergreifenden und konzernweiten Projekten in die weitere Unternehmensentwicklung involviert. Erstmals wird 2024 der TAG Social Day eingeführt. Hierbei können sich Mitarbeiter*innen einen Arbeitstag lang ehrenamtlich in einem sozialen Projekt engagieren und erhalten dafür Sonderurlaub.

Weiterhin führendes Nachhaltigkeitsrating für die TAG

Das Engagement der TAG und ihrer Mitarbeiter*innen wurde bereits mehrfach auch von ESG Ratingagenturen gewürdigt und ausgezeichnet. In einem von Sustainalytics im Jahr 2024 veröffentlichten Bericht konnte sich die TAG in einem Ranking von insgesamt über 1.000 analysierten Immobilienunternehmen weltweit auf Platz 9 verbessern, das entspricht einer Platzierung in den obersten 1% des Immobiliensektors.

Claudia Hoyer, COO und Co-CEO der TAG, erklärt: „Dass die Bewohner*innen in unseren Quartieren nicht nur eine Wohnung, sondern ein echtes Zuhause finden, ist seit jeher unser Anliegen. Deshalb haben wir uns auch 2023 wieder für ein gutes Miteinander in unseren Quartieren engagiert. Gemeinsam mit Partnern aus dem sozialen Bereich haben wir in mehreren Regionen Projekte ausgebaut und neue Nachbarschaftsinitiativen ins Leben gerufen. Wir freuen uns, dass unser soziales Engagement im Berichtsjahr gleich mehrfach durch sehr gute Ratingergebnisse und Auszeichnungen gewürdigt wurde – und das nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene.”

Weitere Einzelheiten zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten und -zielen der TAG finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht 2023 unter www.tag-ag.com/nachhaltigkeit/berichte.

 

 

Kontakt

TAG Immobilien AG Hamburg

Dominique Mann

Head of Investor & Public Relations

Tel. +49 (0) 40 380 32 305

ir@tag-ag.com

 

TAG Immobilien AG Berlin

Verena Schulz / Kati Pohl

ESG/Sustainability

Tel. +49 (0) 30 52 00 54 100

nachhaltiger@tag-ag.com

 


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Unternehmen: TAG Immobilien AG
Steckelhörn 5
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040 380 32 0
Fax: 040 380 32 388
E-Mail: ir@tag-ag.com
Internet: http://www.tag-ag.com
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1887445

 
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1887445  25.04.2024 CET/CEST

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EQS-News: Ekosem-Agrar AG veröffentlicht Jahresabschlüsse 2022 – Abschlussprüfer erteilt Versagungsvermerke

EQS-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht

Ekosem-Agrar AG veröffentlicht Jahresabschlüsse 2022 – Abschlussprüfer erteilt Versagungsvermerke

23.04.2024 / 15:00 CET/CEST

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Ekosem-Agrar AG veröffentlicht Jahresabschlüsse 2022 – Abschlussprüfer erteilt Versagungsvermerke

  • Hintergrund insbesondere hohe Unsicherheit infolge des Russland-Ukraine-Konflikts
  • Anleihegläubiger sind aufgerufen, über Restrukturierungskonzept abzustimmen

Walldorf, 23. April 2024 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, hat heute den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. In diesem Zusammenhang erteilte der Abschlussprüfer des Unternehmens, die DWP AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, wie für die letzten beiden Geschäftsjahre, Versagungsvermerke für den Einzel- und Konzernabschluss. Der Prüfer sieht sich aufgrund fehlender Verzichtserklärungen der finanzierenden Banken sowie der Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts nicht in der Lage, ein abschließendes Prüfungsurteil abzugeben. Insbesondere konnten keine ausreichenden Nachweise über die Möglichkeit der zukünftigen Ausübung der Kontrolle über die russischen Tochtergesellschaften und die dort vorhandenen Zahlungsmittel sowie über zentrale Planungsannahmen erbracht werden.

Vor dem Hintergrund bereits bestehender und drohender Restriktionen sind die Anleihegläubiger der Ekosem-Agrar Anleihen 2012/2027 (ISIN: DE000A1R0RZ5) und 2019/2029 (ISIN: DE000A2YNR08) derzeit dazu aufgerufen, über die Restrukturierung der Anleihen abzustimmen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass Anleihegläubiger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen sollten, damit die anstehenden Anleihegläubigerversammlungen das notwendige Quorum für die Beschlussfähigkeit erreichen. Die ersten Anleihegläubigerversammlungen finden am 2. Mai 2024 in Wiesloch statt. Sollte das Quorum nicht erreicht werden, finden voraussichtlich am 3. und 4. Juni 2024 die zweiten Anleihegläubigerversammlungen statt.

Anleihegläubiger, die nicht persönlich vor Ort anwesend sein können, haben die Möglichkeit, sich vertreten zu lassen. Eine Anleitung zur Teilnahme sowie die notwendigen Dokumente finden sie auf der Website der Ekosem-Agrar AG unter https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/. Die Gesellschaft weist insbesondere auf eine frühzeitige Anforderung des Besonderen Nachweises mit Sperrvermerk bei der Depotbank hin, der für die Teilnahme zwingend erforderlich ist. Bei Fragen können sich Anleihegläubiger per Mail an ir@ekosem-agrar.de wenden.

Der Geschäftsbericht 2022 ist auf der Website der Ekosem-Agrar AG unter https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/finanzpublikationen/ verfügbar.

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von mehr als 235.000 Rindern (davon über 112.500 Milchkühe) und einer Milchleistung von 3.440 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 630.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit ca. 14.500 Mitarbeitern in neun Verwaltungsgebieten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2022 eine Betriebsleistung von 1.152,0 Mio. Euro und ein EBITDA von 396 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Ekosem-Agrar Kontakt

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de
 

Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Jonas Schneider // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


23.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ekosem-Agrar AG
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)6227 358 59 33
Fax: +49 (0)6227 358 59 18
E-Mail: info@ekosem-agrar.de
Internet: www.ekosem-agrar.de
ISIN: DE000A1R0RZ5, DE000A2YNR08
WKN: A1R0RZ , A2YNR0
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1887145

 
Ende der Mitteilung EQS News-Service

1887145  23.04.2024 CET/CEST

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EQS-News: Branicks Group AG: Frau Dr. Angela Geerling zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt

EQS-News: Branicks Group AG

/ Schlagwort(e): Personalie

Branicks Group AG: Frau Dr. Angela Geerling zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt

15.04.2024 / 09:03 CET/CEST

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Branicks Group AG: Frau Dr. Angela Geerling zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt

 

Frankfurt, 15.04.2024 – Der Aufsichtsrat der Branicks Group AG (Branicks), ISIN: DE000A1X3XX4, hat den bereits Ende vergangenen Monats angekündigten Wechsel an seiner Spitze auf den Weg gebracht und Dr. Angela Geerling zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt. Sie gehört dem Aufsichtsrat bereits seit 2022 als ordentliches Mitglied und Mitglied des Prüfungsausschusses an.

Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Schmidt wird dem Aufsichtsrat weiterhin als Mitglied angehören sowie Aufsichtsratsvorsitzender der VIB Vermögen AG und BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG bleiben.

Dr. Angela Geerling ist eine ausgewiesene Immobilienexpertin. Die promovierte Juristin war in verschiedenen Immobilienunternehmen und führenden Anwaltskanzleien tätig.

 

 

Über die Branicks Group AG:

Die Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit über 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Zum 30.09.2023 betreuen wir 355 Objekte mit einem Marktwert von 13,9 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

 

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Mehr Informationen unter branicks.com.

 

 

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1569

pr@branicks.com

 

IR-Kontakt Branicks Group AG:

Jasmin Dentz

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1492

ir@branicks.com

 

 

 

 


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Unternehmen: Branicks Group AG
Neue Mainzer Straße 32-36
60311 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-1492
Fax: +49 69 9454858-9399
E-Mail: ir@branicks.com
Internet: www.branicks.com
ISIN: DE000A1X3XX4, DE000A12T648, DE000A2GSCV5, DE000A2NBZG9
WKN: A1X3XX, A12T64, A2GSCV, A2NBZG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
EQS News ID: 1879911

 
Ende der Mitteilung EQS News-Service

1879911  15.04.2024 CET/CEST

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EQS-News: PNE verkauft 240 MW-Photovoltaik-Projekt in Südafrika

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

PNE verkauft 240 MW-Photovoltaik-Projekt in Südafrika

10.04.2024 / 10:05 CET/CEST

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Corporate News

 PNE verkauft 240 MW-Photovoltaik-Projekt in Südafrika 

  • Projekt entsteht in einer durch Bergbau und Agrarwirtschaft geprägten Provinz
  • PNE-Projektpipeline umfasst rund 4 GW/GWp in Südafrika

Cuxhaven, 10. April 2024 – Die PNE AG ist erneut international erfolgreich. In Südafrika verkaufte das Unternehmen ein Photovoltaik-Projekt mit einer Gesamtleistung von 240 MWp an das südafrikanische Energie-Unternehmen NOA Group Ltd. Das Projekt Khauta liegt in der vor allem durch eine starke Agrarwirtschaft und Bergbaubranche geprägten Provinz Free State in der Mitte Südafrikas. Es soll Mitte 2024 die Ready-to-build-Phase erreichen. Über die zur PNE-Gruppe gehörende WKN Windcurrent begleitet PNE das Projekt weiter. Eine Erweiterung ist denkbar.

Markus Lesser, CEO PNE AG, sagt dazu: „Wir freuen uns, dass wir im Jahr 2024 an die Verkäufe von Projekten in unseren internationalen Märkten erfolgreich anknüpfen können. Südafrika ist ein spannender Markt. Mit NOAH haben wir einen starken Partner, mit dem wir einer sicheren Stromversorgung durch saubere Energie einen Schritt näher kommen.“

Karel Cornelissen, CEO von NOA, sagt: „Das Khauta-Projekt wird ein Pionierprojekt für NOA werden. da es die erste große (>100 MW) Solaranlage sein wird, die in das NOA-Aggregator-Portfolio aufgenommen wird. Zusammen mit der Unterstützung unseres Aktionärs African Infrastructure Investment Managers (‚AIIM‘) wollen wir als NOA einen bedeutenden Beitrag zur Lösung des unmittelbaren Energieversorgungsdefizits in Südafrika leisten.“

PNE ist seit 2010 in Südafrika tätig. Derzeit befinden sich Projekte im Umfang von rund 4 GW/GWp an Wind- und PV-Projekten in der Entwicklung (Stand: Ende 2023). Ebenfalls in Südafrika ist PNE bei zwei grünen Wasserstoffprojekten engagiert.

