German Pellets heizt schon mal vor für die Wintersaison – Produktionskapazität in Urania (USA) verdoppelt, weitere Ausbaustufe in Sicht

German Pellets startet Rückkaufprogramm für Unternehmensanleihe 2011/16

Der deutsche Holzpellet-Spezialist hat den ersten Bauabschnitt seines Werks im amerikanischen Urania abgeschlossen. Die Diversifizierung der Produktionsstandorte hilft German Pellets maßgeblich bei seinen Herstellungskosten.

Die Finanzierung für den Kapazitätsausbau des Werkes im Bundesstaat Louisiana von jetzt 578.000 auf 1,156 Mio. Jahrestonnen wurde vollständig eingeworben, so German Pellets am Morgen in einer Stellungnahme. Peter Leibold, geschäftsführender Gesellschafter der German Pellets GmbH, zeigte sich mit dem Ergebnis hoch zufrieden.

German Pellets kann für den Export der in den USA produzierten Kapazitäten ohnehin die vorhandene Hafenanlage der German Pellets-Gruppe im texanischen Port Arthur nutzen. 75.000 Tonnen Holzpellets finden dort Platz, ausreichend selbst für Schiffe vom Panamax-Kaliber (bis 70kt).

German Pellets verfügt in den USA nach Fertigstellung des Werkes über eine jährliche Produktionskapazität von rund 1,7 Mio. Tonnen Holzpellets, die allesamt für den Export vorgesehen sind.

International stimmt der Trend für Holzpellets ohnehin: So soll der weltweite Verbrauch um rund 20% auf 29 Mio. Tonnen steigen. 

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