Bitcoin: trotz geringem Vertrauen im Aufwind

Foto @ Kryptoszene.de

Rund 86% der Bitcoin Adressen befinden sich in der Gewinnzone. Ungeachtet der Performance haben lediglich 16% der Deutschen Vertrauen in die Preisstabilität der Digitalwährungen – im Jahr 2017 waren es noch mehr als doppelt so viele, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht.

Auch der Anteil derer, die Kryptowährungen nutzen, verringerte sich beträchtlich. Derzeit nutzen 4% der Deutschen Kryptowährungen, im Jahr 2017 waren es noch 11%.

Während Digitalwährungen größtenteils kritisch beäugt werden, vertrauen 86% der Bundesbürger staatlichen Währungen.

Ein noch höheres Vertrauen genießt lediglich Gold, hier beträgt der Wert 87%.

Indes zeigt die Infografik, dass lediglich 15% der Finanzmarktspezialisten Kryptowährungen als geeignet für die Geldanlage betrachten.

Ungeachtet der mitunter skeptischen Anleger ist Bitcoin das Asset der Stunde. Binnen der letzten 365 Tage erhöhte sich der BTC Kurs um 48,5%.

Die Performance übertrifft sogar die von Silber und Gold – Assets, die gemeinhin als Krisenwährungen gelten. Hier schlägt der Zugewinn bei besagtem Zeitraum mit 34,1 bzw. 26,5% zu Buche.

„Wie die Erhebung aufzeigt, schwindet das Vertrauen in Kryptowährungen wie Bitcoin in der Breite der Masse“, so Kryptoszene-Analyst Raphael Lulay. „Ironischerweise befindet sich der Kurs der Digitalwährung Nummer eins derzeit im Aufwind. Einige scheinen den jüngsten Höhenflug allerdings nur für einen temporären Anstieg zu halten“.

HIER geht es zum ausführlichen Beitrag mit weiteren interessanten Informationen und anschaulichen Infografiken.

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