Über die NOA-Gruppe

Net zerO Africa („NOA“) NOA ist ein integriertes Energieunternehmen, das Kunden im gewerblichen und industriellen Bereich mit erneuerbaren Energien versorgt und mit ihnen zusammenarbeitet, um ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen und gleichzeitig Energiekosten zu sparen. NOA entwickelt, baut und betreibt große Wind-, Solar- und Energiespeicherkraftwerke und hat ein umfassendes sowie innovatives Angebot an voll finanzierten, netzgekoppelten Lösungen für seine Kunden entwickelt. Das Unternehmen ist auch ein Anbieter, der aktiv Strom von unabhängigen Stromerzeugern in ganz Südafrika kauft, was eine schnellere Lieferung von Strom an Kunden ermöglicht.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 25 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.

Kontakte:

PNE AG
Head of Corporate Communications
Alexander Lennemann
Tel: +49 47 21 – 7 18 – 453
E-Mail: alexander.lennemann@pne-ag.com

PNE AG
Leiter Investor Relations
Christopher Rodler
Tel: +49 40 – 879 33 114
Fax: +49 47 21 – 7 18 – 373
E-Mail: Christopher.Rodler@pne-ag.com


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EQS-News: Ekosem-Agrar AG plant Restrukturierung ihrer ausstehenden Unternehmensanleihen

EQS-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Anleihe/Kapitalrestrukturierung

Ekosem-Agrar AG plant Restrukturierung ihrer ausstehenden Unternehmensanleihen

08.04.2024 / 08:07 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Ekosem-Agrar AG plant Restrukturierung ihrer ausstehenden Unternehmensanleihen

  • Geopolitische Lage sowie gesetzliche und behördliche Regelungen erschweren massiv das Zusammenwirken der deutschen Mutter mit ihren operativen Tochtergesellschaften in Russland
  • Anleihegläubiger sind zur Abstimmung über den Verkauf der Anleihen zu einem Preis von 300,00 EUR je Schuldverschreibung aufgerufen (mehr als 165 % über den Durchschnittskursen des ersten Quartals 2024)
  • Gemeinsamer Vertreter und Gläubigerbeirat begrüßen die Maßnahme grundsätzlich und kündigen tiefergehende Prüfung an
  • Vorläufige Zahlen für 2023: Umsatzerlöse zwischen 735 und 790 Mio. EUR und EBITDA zwischen 160 und 195 Mio. EUR; Konzernabschluss 2022 wird in Kürze veröffentlicht

Walldorf, 8. April 2024 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, plant die erneute Restrukturierung ihrer Unternehmensanleihen, der ESA-Anleihe 2012/2027 (ISIN: DE000A1R0RZ5 / WKN: A1R0RZ) sowie der ESA-Anleihe 2019/2029 (ISIN: DE000A2YNR08 / WKN: A2YNR0). Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen im Wesentlichen den Verkauf und die Übertragung der ausstehenden Schuldverschreibungen inkl. aufgelaufener Zinsen zu einem Kaufpreis in Höhe von 300,00 EUR je Schuldverschreibung mit einem Nennwert von 1.000,00 EUR.

Des Weiteren plant das Management, die Zusammenführung der deutschen Holdinggesellschaft mit dem ausschließlich in Russland angesiedelten operativen Geschäft. Dazu ist vorgesehen, die von deutschen Gesellschaften gehaltenen Anteile an den russischen Zwischenholdings an eine russische Erwerbergesellschaft zu verkaufen. Dabei sollen im Wesentlichen derzeitige Aktionäre der Ekosem-Agrar AG die Anteile an der Erwerbergesellschaft halten. Für diesen Fall bittet die Gesellschaft die Anleihegläubiger um den Verzicht auf die Rückzahlungsoption im Falle eines Kontrollwechsels.

Darüber hinaus finden derzeit Gespräche mit potenziellen Eigenkapitalinvestoren in Russland statt, die beabsichtigen, bis zu 100 Mio. EUR in die Erwerbergesellschaft zu investieren. Sämtliche Investoren stellen ihr Investment unter die Bedingung der oben erläuterten Restrukturierung der Anleihen und des Verkaufs der Zwischenholdings an eine russische Gesellschaft.

Zur Darlegung der Hintergründe der vorgeschlagenen Maßnahmen und der Anpassung der jeweiligen Anleihebedingungen sowie zum Zwecke der Beschlussfassung lädt die Ekosem-Agrar AG ihre Anleihegläubiger zu jeweils einer Anleihegläubigerversammlung am 2. Mai 2024 um 10:00 Uhr für die Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2012/2027 (ISIN: DE000A1R0RZ5) und am 2. Mai 2024 um 14:00 Uhr für die Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2019/2029 (ISIN: DE000A2YNR08) in Wiesloch ein. Die Einladung wird am 8. April im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist auf der Website der Gesellschaft einschließlich der erforderlichen Anmeldedokumente und erläuternder FAQs verfügbar.

Stefan Dürr, Vorstand der Ekosem-Agrar AG: „Wir sind der Meinung, dass wir für die Anleihegläubiger mit dem vorgeschlagenen Verkauf der Anleihe eine, wenn auch schmerzhafte so – angesichts der Rahmenbedingungen – doch gute Lösung erarbeitet haben. Die vorgeschlagene Restrukturierung und die Zusammenführung der Holding mit den operativen Tochtergesellschaften in Russland, von wo aus die Gruppe ohnehin gesteuert wird, sind aus unserer Sicht die richtigen Schritte, um unser operatives Geschäft zu erhalten und den Fortbestand der Gruppe zu gewährleisten. Unsere Anleihen waren seit 2012 eine wichtige finanzielle Stütze beim Aufbau unseres Geschäfts, verbunden mit einer attraktiven Rendite für unsere Anleihegläubiger. Angesichts einer weiter ungewissen politischen Entwicklung halten wir einen Verkauf der ESA-Anleihen zu einem Kurs von mehr als 165 % über den Durchschnittskursen des ersten Quartals 2024 für eine große Chance für die Anleger, zumindest einen Teil ihres ursprünglichen Investments zurückzuerhalten.“

Die e.Anleihe GmbH, der für beide Unternehmensanleihen bestellte Gemeinsame Vertreter, sowie der im Jahr 2022 konstituierte Gläubigerbeirat, bestehend aus größeren Investoren sowie einem Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK), begrüßen angesichts der politischen Situation sowie der Entwicklung der Börsenkurse die vorgeschlagenen Maßnahmen grundsätzlich und haben angekündigt, das vorgelegte Konzept tiefergehend zu prüfen.

Gemeinsamer Vertreter und die SdK werden kurzfristig alle interessierten Anleihegläubiger zu einem Webcast einladen, um die vorgeschlagenen Maßnahmen näher zu erläutern. Die Details zum Webcast werden von der e.Anleihe GmbH und der SdK in Kürze per Pressemitteilung über www.eqs-news.de bekannt gegeben.

Vorläufige Zahlen 2023 verdeutlichen volatile Entwicklung: Umsatzerlöse in EUR durch Währungseffekte sowie temporär gesunkene Milchpreise deutlich rückläufig, EBITDA aufgrund gestiegener Produktionskosten ebenfalls klar unter Vorjahr

Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2023 auf Basis vorläufiger Zahlen Umsatzerlöse zwischen 735 und 790 Mio. EUR erzielt. Trotz temporär stark gesunkener Milchpreise konnten die Umsätze in Rubel weitgehend stabil gehalten werden, aufgrund der Abschwächung des Rubels lag das Minus in Euro zwischen 18 und 24 %. Das EBITDA liegt voraussichtlich zwischen 160 und 195 Mio. EUR und damit ebenfalls klar unter Vorjahresniveau (in Euro zwischen 52 und 60 %), was primär an den deutlich gestiegenen Produktionskosten liegt. Für 2024 rechnet das Management in einem positiven Szenario wieder mit steigenden Umsatzerlösen und Ergebnissen, allerdings “in EUR” weiter unter dem Niveau des Jahres 2022.

Der geprüfte Konzernabschluss 2022 wird in Kürze veröffentlicht.

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von mehr als 235.000 Rindern (davon über 112.500 Milchkühe) und einer Milchleistung von 3.440 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 630.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit ca. 14.500 Mitarbeitern in neun Verwaltungsgebieten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2022 eine Betriebsleistung von 1.152,0 Mio. Euro und ein EBITDA von 396 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Ekosem-Agrar Kontakt

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de
 

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EQS-Adhoc: Ekosem-Agrar AG beruft Anleihegläubigerversammlungen ein, plant Veräußerung der Anteile an den russischen Zwischenholdinggesellschaften und verhandelt über Investoreneinstieg

EQS-Ad-hoc: Ekosem-Agrar AG / Schlagwort(e): Anleihe/Kapitalrestrukturierung

Ekosem-Agrar AG beruft Anleihegläubigerversammlungen ein, plant Veräußerung der Anteile an den russischen Zwischenholdinggesellschaften und verhandelt über Investoreneinstieg

08.04.2024 / 08:02 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Insiderinformation nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Ekosem-Agrar AG beruft Anleihegläubigerversammlungen ein, plant Veräußerung der Anteile an den russischen Zwischenholdinggesellschaften und verhandelt über Investoreneinstieg

Walldorf, 8. April 2024 – Der Vorstand der Ekosem-Agrar AG gibt bekannt, dass er mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, den Gläubigern der EUR 78 Mio. 2,5% Inhaber-Teilschuldverschreibungen (ISIN: DE000A1RORZ5) („ESA-Anleihe 2012/2027“) und der EUR 100 Mio. 2,5% Inhaber-Teilschuldverschreibungen (ISIN: DE000A2YNR08) („ESA-Anleihe 2019/2029“; ESA-Anleihe 2012/2027 und ESA-Anleihe 2019/2029 zusammen „ESA-Anleihen“) jeweils ein Restrukturierungskonzept für die ESA-Anleihen zur Beschlussfassung vorzulegen. Dieses Restrukturierungskonzept sieht insbesondere vor, dass die Anleihegläubiger sämtliche Schuldverschreibungen der ESA-Anleihen zu einem Kaufpreis in Höhe von 30 % des Nennwerts der Schuldverschreibungen der ESA-Anleihen, also in Höhe von EUR 300,00 je Schuldverschreibung, an eine zypriotische Käufergesellschaft verkaufen und übertragen werden. Die Mittel hierfür werden von Investoren zur Verfügung gestellt, mit denen zusätzlich auch über eine Eigenkapitalbeteiligung an der Gesellschaft verhandelt wird (siehe hierzu unten). Die Gläubiger beider ESA-Anleihen werden zu den jeweils am 2. Mai 2024 in Wiesloch stattfindenden Anleihegläubigerversammlungen eingeladen. Die entsprechenden Einberufungen der Anleihegläubigerversammlungen werden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Ferner gibt der Vorstand der Ekosem-Agrar AG bekannt, dass die Gesellschaft in der derzeit angespannten geopolitischen und wirtschaftlichen Lage die Veräußerung der direkt und indirekt gehaltenen Anteile an den russischen Zwischenholdinggesellschaften an eine russische Erwerbergesellschaft, die von aktuellen Aktionären der Gesellschaft gehalten werden wird, plant. Dadurch soll die Holdingebene mit dem operativen Geschäft zusammengeführt und die Fortführung der operativen Gesellschaften der Ekosem-Gruppe sichergestellt werden.

