
Wie schon nach dem Halbfinaleinzug: Auf die Borussia regnen die Champions League Millionen nur so nieder – die Jahresprognose musste nochmals erhöht werden.
Nach dem Erreichen des Finales der UEFA Champions League am gestrigen späten Abend erhöht Borussia Dortmund seine zuletzt am 17. April (vgl. Ad-hoc Mitteilung gleichen Datums) erhöhte Ergebnisprognose nunmehr auf einen Konzernjahresüberschuss zwischen 40 bis 50 Mio. EUR – bisher 33 bis 43 Mio. EUR.
Die neue Prognose stehe unter dem Vorbehalt werterhellender Tatsachen bis zum Abschluss der Aufstellung des Jahresabschlusses sowie der im Zuge der Prüfung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023/24 etwaig nach dem Bilanzstichtag gewonnenen Erkenntnisse.
Das Erreichen des Finales in Wembley beschert also netto ca. 7 Mio. EUR. Gut, das mal Schwarz auf Weiß zu haben. Da ist die Erhöhung der Marktwerte der Spieler durch Präsenz auf so hoher Bühne natürlich noch nicht mitgerechnet.
Im Falle eines Sieges der diesjährigen Champions League würde sich der Geldregen für die Borussia nochmals exponentiell beschleunigen – Siegerprämie plus Marktwerte. Gerade letztere wiegen sicherlich erheblich mehr als die Millionen vom Austragenden des Wettbewerbs.
Im Chart sieht man sehr gut den Zusammenhang mit dem sportlichen Abschneiden der Gelbschwarzen. Die Spitze vor einem Jahr ist klar erkennbar die Fast-Meisterschaft, der kontinuierliche Anstieg in diesem Jahr wiederum das jeweilige Erreichen der nächsten Runden in der Champions League.
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