Wie oben erwähnt befindet sich die Unternehmensgruppe zudem in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Eigenkapitalinvestoren, die beabsichtigen, liquide Mittel in Höhe von insgesamt bis zu EUR 100 Mio. in die russische Erwerbergesellschaft zu investieren. Voraussetzung für die Beteiligung der Eigenkapitalinvestoren ist u.a., dass (i) die geplante Restrukturierung der ESA-Anleihen und (ii) die Übertragung der Anteile an den russischen Zwischenholdinggesellschaften umgesetzt werden.

 

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EQS-News: Wechsel im Vorstand der PNE AG: Harald Wilbert übernimmt wie geplant CFO-Posten von Jörg Klowat

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Personalie

Wechsel im Vorstand der PNE AG: Harald Wilbert übernimmt wie geplant CFO-Posten von Jörg Klowat (News mit Zusatzmaterial)

03.04.2024 / 09:52 CET/CEST

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Corporate News

 Wechsel im Vorstand der PNE AG: Harald Wilbert übernimmt wie geplant CFO-Posten von Jörg Klowat

 Cuxhaven, 3. April 2024 – Harald Wilbert hat zum 1. April 2024 wie geplant die Funktion des Finanzvorstands der PNE AG und die Aufgaben von Jörg Klowat übernommen, der seinen Vorstandsdienstvertrag auf eigenen Wunsch nicht verlängert hat. Bereits seit Oktober 2023 ist Harald Wilbert Mitglied des Vorstands ohne spezielles Ressort der PNE AG. In den vergangenen Monaten hat er die PNE-Gruppe kennengelernt und die Übergabe vorbereitet. Zum Verantwortungsbereich von Harald Wilbert gehören neben Finance auch die Bereiche Legal & Compliance, Investor Relations & ESG, Human Resources, IT und das Facility Management.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe“, sagt Harald Wilbert. „In den vergangenen Monaten konnte ich mir einen guten Überblick über die Leistungsfähigkeit der PNE-Gruppe verschaffen. Die Unternehmensgruppe ist auf einem guten Weg und für die Umsetzung der Strategie gerüstet. Wir arbeiten gerade an den richtigen Stellschrauben.“

Jörg Klowat ergänzt: “Wir haben in den vergangenen Jahren viel bewegt und das Unternehmen neu ausgerichtet. Für mich geht eine erfolgreiche Zeit zu Ende. Gemeinsam haben wir den ersten Teil unserer Unternehmensstrategie Scale up erfolgreich umgesetzt. Ich wünsche dem Unternehmen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute für die Zukunft.“

„Es ist schade, dass Jörg Klowat nach 25 Jahren die PNE AG verlässt. Mit Harald Wilbert haben wir einen sehr guten neuen Finanzvorstand gefunden, der aus der Branche kommt und perfekt zu uns passt. Das haben die letzten Monate gezeigt“, erklärt Markus Lesser, Vorsitzender des Vorstands der PNE AG.

Jörg Klowat hatte im vergangenen August erklärt, die PNE AG auf eigenen Wunsch nach Ende seines Vorstandsdienstvertrags zum 31. März 2024 verlassen zu wollen, um sich beruflich zu verändern. In den nächsten Monaten steht er PNE weiter beratend zur Seite, um Projekte abzuschließen.

Bild (von rechts): Harald Wilbert übernimmt den Posten des Finanzvorstands der PNE AG von Jörg Klowat.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 25 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.

Kontakt:

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Alexander Lennemann
Tel: +49 47 21 – 7 18 – 453
E-Mail: alexander.lennemann@pne-ag.com

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei: PNE_Jörg_Klowat-Harald_Wilbert


03.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 1872367

 
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1872367  03.04.2024 CET/CEST

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EQS-News: PNE AG: Ziele des Geschäftsjahrs 2023 erreicht und weiter auf Wachstumskurs

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

PNE AG: Ziele des Geschäftsjahrs 2023 erreicht und weiter auf Wachstumskurs

27.03.2024 / 08:00 CET/CEST

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Corporate News

PNE AG: Ziele des Geschäftsjahrs 2023 erreicht und weiter auf Wachstumskurs 

  • EBITDA liegt im oberen Bereich der Guidance
  • Strategische Ziele von Scale up 1.0 erreicht oder deutlich übertroffen
  • Pipeline von Projekten in Entwicklung weiter mit Rekordwachstum

Cuxhaven, 27. März 2024 – Das Jahr 2023 war für die PNE AG ein sehr erfreuliches Jahr. Als Ergebnis einer erfolgreichen operativen Geschäftsentwicklung lag die Gesamtleistung bei 267,8 Mio. Euro (Vorjahr: 243,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf 39,9 Mio. Euro (Vorjahr: 35,4 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 5,7 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie belief sich auf -0,13 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro). Die PNE AG liegt damit im oberen Bereich der Spanne der Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 30 bis 40 Mio. Den Bericht für das Geschäftsjahr 2023 hat das Unternehmen heute veröffentlicht.

„Wir haben geliefert und es geht weiter voran“, erklärt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Mit der Strategie ‚Scale up‘ haben wir im Jahr 2017 die Weiterentwicklung der PNE AG zum Clean Energy Solutions Provider eingeleitet. Das Ziel war eine breitere Aufstellung der Geschäftsfelder, technologiebezogen wie geografisch. Die ehrgeizigen Ziele, die wir uns damals für das Jahr 2023 gesteckt haben, haben wir alle erreicht oder zum Teil sogar deutlich übertroffen. Darauf sind wir sehr stolz. Vor allem weil auch das EBITDA den oberen Bereich der Guidance erreicht hat. Vor dem Hintergrund des besonderen Marktumfelds war das herausfordernd.“

Ausbau von Windparks in Betrieb oder Bau über Plan

Ziel der Unternehmensstrategie der PNE AG ist unter anderem der Ausbau des Eigenbetriebsportfolios an Windparks und Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Nach der Fertigstellung und Übernahme weiterer Windparks hat sich die Nennleistung der im Eigenbetrieb befindlichen Windparks im Jahr 2023 von 318,9 MW auf 369,8 MW erhöht. Weitere Windparks (insgesamt rund 281,3 MW) sind in Deutschland und Frankeich im Bau und könnten in den Eigenbetrieb übernommen werden. Das Ziel der Unternehmensstrategie „Scale up“, 500 MW bis Ende 2023 in Betrieb oder im Bau zu haben, hat die PNE AG damit deutlich überschritten. PNE ist sehr optimistisch, den weiteren Ausbau gemäß Strategie-Erweiterung „Scale up 2.0“ auf 1.500 MW/MWp im Bau oder Betrieb bis Ende 2027 zu erreichen.

„Stille Reserven“ durch Aufbau des Windparkportfolios

Mit dem Aufbau des Windparkportfolios im Eigenbetrieb hat die PNE-Gruppe „stille Reserven“ geschaffen, die nicht sofort erkennbar sind. Aufgrund der Investitionen in eigene Projekte sind auf Konzernebene bis Ende 2023 insgesamt 208,4 Mio. Euro, davon 31,4 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023 (Vorjahr: 42,5 Mio. Euro), an Gewinnen vor Steuern eliminiert worden.

Projektpipeline weiter auf Rekordwachstum

Ihre Projektpipeline, also den Bestand von Projekten in der Entwicklung, hat die PNE-Gruppe weiter ausgebaut und das Rekordwachstum fortgesetzt. Die Pipeline steigerte sich auf eine Nennleistung von insgesamt 19.101 MW/MWp (Vorjahr 11.883 MW/MWp). Es entfielen dabei auf Windenergieprojekte an Land 9.177 MW (Vorjahr: 7.587 MW), auf PV-Projekte 7.424 MWp (Vorjahr: 4.296 MWp) und auf Windenergieprojekte auf See 2.500 MW. Insbesondere in Zeiten knapper Flächen für den Ausbau von Wind- und Photovoltaikprojekten ist dies die Basis für die weitere Entwicklung der PNE-Gruppe.

PV-Projektverkäufe auf internationalen Märkten

In Italien und vor allem in Rumänien konnte die PNE-Gruppe 2023 operative Erfolge auf internationalen Märkten erzielen. So verkaufte die PNE-Gruppe in Italien Ende des Jahres ein Paket mit insgesamt 12 PV-Projekten und einer Gesamtleistung von 114 MWp an einen Infrastrukturfonds. Mitte des Jahres veräußerte die PNE-Gruppe in Rumänien ein Paket mit fünf Projekten an einen französischen Energiekonzern. Die PV-Anlagen haben zusammen eine Leistung von 208 MWp. Hinzu kam Ende 2023 der Verkauf eines PV-Projekts mit einer Leistung von 61,5 MWp an ein lokales Unternehmen im Süden Rumäniens.

Mehr betreute Anlagen im Segment „Services“

Die PNE-Gruppe hat auch 2023 das Geschäft und ihre Kompetenz bei Dienstleistungen rund um Windenergieanlagen weiter ausgeweitet. Mit Verträgen für das Betriebsmanagement von Windparks ist die PNE-Gruppe auch in diesem Bereich international gut positioniert. Insgesamt stieg die Nennleistung der betreuten Windparks auf mehr als 2.900 MW und damit über 1.000 Anlagen.

Ebenfalls zum Segment „Services“ gehört die Vermittlung von kurz- wie langfristigen Stromverträgen (Power Purchase Agreements, kurz PPA). Hier hat die PNE-Gruppe allein im Jahr 2023 für 39 Wind- und PV-Projektgesellschaften mit einer Gesamtleistung von über 337 Megawatt PPAs abgeschlossen.

Dividende vorgeschlagen

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn der PNE AG in Höhe von 273.129.231,11 Euro eine Dividende in Höhe von 0,04 Euro sowie eine Sonderdividende in Höhe von 0,04 Euro für das Geschäftsjahr 2023 je dividendenberechtigter Stückaktie des Geschäftsjahres 2023 auszuschütten. Der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Positiver Ausblick

Die PNE-Gruppe kommt mit der Umsetzung der Weiterentwicklung der Strategie Scale up 2.0 gut voran. Auch zu Beginn des Geschäftsjahres 2024 gab es bereits zahlreiche Erfolge. So haben in Deutschland die Windparks „Stuvenborn“, „Zinndorf“ und „Odensachsen“ mit einer Gesamtleistung von 26,4 MW erfolgreich die Februar-Ausschreibung der Bundesnetzagentur durchlaufen. Darüber hinaus hat der Windpark „Lütau“ mit einer Leistung von 28,5 MW die Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz erhalten.

In den kommenden Jahren möchte die PNE-Gruppe ihr Eigenbetriebsportfolio an Windparks und PV-Anlagen kontinuierlich erweitern und zunehmend zu einem unabhängigen Stromerzeuger (IPP) werden. Dies erfolgt auf Basis des langjährigen Kerngeschäfts, der Projektentwicklung.

Zugleich wird PNE die Erweiterung von Services, Technologien und Märkten konsequent vorantreiben. Das Gesamtgeschäft profitiert von den Synergien, die sich aus den drei Segmenten „Projektentwicklung“, „Stromerzeugung“ und „Services“ ergeben.

„Wir kommen mit der Umsetzung der Weiterentwicklung der Strategie Scale up 2.0 gut voran. Der Wachstumskurs ist eingeschlagen und die definierten Ziele sind erreichbar. Den Herausforderungen, die links und rechts unseres Weges liegen, begegnen wir motiviert. Die dazu nötigen Veränderungen in der Organisation haben begonnen. Die Projektpipeline hat eine weitere Rekordhöhe erreicht. Unser Fundament für die Zukunft steht also“, sagt Markus Lesser. „Im Geschäftsjahr 2024 wird PNE wie in den Vorjahren weitere Vorleistungen im unteren einstelligen Millionenbereich für die strategische Erweiterung des Geschäftsmodells erbringen. Wir rechnen für unsere Guidance des Geschäftsjahres 2024 mit einem EBITDA im Konzern in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro.“

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 25 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.

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EQS-News: Branicks Group AG: Klare Strategie für nachhaltige Stabilität des Unternehmens

EQS-News: Branicks Group AG

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Branicks Group AG: Klare Strategie für nachhaltige Stabilität des Unternehmens

26.03.2024 / 16:26 CET/CEST

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Branicks Group AG: Klare Strategie für nachhaltige Stabilität des Unternehmens  

  • Vorstand hat überzeugende Unternehmensplanung vorgelegt
  • Breite Zustimmung der Gläubiger für Finanzkonzept
  • Schuldscheindarlehen und Brückenfinanzierung verlängert
  • Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt
  • Fokussierung auf operatives Geschäft und Wertentwicklung des Unternehmens

Frankfurt, 26.03.2024 – Die Branicks Group AG (Branicks), ISIN: DE000A1X3XX4, hat heute die Weichen für eine nachhaltig stabile Zukunft des Unternehmens gestellt.

Dafür sind zwei Punkte entscheidend. Zum einen haben die Darlehensgeber der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen in Höhe von 225 Mio. Euro mit 96% für den Restrukturierungsplan des Unternehmens gestimmt. Damit werden die betreffenden Schuldscheindarlehen bis zum 30. Juni 2025 verlängert.

Zum anderen wurden mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den im Jahr 2022 vollzogenen Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die verbleibenden 160 Mio. Euro bis zum 31. Dezember 2024 vereinbart. Die Verlängerung basiert auf nahezu unveränderten Konditionen.

Die Basis für diese Entscheidungen ist die vom Unternehmen für den Zeitraum bis Ende 2026 erstellte Unternehmensplanung. Deren Plausibilität wurde durch einen Independent Business Review von FTI-Andersch bestätigt.

Mit dieser Planung ist eine stabile Finanzierung der Gesellschaft und die Bedienung aller bestehenden finanziellen Verpflichtungen nachhaltig gesichert. Der Vorstand wird sich auf dieser Basis wieder voll auf seine Strategie zur Wertgenerierung und Effizienzsteigerung im Rahmen des operativen Geschäfts konzentrieren und diese konsequent weiterverfolgen.

„Branicks verfügt nun über ein stabiles Fundament für die Gestaltung der Zukunft des Unternehmens. Wir freuen uns, dass wir dafür die breite Unterstützung unserer Gläubiger haben. Die Stabilisierung des Transaktionsmarktes stimmt uns zusätzlich zuversichtlich. Darauf können wir aufbauen und uns nun wieder voll auf den operativen Kern der Gesellschaft konzentrieren, also auf Wertgenerierung und Effizienzverbesserung durch die Fokussierung des Unternehmens auf hochwertige Immobilien in den Asset-Klassen Büro und Logistik“, kommentiert Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der Branicks Group AG.

Einigung mit Gläubigern der Schuldscheindarlehen und der Brückenfinanzierung erzielt

Zuvor hatte das Unternehmen per Pflichtmitteilung darüber informiert, dass die Darlehensgeber der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen in Höhe von 225 Mio. Euro der Branicks Group AG im Rahmen des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen („StaRUG“) mit 96% für den Restrukturierungsplan gestimmt und diesen angenommen haben. Die Konditionen hierfür wurden gegenüber den bestehenden Regelungen leicht an veränderte Marktbedingungen angepasst. Das zuständige Amtsgericht Frankfurt am Main hat den Restrukturierungsplan im Anschluss gerichtlich bestätigt. Damit konnte das vom Vorstand verfolgte Ziel einer einheitlichen Verlängerung der betreffenden Schuldscheindarlehen auf den 30. Juni 2025 erreicht werden.

Darüber hinaus wurde mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den im Jahr 2022 vollzogenen Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die verbleibenden 160 Mio. Euro bis zum 31. Dezember 2024 bei nahezu unveränderten Konditionen vereinbart.

Liquiditätszufluss von 60 Mio. Euro aus Portfolioübertragung an die VIB

Im Rahmen eines Share Deals hat die Branicks Group AG zudem heute eigene Portfolio-Anteile von acht Immobilien auf die VIB Vermögen AG – an der Branicks aktuell rund 69 % hält – für einen Kaufpreis von rund 99 Mio. Euro übertragen und daraus einen Cash-Zufluss von rund 60 Mio. Euro erhalten. Schon in den vergangenen Wochen hatte Branicks eine Reihe von Transaktionen, Neu- und Anschlussvermietungen in einem sich allmählich wieder aufhellenden Immobilienmarkt gemeldet.

Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt

Der Aufsichtsrat der Branicks Group AG wird voraussichtlich bis Mitte April 2024 aus dem Kreis seiner Mitglieder einen neuen Vorsitzenden wählen. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Schmidt wird dem Aufsichtsrat weiterhin als Mitglied angehören sowie Aufsichtsratsvorsitzender der VIB Vermögen AG und BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG bleiben.

Veröffentlichung Jahres- und Konzernabschluss am 30. April 2024

Wie schon bekannt wird die Branicks Group AG am 30. April 2024 ihren Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2023 und ihren Geschäftsbericht 2023 veröffentlichen.

 

Mehr Informationen unter Branicks.com.

 

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach

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IR Kontakt Branicks Group AG:

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26.03.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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EQS-Adhoc: Branicks Group AG: Große Mehrheit für Verlängerung der Schuldscheindarlehen, Verlängerung der Brückenfinanzierung ebenfalls gesichert – Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt

EQS-Ad-hoc: Branicks Group AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung/Vereinbarung

Branicks Group AG: Große Mehrheit für Verlängerung der Schuldscheindarlehen, Verlängerung der Brückenfinanzierung ebenfalls gesichert – Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt

26.03.2024 / 16:18 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Branicks Group AG: Große Mehrheit für Verlängerung der Schuldscheindarlehen, Verlängerung der Brückenfinanzierung ebenfalls gesichert – Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt

Frankfurt, 26.03.2024 – Im Rahmen des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen („StaRUG“) haben die Darlehensgeber der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen (in Höhe von 225 Mio. Euro) der Branicks Group AG („Gesellschaft“), ISIN: DE000A1X3XX4, heute mit 96% für den Restrukturierungsplan gestimmt und diesen angenommen. Das zuständige Amtsgericht Frankfurt am Main hat den Restrukturierungsplan im Anschluss gerichtlich bestätigt. Damit konnte das vom Vorstand verfolgte Ziel einer einheitlichen Verlängerung der betreffenden Schuldscheindarlehen auf den 30. Juni 2025 erreicht werden.

Darüber hinaus wurde mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den im Jahr 2022 vollzogenen Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die verbleibenden 160 Mio. Euro bis zum 31. Dezember 2024 bei nahezu unveränderten Konditionen vereinbart.

Basis beider Übereinkünfte mit den Darlehensgebern ist die von der Gesellschaft für den Zeitraum bis Ende 2026 erstellte Unternehmensplanung, deren Plausibilität durch einen Independent Business Review von FTI-Andersch bestätigt wurde. Damit ist eine stabile Finanzierung der Gesellschaft nachhaltig gesichert. Der Vorstand wird auf dieser Basis seine Strategie zur Wertgenerierung und Effizienzsteigerung im Rahmen des operativen Geschäfts weiterverfolgen.

Der Aufsichtsrat wird voraussichtlich bis Mitte April 2024 aus dem Kreis seiner Mitglieder einen neuen Vorsitzenden wählen; der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende Herr Prof. Dr. Gerhard Schmidt wird dem Aufsichtsrat weiterhin als Mitglied angehören sowie Aufsichtsratsvorsitzender der VIB Vermögen AG und BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG bleiben.

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EQS-News: CEO Markus Lesser wird PNE AG Ende Juli verlassen

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Personalie

CEO Markus Lesser wird PNE AG Ende Juli verlassen

15.03.2024 / 12:45 CET/CEST

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Corporate News

 CEO Markus Lesser wird PNE AG Ende Juli verlassen

 Cuxhaven, 15. März – Markus Lesser Vorstandsvorsitzender der PNE AG hat heute den Aufsichtsrat von seiner Absicht in Kenntnis gesetzt, sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands der PNE AG mit Wirkung zum Ende Juli 2024 aus persönlichen Gründen niederlegen zu wollen. Der Aufsichtsrat beabsichtigt, dem Wunsch von Markus Lesser zu entsprechen und mit ihm in Gespräche über eine vorzeitige Beendigung seines Vorstandsvertrags einzutreten. Parallel wird sich der Aufsichtsrat um einen geeigneten Nachfolgekandidaten für das Amt des Vorstandsvorsitzenden bemühen.

Per Hornung Pedersen, Vorsitzender des Aufsichtsrats: “Wir bedauern sehr, dass sich Markus Lesser zu diesem Schritt entschieden hat. Die PNE AG ist als Unternehmen in den Jahren der Amtszeit von Markus Lesser stark gewachsen und hat erheblich an Wert gewonnen, ist im SDAX und im TecDax gelistet und genießt als Firma einen exzellenten Ruf in der Branche. Markus Lesser hat die PNE AG sicher durch herausfordernde Zeiten geführt, und nicht zuletzt aufgrund seines Wissens, seiner langjährigen Erfahrung und seiner Kontakte bis in hohe Ebenen der Politik stets zur Weiterentwicklung der Branche beigetragen. Dafür danken wir ihm. Wir wünschen ihm schon jetzt für seine Zukunft alles Gute.“

Markus Lesser hat in den 13 Jahren seiner Amtszeit die PNE AG maßgeblich vom reinen Windparkentwickler zum Clean Energy Solutions Provider und unabhängigen Stromerzeuger (IPP) weiterentwickelt. Nach seinem Start bei PNE als COO 2011 wurde er nach erfolgreichen Jahren 2016 zum CEO ernannt. In Jahr 2017 entwickelte er die Scale up Strategie und schloss diese Ende 2023 sehr erfolgreich ab. Bereits 2022 stellte Markus Lesser mit der Strategieerweiterung Scale up 2.0 die Weichen auf weiteres Wachstum. Das Geschäftsmodell der PNE AG wurde in dieser Zeit deutlich resilienter und robuster. Die Projektpipeline wurde auf 19 GW/GWp stark gesteigert, der Eigenbestand an Windparks wurde neu aufgebaut und aktuell befinden sich 650 MW in Betrieb oder im Bau.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 25 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.

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Tel: +49(0) 47 21 – 7 18 – 453
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EQS-Adhoc: PNE AG: Vorstandsvorsitzender Herr Markus Lesser beabsichtigt Niederlegung des Vorstands-amts zum Ende Juli 2024

EQS-Ad-hoc: PNE AG / Schlagwort(e): Personalie

PNE AG: Vorstandsvorsitzender Herr Markus Lesser beabsichtigt Niederlegung des Vorstands-amts zum Ende Juli 2024

15.03.2024 / 09:39 CET/CEST

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Vorstandsvorsitzender Herr Markus Lesser beabsichtigt Niederlegung des Vorstandsamts zum Ende Juli 2024

Hamburg, 15.03.2024 – Der Vorstandsvorsitzende des PNE AG, Herr Markus Lesser, hat den Aufsichtsrat heute von seiner Absicht in Kenntnis gesetzt, sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands der PNE AG mit Wirkung zum Ende Juli 2024 aus persönlichen Gründen niederlegen zu wollen. Es ist beabsichtigt, dem Wunsch von Herrn Lesser zu entsprechen und mit Herrn Lesser in Gespräche über eine vorzeitige Beendigung seines Vorstandsvertrags einzutreten. Parallel wird sich der Aufsichtsrat um einen geeigneten Nachfolgekandidaten für das Amt des Vorstandsvorsitzenden bemühen.

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EQS-News: Branicks Group AG verkauft Einzelhandelsimmobilie in Regensburg

EQS-News: Branicks Group AG

/ Schlagwort(e): Verkauf/Immobilien

Branicks Group AG verkauft Einzelhandelsimmobilie in Regensburg

14.03.2024 / 07:00 CET/CEST

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Frankfurt am Main, 14. März 2024

Presseinformation der Branicks Group AG

 

Branicks Group AG verkauft Einzelhandelsimmobilie in Regensburg

  • Verkauf aus Eigenbestand des Commercial Portfolio
  • Immobilie geht an privaten Investor
  • Weitere Umsetzung im Rahmen des Aktionsplans „Performance 2024“

Die Branicks Group AG („Branicks“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, beurkundet im ersten Quartal den Verkauf einer Einzelhandelsimmobilie in Regensburg. Es handelt sich dabei um ein Single-Tenant-Objekt mit einer Gesamtmietfläche von 5.900 qm. Die Immobilie ist langfristig an die tedox KG, ein Handelsunternehmen für Baumarktbedarf und Heimtextilien, vermietet. Käufer ist ein privater Investor. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

„Dieser Verkauf ist ein weiterer Beitrag zu der zielgerichteten Umsetzung unseres Aktionsplans ‚Performance 2024‘ und unterstützt einmal mehr unseren strategischen Fokus auf die Asset-Klassen Logistik und Büro“, sagt Johannes von Mutius, Chief Investment Officer (CIO) von Branicks.

 

Branicks hatte die Einzelhandelsimmobilie in der Donaustaufer Straße 168 im Jahr 2007 für ihr Commercial Portfolio erworben. Im August 2023 hat Branicks den Mietvertrag mit der tedox KG um weitere zwölf Jahre verlängert. Das Handelsunternehmen ist seit 2016 Mieter der Immobilie.

Über die Branicks Group AG:

Die Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit über 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Zum 30.09.2023 betreuen wir 355 Objekte mit einem Marktwert von 13,9 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

 

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Mehr Informationen unter branicks.com.

 

 

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1569

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IR-Kontakt Branicks Group AG:

Jasmin Dentz

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1492

ir@branicks.com

 


14.03.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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Fax: +49 69 9454858-9399
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1858093  14.03.2024 CET/CEST

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EQS-News: PNE AG bei Windkraftausschreibungen an Land erfolgreich

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

PNE AG bei Windkraftausschreibungen an Land erfolgreich

13.03.2024 / 10:06 CET/CEST

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Corporate News

 PNE AG bei Windkraftausschreibungen an Land erfolgreich

  • Drei neue Windparks mit zusammen 26,4 MW Leistung bezuschlagt

Cuxhaven, 13. März – Die PNE-Gruppe war bei der Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land der Bundesnetzagentur im Februar wieder sehr erfolgreich. Alle drei registrierten Windparks wurden bezuschlagt. Die Windenergieprojekte „Stuvenborn“, „Zinndorf“ und „Odensachsen“ haben die aktuelle Ausschreibung durchlaufen.

In Schleswig-Holstein wird der Windpark „Stuvenborn“ um eine Windenergieanlage mit 6 MW erweitert. Im brandenburgischen „Zinndorf“ entsteht eine Anlage mit 7,2 MW, und im hessischen „Odensachsen“ wird PNE einen Windpark mit insgesamt 13,2 MW Leistung errichten. Alle drei Windparks sollen im Laufe dieses Jahres in Betrieb gehen.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 25 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.

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Indizes: SDAX, TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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Ende der Mitteilung EQS News-Service

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EQS-News: Branicks Group AG: Bekanntmachung des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins am 26. März 2024, 10:00 Uhr

EQS-News: Branicks Group AG

/ Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung/Sonstiges

Branicks Group AG: Bekanntmachung des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins am 26. März 2024, 10:00 Uhr

12.03.2024 / 09:30 CET/CEST

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Branicks Group AG: Bekanntmachung des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins am 26. März 2024, 10:00 Uhr

 

Frankfurt am Main, 12. März 2024

 

Presseinformation der BRANICKS Group AG

 

 

 

BRANICKS Group AG

Frankfurt am Main

 

ISIN DE000A1X3XX4, DE000A12T648, DE000A2GSCV5, DE000A2NBZG94

WKN: A1X3XX, A12T64, A2GSCV, A2NBZG

 

 Öffentliche Restrukturierungssache der

 

BRANICKS Group AG, Neue Mainzer Str. 32-36, 60311 Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt unter HRB 57679 (Gesellschaft)

 

beim Amtsgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 810 RES 3/24 B

 

Bekanntmachung des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins über den von der Gesellschaft vorgelegten Restrukturierungsplan

am Dienstag, dem 26. März 2024, 10:00 Uhr, Saal 101 B, Gebäude B, Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main.

 

Die Gesellschaft hat gegenüber dem zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main – Restrukturierungsgericht – (Gericht) am 5. März 2024 ein Restrukturierungsvorhaben angezeigt.

Die Gesellschaft hat am 6. März 2024 bei dem Gericht die Durchführung des gerichtlichen Planabstimmungsverfahrens gemäß §§ 23, 45 Abs. 1 Nr. 1, 84 ff. StaRUG beantragt und dem Antrag einen Restrukturierungsplan nebst Anlagen beigefügt.

Das Gericht hat am 8. und 11. März 2024 u.a. folgende verfahrensleitende Verfügungen getroffen und Hinweise gegeben:

Der Termin zur Erörterung und Abstimmung über den Restrukturierungsplan wird bestimmt auf:

 

Dienstag, 26. März 2024, 10:00 Uhr,

Saal 101 B, Gebäude B, Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main

 

Der Termin dient auch zur Abstimmung über einen vor oder nach Erörterung möglicherweise seitens der organschaftlichen Vertreter der Schuldnerin gemäß den § 45 Abs. 4 StaRUG, § 240 InsO abgeänderten Restrukturierungsplan.

Der Erörterungs- und Abstimmungstermin ist durch das Amtsgericht Frankfurt im Internet (www.restrukturierungsbekanntmachung.de) und über den Bundesanzeiger mit europaweiter Verbreitung) öffentlich bekannt zu machen, § 85 Abs. 1 Nr. 1 StaRUG.

Der Restrukturierungsbeauftragte wird mit der Zustellung der Ladungen beauftragt.

 

Hinweise:

  1. Der Restrukturierungsplan nebst Anlagen liegt ab dem 08.03.2024 bei der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Frankfurt am Main – Restrukturierungsgericht -, Klingerstr. 20, 60313 Frankfurt am Main, Zi. 402, 069 1367 6406 für die Planbetroffenen zur Einsichtnahme aus zu folgenden Sprechzeiten aus:

Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr nach telefonischer Rücksprache.

  1. Es wird darauf hingewiesen, dass einzelne Regelungen des Restrukturierungsplans auf Grund der Erörterung im Termin inhaltlich geändert werden können (§§ 45 Abs. 4 S. 1 StaRUG, 240 InsO).
  2. Die sofortige Beschwerde gegen den Beschluss, durch den der Restrukturierungsplan bestätigt wird, ist nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer dem Plan spätestens im Abstimmungstermin schriftlich oder zu Protokoll widersprochen und gegen den Plan gestimmt hat (§ 66 Abs. 2 StaRUG).
  3. Der Termin und die Abstimmung können auch dann durchgeführt werden, wenn nicht alle Planbetroffenen teilnehmen (§ 45 Abs. 3 S. 2 StaRUG).
  4. Der Erörterungs- und Abstimmungstermin ist nicht öffentlich. Es finden Einlasskontrollen statt. Die Teilnahme an der Gläubigerversammlung setzt den Nachweis der Identität des Teilnehmers in geeigneter Weise (z.B. durch Vorlage eines gültigen Ausweispapieres) unter Angabe einer aktuellen Anschrift voraus.
  5. Sofern Gläubiger keine natürlichen Personen sind, sondern als juristische Person oder Personengesellschaft (z.B. als Aktiengesellschaft, GmbH, Kommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft, Unternehmergesellschaft) existieren, müssen deren Vertreter in der Gläubigerversammlung ihre Vertretungsbefugnis durch Vorlage eines aktuellen Auszugs (nicht älter als 14 Tage) einer registerführenden Stelle (z.B. Handelsregister, Vereinsregister) nachweisen.
  6. Sofern für Gläubiger Bevollmächtigte auftreten sind durch die Bevollmächtigten schriftliche Vollmachten der Gläubiger im Original zum Verbleib bei Gericht vorzulegen. Die Vollmachtsurkunden müssen die Namen der Vollmachtgeber und der Bevollmächtigten vollständig unter Angabe ladungsfähiger Anschriften enthalten. Ein Nachweis für die Vertretungsberechtigung des Vollmachtgebers ist mit vorzulegen.
  7. Der Erörterungs- und Abstimmungstermins wird als physische Präsenzversammlung abgehalten ohne Möglichkeit der (virtuellen) Teilnahme von einem anderen Ort im Wege einer Bild- und Tonübertragung i.S.d. § 128a Abs. 1 ZPO. Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet.
  8. Nicht deutschsprachige Dokumente sind in amtlich beglaubigter deutscher Übersetzung beizubringen. Ausländische Urkunden sind zudem mit Apostille bzw. einer Legalisation zu versehen.
  9. Auf Antrag eines Planbetroffenen, der gegen den Restrukturierungsplan gestimmt hat, ist die Bestätigung des Plans zu versagen, wenn der Antragsteller durch den Restrukturierungsplan voraussichtlich schlechter gestellt wird als er ohne den Plan stünde (§ 64 Abs. 1 StaRUG). Es wird darauf hingewiesen, dass ein solcher Antrag nur zulässig ist, wenn der Antragsteller spätestens im Termin mit mitgeführten Beweismitteln glaubhaft macht, durch den Plan voraussichtlich schlechter gestellt zu werden(§ 64 Abs. 2 Satz 2 StaRUG).

Ein Antrag gern. § 63 Abs. 2 StaRUG dahingehend, dass infolge einer unzutreffenden Bewertung des Unternehmens die Voraussetzungen für eine gruppenübergreifende Mehrheitsentscheidung nach dem §§ 26 bis 28 StaRUG nicht gegeben sind, ist nur zulässig, wenn der Antragsteller dem Plan bereits im Abstimmungsverfahren widersprochen hat.

Es wird darauf hingewiesen, dass gegen einen späteren gerichtlichen Beschluss, durch den – nach Annahme des Planes durch die Planbetroffenen – der Restrukturierungsplan bestätigt wird (§§ 60 – 65 StaRUG), die sofortige Beschwerde gemäß § 66 Absatz 2 StaRUG nur dann zulässig ist, wenn der Beschwerdeführer

  1. dem Plan im Abstimmungstermin widersprochen hat(§ 64 Abs. 2 StaRUG), und
  2. gegen den Plan gestimmt hat, und
  3. mit präsenten Beweismitteln glaubhaft macht, dass er durch den Plan wesentlich schlechter gestellt wird, als er ohne den Plan stünde, und dass dieser Nachteil nicht durch eine Zahlung aus den in § 64 Abs. 3 StaRUG genannten Mitteln ausgeglichen werden kann.


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EQS-News: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2023; Verkaufsergebnisse in Polen übertreffen Prognose; deutlich gesteigerte Nettoliquidität aus Wohnungsverkäufen in Deutschland; Verschuldungsgrad stabil

EQS-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht

Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2023; Verkaufsergebnisse in Polen übertreffen Prognose; deutlich gesteigerte Nettoliquidität aus Wohnungsverkäufen in Deutschland; Verschuldungsgrad stabil

12.03.2024 / 06:55 CET/CEST

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PRESSEMITTEILUNG

Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 für TAG; Verkaufsergebnisse in Polen übertreffen Prognose; deutlich gesteigerte Nettoliquidität aus Wohnungsverkäufen in Deutschland; Verschuldungsgrad trotz Portfolioabwertung stabil  

  • FFO I Prognose mit EUR 171,7 Mio. nach EUR 189,4 Mio. im Vorjahr erfüllt; Leerstand des Wohnportfolios in Deutschland auf nur noch 4,0% reduziert
  • FFO II Prognose durch starkes Verkaufsgeschäft in Polen übertroffen: EUR 255,6 Mio. nach EUR 247,3 Mio. im Vorjahr
  • Start neuer Vermietungsprojekte in Polen erfolgt; erstmals erfolgreiche Refinanzierung im polnischen Vermietungsportfolio
  • Wohnungsverkäufe in Deutschland im Gesamtvolumen von EUR 213,5 Mio.; nahezu 1.400 Wohnungen verkauft; Nettoliquiditätszufluss von EUR 187,4 Mio.
  • Bewertungsanpassung im deutschen Immobilienportfolio von -4,1% im zweiten Halbjahr 2023 bzw. -11,6% im Gesamtjahr 2023
  • LTV bleibt trotz Portfolioabwertung aufgrund der erzielten Verkaufsergebnisse und durch den Dividendenverzicht in 2023 stabil bei 47,0%
  • Gabriela Gryger soll der nächsten ordentlichen Hauptversammlung als neues Mitglied des Aufsichtsrats vorgeschlagen werden

Hamburg, 12. März 2024

Prognosen für das Geschäftsjahr 2023 erreicht bzw. übertroffen

Das Geschäftsjahr 2023 verlief für die TAG Immobilien AG (TAG) aus operativer Sicht sehr erfolgreich. Der FFO I, der das Vermietungsgeschäft des Konzerns beinhaltet, lag mit EUR 171,7 Mio. innerhalb der prognostizierten Spanne von EUR 170-174 Mio. Während das bereinigte EBITDA aus der Vermietung im Vergleich zum Vorjahr trotz der Immobilienverkäufe in Deutschland um EUR 2,9 Mio. anstieg, führten höhere Finanzierungskosten im Vergleich zu 2022 zu einem FFO I-Rückgang.

In Deutschland reduzierte sich der Leerstand in den knapp 85.000 Wohneinheiten des Konzerns von 4,5% zu Beginn des Jahres auf 4,0% im Dezember 2023. Auf Basis eines vergleichbaren Portfolios (like-for-like) wurde ein gesamtes Mietwachstum, einschließlich der Effekte aus dem Leerstandsabbau, von 2,3% (Geschäftsjahr 2022: 2,7%) p.a. erzielt.

Das polnische Vermietungsportfolio umfasste zum Jahresende 2023 ca. 2.400 Wohnungen. Weitere ca. 1.400 Wohnungen zur Vermietung befinden sich im Bau, wovon rund 1.000 Wohnungen bereits in 2024 fertig gestellt werden. Bei den Wohnungen, die sich seit mehr als einem Jahr in der Vermietung befinden, erreicht das like-for-like Mietwachstum 10,8% nach 22,0% im Vorjahr. Der Leerstand dieser Wohnungen betrug zum Jahresende 2,2% nach 3,9% zum Ende des Vorjahres.

Starke Verkaufsergebnisse in Polen sorgten in 2023 dafür, dass mit einem FFO II, der neben dem Vermietungsgeschäft auch die Verkaufsaktivitäten der TAG enthält, von EUR 255,6 Mio. die Prognose von EUR 240-246 Mio. übertroffen wurde. Während in Deutschland mit EUR 1,1 Mio. (Vorjahr: EUR -1,4 Mio.) ein in etwa ausgeglichenes Verkaufsergebnis erreicht wurde, belief sich das Verkaufsergebnis in Polen auf EUR 82,8 Mio. nach EUR 59,3 Mio. in 2022.

Insgesamt wurden in Polen in 2023 über 3.800 (Vorjahr: ca. 3.500) Wohnungen an Erwerber übergeben und damit ergebniswirksam. Zudem sorgte ein verbessertes Finanzergebnis in Folge hoher Mittelzuflüsse aus Käuferanzahlungen und Währungsumrechnungseffekten für ein besseres Ergebnis als geplant.

Alle Prognosen für das Geschäftsjahr 2024, die im November 2023 veröffentlicht wurden, bleiben unverändert bestehen. Wie bereits kommuniziert, planen Vorstand und Aufsichtsrat, der nächsten ordentlichen Hauptversammlung auch für das Geschäftsjahr 2023 einen Verzicht der Dividendenzahlung vorzuschlagen. Die dadurch im Unternehmen verbleibende Liquidität soll zur weiteren Stärkung der Kapitalbasis sowie zur Finanzierung neuer renditestarker Projekte in Polen genutzt werden.

Steigende Verkaufszahlen und Verkaufspreise in Polen

Im Verlauf des Geschäftsjahres 2023 veräußerte die TAG in Polen fast 3.600 Wohnungen. Dies entspricht einem starken Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem unter Einbeziehung der ROBYG S.A. für volle zwölf Monate, ca. 2.400 Wohnungen veräußert wurden.

Das gesamte Verkaufsvolumen in Höhe von EUR 479,0 Mio., konnte in 2023 im Vergleich zum Vorjahr (EUR 264,2 Mio.) deutlich gesteigert werden. Die Verkaufspreise für Wohnungen stiegen in den großen Städten Polens im Jahresverlauf zwischen ca. 15% und 20%. Auch für das Jahr 2024 wird eine weiter anhaltende starke Nachfrage nach Neubauwohnungen in Polen erwartet.

Erfolgreiche Refinanzierung im polnischen Vermietungsportfolio generiert zusätzliche Liquidität für Investitionen

Nachdem der Aufbau des polnischen Vermietungsportfolios, das zum Jahresende 2023 in Bezug auf die fertig gestellten Wohnungen über einen Buchwert von EUR 295,7 Mio. verfügte, in den vergangenen Jahren durch Gesellschafterdarlehen der TAG erfolgte, konnte im März 2024 eine erste externe Refinanzierung durch einen grundbuchlich besicherten Kredit im Volumen von EUR 90,0 Mio., mit einer festen Verzinsung und einer Laufzeit von fünf Jahren unterzeichnet werden.

Weitere Refinanzierungen werden im Verlauf des Geschäftsjahres 2024 folgen. Die daraus gewonnene Liquidität kann zum Bau neuer Vermietungsprojekte genutzt werden. Bereits zum Jahresende 2023 wurde mit dem Bau weiterer 430 Mietwohnungen an den Standorten Breslau und Danzig begonnen.

Erfolgreiche Wohnungsverkäufe auch in Deutschland

In Deutschland erfolgten in 2023 Verkäufe von 1.373 (Vorjahr 1.589) Wohnungen zu einem Gesamtkaufpreis von EUR 213,5 Mio. (Vorjahr: 102,3 Mio.). Dabei wurde ein gesamter Nettoliquiditätszufluss von EUR 187,4 Mio. nach EUR 86,3 Mio. im Vorjahr erzielt. Die durchschnittliche Bruttoanfangsrendite der verkauften Einheiten betrug 4,3% (Vorjahr: 5,6%).

Aus dem Verkaufsgeschäfts wurde in Deutschland ein positives Ergebnis von EUR 1,1 Mio. (Vorjahr: Verlust von EUR 1,4 Mio.) erzielt, das überwiegend darauf zurückzuführen war, dass ein in den Verkäufen enthaltenes selbst genutztes Bürogebäude zu historischen Anschaffungskosten bilanziert war.

Weitere Bewertungsanpassung im deutschen Immobilienportfolio

Nachdem das deutsche Immobilienportfolio bereits im ersten Halbjahr um 7,4% abgewertet wurde, erfolgte im zweiten Halbjahr 2023 eine weitere Wertminderung um 4,1%. Ursache dieser Abwertungen war das deutlich erhöhte Zinsumfeld, das die operativen Wertsteigerungen überstieg.

Damit haben sich die Bewertungsansätze im deutschen Immobilienportfolio in den letzten 18 Monaten, d.h. seit den höchsten Bewertungsansätzen zum 30. Juni 2022, um rund 16% reduziert. Das Portfolio ist zum 31. Dezember 2023 nunmehr mit einer Bruttoanfangsrendite von 6,3% bzw. einen Kapitalwert von ca. EUR 1.060 je qm bewertet.

Stabiler LTV; Zinsdeckungsgrad und Verhältnis Nettofinanzverschuldung zum EBITDA (bereinigt) weiter auf starkem Niveau

Trotz der im Jahr 2023 verbuchten Bewertungsverluste in Deutschland ist der Verschuldungsgrad Loan to Value (LTV) zum 31. Dezember 2023 mit 47,0% im Vergleich zum 31. Dezember 2022 (46,7%) nahezu unverändert geblieben. Dies ist, neben den guten operativen Ergebnissen und der Aussetzung einer Dividendenzahlung im Geschäftsjahr 2023, insbesondere auch auf die in Deutschland und Polen realisierten Wohnungsverkäufe zurückzuführen.

Andere Finanzierungskennzahlen wie der Zinsdeckungsgrad (ICR) oder das Verhältnis Nettofinanzverschuldung/EBITDA (bereinigt) liegen bei unverändert starken 6,0x und 9,3x bzw. 4,8x und 13,3x ohne das polnische Verkaufsgeschäft. Auch diese Kennzahlen zeigen die robuste finanzielle Verfassung und Kapitaldienstfähigkeit der TAG.

Martin Thiel, CFO und Co-CEO der TAG, kommentiert diese Entwicklung wie folgt: „Seit Mitte des Jahres 2022 haben wir bedingt durch den starken Anstieg der Zinsen im deutschen Portfolio wesentliche Wertanpassungen vorgenommen. Mit einer Abwertung um insgesamt rund 16% in dieser Zeit sollte nun der wesentliche Teil der Wertkorrekturen hinter uns liegen. Dabei ist es uns gelungen, mit Hilfe der starken laufenden Ergebnisse, den erfolgreichen Wohnungsverkäufen und dem Verzicht auf eine Dividendenzahlung den Verschuldungsgrad trotz dieser umfangreichen Wertanpassung stabil zu halten. Insofern hat sich die TAG-Finanzierungsstruktur auch in diesem herausfordernden Marktumfeld als sehr stabil erwiesen.“

Geplanter Wechsel im Aufsichtsrat zur Verstärkung des Kompetenzprofils im polnischen Immobilienmarkt und zur weiteren Erhöhung der Frauenquote

In der für den 28. Mai 2024 geplanten ordentlichen Hauptversammlung soll über personelle Änderungen im Aufsichtsrat der TAG Beschluss gefasst werden. Bereits Anfang Oktober 2023 wurde Herr Eckhard Schultz nach Auswahl durch den Aufsichtsrat und auf Antrag des Vorstands gerichtlich als Mitglied des Aufsichtsrats der TAG bestellt. Herr Schultz wird sich in der Hauptversammlung den Aktionär*innen zur Wahl stellen.

Daneben plant der Aufsichtsrat, Frau Gabriela Gryger als neues Mitglied des Aufsichtsrats zur Wahl vorzuschlagen. Frau Gryger begann ihre berufliche Karriere bei großen Investmentbanken in New York und London und ist seit fast 15 Jahren als selbstständige Beraterin im polnischen Immobilienmarkt tätig. Sie lebt in Warschau und verfügt über die polnische und britische Staatsangehörigkeit. In den Jahren 2018 bis 2022 war Frau Gryger bereits im Aufsichtsrat der ROBYG S.A, der heutigen polnischen Tochtergesellschaft der TAG, vertreten. Herr Dr. Philipp Wagner, der dem Aufsichtsrat der TAG seit 2013 angehört, hat in diesem Zusammenhang von sich aus angeboten, seine Mitgliedschaft im Aufsichtsrat zum Ende der nächsten Hauptversammlung zu beenden, um die Wahl von Frau Gryger zu ermöglichen.

Olaf Borkers, Aufsichtsratsvorsitzender der TAG, erläutert den geplanten Wechsel im Aufsichtsrat wie folgt: „Wir freuen uns sehr, der Hauptversammlung mit Gabriela Gryger eine Kandidatin für den Aufsichtsrat vorschlagen zu können, die über langjährige und ausgewiesene Expertise im polnischen Wohnimmobilienmarkt verfügt. Zugleich würde sich im Falle ihrer Wahl die Frauenquote im Aufsichtsrat, sowohl auf der Anteilseignerseite als auch insgesamt, auf 50% erhöhen. Herrn Dr. Philipp Wagner gilt unser besonderer Dank, dass er mit dem von sich aus angebotenem Ausscheiden diesen Wechsel ermöglicht. Zugleich wollen wir ihm für sein großes und immer kompetentes Engagement über mehr als zehn Jahre im Aufsichtsrat der TAG danken.“

Weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2023 finden Sie in dem heute veröffentlichen Geschäftsbericht und in einer zugehörigen Präsentation auf www.tag-ag.com/investor-relations. Der Nachhaltigkeitsbericht der TAG für das Geschäftsjahr 2023 wird am 25. April 2024 veröffentlicht.

Überblick über die wichtigsten Finanzkennzahlen

Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung (in EUR Mio.) 01.01.2023- 31.12.2023 01.01.2022- 31.12.2022
Netto-Ist-Miete Gesamt 350,8 339,9
EBITDA (bereinigt) Vermietung Gesamt 236,4 233,5
EBITDA (bereinigt) Verkauf Polen 100,6 80,8
Bereinigtes Verkaufsergebnis Polen 82,8 59,3
Konzernergebnis -410,9 117,3
FFO I je Aktie in EUR 0,98 1,19
FFO I 171,7 189,4
FFO II je Aktie in EUR 1,46 1,56
FFO II 255,6 247,3
 
Kennzahlen der Konzernbilanz (in EUR Mio.) 31.12.2023 31.12.2022
Bilanzsumme 7.299,8 8.214,6
Eigenkapital 2.964,5 3.307,7
EPRA NTA je Aktie 18,31 20,74
LTV in % 47,0 46,7
 
Portfoliodaten 31.12.2023 31.12.2022
Einheiten Deutschland 84.682 86.914
Einheiten Polen (fertig gestellte Mietwohnungen) 2.417 1.153
Verkaufte Wohnungen Polen 3.586 1.751
Übergebene Wohnungen Polen 3.812 3.510
Immobilienvolumen Gesamt (in EUR Mio.) 6.574,4 7.481,4
Immobilienvolumen Deutschland (in EUR Mio.) 5.442,9 6.328,8
Immobilienvolumen Polen (in EUR Mio.) 1.131,5 1.152,6
Leerstand in % Deutschland (gesamt) 4,3 4,8
Leerstand in % Deutschland (Wohneinheiten) 4,0 4,4
Leerstand in % Polen (gesamt) 7,2 35,8
Leerstand in % Polen (Wohneinheiten > 1 Jahr in der Vermietung) 2,2 3,9
l-f-l Mietwachstum in % Deutschland 1,8 1,5
l-f-l Mietwachstum in % Deutschland (inkl. Leerstandsabbau) 2,3 2,7
l-f-l Mietwachstum in % Polen 10,8 22,0
 
Mitarbeiter*innen 31.12.2023 31.12.2022
Anzahl der Mitarbeiter*innen 1.816 1.739
 
Kapitalmarktdaten  
Marktkapitalisierung zum 31.12.2023 in EUR Mio. 2.316,5
Grundkapital zum 31.12.2023 in EUR 175.489.025
WKN/ISIN 830350/ DE0008303504
Anzahl der Aktien zum 31.12.2023 (ausgegeben) 175.489.025
Anzahl der Aktien zum 31.12.2023 (ausstehend, ohne eigene Aktien) 175.523.717
Free Float in % (ohne eigenen Aktien) 99,97
Index MDAX/EPRA

 

Presseanfragen

TAG Immobilien AG

Dominique Mann

Head of Investor & Public Relations

Telefon +49 (0) 40 380 32 300

Fax +49 (0) 40 380 32 388

ir@tag-ag.com

 


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EQS-News: Erfolgreicher Jahresauftakt: Branicks Group AG schließt Mietverträge über 72.100 qm Büro- und Logistikfläche ab

EQS-News: Branicks Group AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges

Erfolgreicher Jahresauftakt: Branicks Group AG schließt Mietverträge über 72.100 qm Büro- und Logistikfläche ab

11.03.2024 / 07:00 CET/CEST

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Frankfurt am Main, 11. März 2024

Presseinformation der Branicks Group AG

Erfolgreicher Jahresauftakt: Branicks Group AG schließt Mietverträge über 72.100 qm Büro- und Logistikfläche ab

  • 65.500 qm verlängert, 6.600 qm neu vermietet
  • Fondsimmobilien bleiben langfristig voll belegt
  • Werthaltiges Fondsportfolio sichert stabile Erträge für institutionelle Anleger

Die Branicks Group AG („Branicks“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat vier Mietverträge über 72.100 qm Büro- und Logistikfläche verlängert und neu abgeschlossen. Die Immobilien sind Teil des Institutional Business von Branicks. 43.600 qm entfallen auf Logistikimmobilien des „RLI Logistics Fund Germany – I“, 28.500 qm auf das Japan Center in Frankfurt. Branicks managt das Bürogebäude im Einzelmandat. Durch diese Mietvertragsabschlüsse bleiben die Fondsimmobilien langfristig voll belegt.

„Flächenerweiterungen und vorzeitige Mietvertragsverlängerungen in diesem Umfang zeigen die hohe Attraktivität unseres Bestandsportfolios und sind nur durch das erstklassige Management unserer Immobilien über ihren gesamten Lebenszyklus in Verbindung mit einem ausgezeichneten Mieter- und Stakeholdermanagement möglich. Auch im aktuellen Marktumfeld sichern wir erfolgreich Qualität und nachhaltige Werte in unserem Portfolio und gewährleisten mit unseren Immobilien stabile Erträge für institutionelle Investoren“, sagt Christian Fritzsche, Chief Operating Officer (COO) bei Branicks.

 

Details zu den Vermietungen

 

Im Büroturm Japan Center am Frankfurter Taunustor hat die Europäische Zentralbank ihren Mietvertrag über 28.500 qm verlängert. Das 115 m hohe Gebäude zeichnet sich durch flexibel nutzbare Flächen und moderne Gebäudetechnik aus und prägt mit seiner fernöstlich anmutenden Architektur die Frankfurter Skyline als Landmark.

Die Mietvertragsverlängerungen in den Logistikimmobilien des „RLI Logistics Fund Germany – I“ betreffen die Standorte in Mönchengladbach, Lehrte und Marquardt. In Mönchengladbach in der Korschenbroicher Str. 599 hat der Single-Tenant P + M Logistik und Handel GmbH & Co. KG den Mietvertrag über knapp 24.000 qm vorzeitig um zehn Jahre verlängert.

Der Mietvertrag am Standort Lehrte umfasst rund 10.000 qm mit WELLPACK Deutschland GmbH. Er wurde vorzeitig um fünf Jahre verlängert. Die Logistikimmobilie in der Gewerbestraße 23 ist mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat „Gold“ ausgezeichnet. Zusätzlich wird auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert, die von den Mietern als eigene Energiequelle genutzt werden kann.

Bei der Logistikimmobilie in Marquardt bei Potsdam handelt es sich um eine vorzeitige Mietvertragsverlängerung eines Bestandsmieters über 3.000 qm zuzüglich einer Flächenerweiterung von 6.600 qm. Die Laufzeit des Mietvertrages über insgesamt 9.600 qm beträgt dreieinhalb Jahre. Im Rahmen einer energetischen Sanierung wurden im Jahr 2023 Teile der Gebäudetechnik.

 

Über die Branicks Group AG:

Die Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit über 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Zum 30.09.2023 betreuen wir 355 Objekte mit einem Marktwert von 13,9 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

 

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Mehr Informationen unter branicks.com.

 

 

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1569

pr@branicks.com

 

IR-Kontakt Branicks Group AG:

Jasmin Dentz

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1492

ir@branicks.com


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Ende der Mitteilung EQS News-Service

1854937  11.03.2024 CET/CEST

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EQS-Adhoc: Deutsche Börse AG: Stephan Leithner wird neuer Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG

EQS-Ad-hoc: Deutsche Börse AG / Schlagwort(e): Personalie

Deutsche Börse AG: Stephan Leithner wird neuer Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG

08.03.2024 / 16:17 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Der Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG hat heute Dr. Stephan Leithner (57) mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands der Deutsche Börse AG ernannt.

In der Zeit vom 1. Oktober 2024 bis zum 31. Dezember 2024 werden Herr Dr. Weimer und Herr Dr. Leithner jeweils die Funktion eines Co-CEO ausüben. Hierdurch wird ein geordneter Übergang im Vorstandsvorsitz der Deutsche Börse AG sichergestellt.

Für die Zeit bis zum 1. Oktober 2024 wurde Herr Dr. Leithner heute zudem zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands ernannt.

Herr Dr. Leithner ist bereits seit 2018 Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG und verantwortet derzeit das Ressort „Pre- and Post Trading“ welches neben dem Clearstream-Geschäft auch das Segment „Investment Management Solutions“ umfasst.

Die Ernennung von Herrn Dr. Leithner erfolgt aufgrund des planmäßigen Auslaufens des Dienstvertrags von Herrn Dr. Weimer zum Ende des Jahres 2024. Herr Dr. Weimer wird zu dieser Zeit 65 Jahre alt sein.

Ende der Insiderinformation


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WKN: 581005, A1RE1W, A2LQJ7, A161W6, A1684V
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1854815  08.03.2024 CET/CEST

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EQS-Adhoc: Branicks Group AG: Verlängerung der 2024 fälligen Schuldscheindarlehen unter präventiver Anwendung des StaRUG-Verfahrens geplant, Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2023

EQS-Ad-hoc: Branicks Group AG / Schlagwort(e): Finanzierung/Sonstiges

Branicks Group AG: Verlängerung der 2024 fälligen Schuldscheindarlehen unter präventiver Anwendung des StaRUG-Verfahrens geplant, Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2023

05.03.2024 / 16:01 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Branicks Group AG: Verlängerung der 2024 fälligen Schuldscheindarlehen unter präventiver Anwendung des StaRUG-Verfahrens geplant, Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2023

Frankfurt, 05.03.2024 – Die Branicks Group AG („Branicks“), ISIN: DE000A1X3XX4, hat heute entschieden, präventiv ein Restrukturierungsvorhaben für die in 2024 fälligen Schuldscheindarlehen gemäß des Gesetzes über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen („StaRUG“) beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main anzuzeigen.

Hintergrund der geplanten Anzeige sind die positiv verlaufenden Verhandlungen mit den Darlehensgebern der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen (i. H. v. 225 Mio. Euro) mit dem einzigen Ziel der Verlängerung der Laufzeiten.

Das StaRUG-Verfahren dient der Transaktionssicherheit, da in diesem Rahmen die notwendigen Anpassungen sämtlicher der in 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen bereits mit einer Zustimmung von 75% des Nominalbetrages der betreffenden Schuldscheindarlehen bewirkt werden können. Der Vorstand geht davon aus, mindestens diese Mehrheit zu erreichen.

Aufgrund der zugrunde liegenden Zeitschiene verschiebt Branicks die Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 und ihres Geschäftsberichts auf den 30. April 2024.

Die parallellaufenden Gespräche mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den im Jahr 2022 vollzogenen Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG (i. H. v. 200 Mio. Euro) dauern plangemäß an. Ziel dieser Verhandlungen ist ebenfalls eine Laufzeitverlängerung.

Die Plausibilität des von Branicks verfolgten Konzepts wird durch einen Independent Business Review von FTI-Andersch bestätigt. Der Vorstand ist überzeugt, die laufenden Verhandlungen zu einem positiven Abschluss führen zu können. 

Branicks wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit über den weiteren Fortgang entsprechend den rechtlichen Anforderungen informieren.

 

IR-Kontakt Branicks Group AG:

Jasmin Dentz

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1492

ir@branicks.com

 

PR-Kontakt Branicks Group AG:

Stephan Heimbach / Anita Lang

Neue Mainzer Straße 32-36

60311 Frankfurt am Main

Fon +49 69 9454858-1569

pr@branicks.com

 

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Unternehmen: Branicks Group AG
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Telefon: +49 69 9454858-1492
Fax: +49 69 9454858-9399
E-Mail: ir@branicks.com
Internet: www.branicks.com
ISIN: DE000A1X3XX4, DE000A12T648, DE000A2GSCV5, DE000A2NBZG9
WKN: A1X3XX, A12T64, A2GSCV, A2NBZG
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EQS News ID: 1851969

 
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