Ein wichtiges übergeordnetes Thema, ist das mögliche Ende des US-Exzeptionalismus aufgrund eines Vertrauensverlusts in die US-Politik von Trump 2.0. Von Chris Kushlish*Weiterlesen
Der EZB-Rat bleibt datenabhängig. Die Entscheidung im April hing von mehreren wichtigen Datenpunkten ab: 1.) PMIs im März, 2.) Handelskrieg zwischen den USA und der EU, 3). Disinflation des VPI im März sowie 4.) Verschärfung der Kreditbedingungen in der Umfrage zur Kreditvergabe der Banken.Weiterlesen
Der plötzliche Schritt Deutschlands, mehr Staatsausgaben für Verteidigung und Infrastruktur zu planen, ist ein äußerst bedeutsamer Moment auf dem globalen Markt für hochwertige Staatsanleihen und auf den Finanzmärkten im Allgemeinen.Weiterlesen
Bislang gab es einen unerwarteten Ausverkauf an den US-Märkten unter Trump 2.0. Das Global Asset Allocation Team von T. Rowe Price mit seiner Bewertung:Weiterlesen
Die drastische Verringerung der Erwerbsbevölkerung könnte erhebliche wirtschaftliche Folgen haben, wie z.B. einen erneuten Aufwärtsdruck auf die Löhne, was wiederum die Inflation in die Höhe treiben könnte.Weiterlesen
Geldpolitische Kurswechsel, globale politische Divergenzen und eine übermäßige Finanzierung der Staatsverschuldung bedeuten Volatilität an den Anleihemärkten. In Anbetracht dessen glauben wir, dass in diesem Jahr ein effektives Zinsmanagement über den Erfolg entscheiden wird.Weiterlesen
Deutschlands Wirtschaft steht an einem Scheideweg und müsste sich eigentlich transformieren. Das alte Geschäftsmodell ist kaputt. Von Tomasz Wieladek*Weiterlesen
Die Aussicht auf einen globalen Handelskrieg, der niemandem nützt, sollte in die Überlegungen der USA zu Zöllen einfließen. Ob dies der Fall ist, bleibt abzuwarten.Weiterlesen
Die Inflation im Euroraum lag im Januar bei 2,5% auf Gesamt- und bei 2,7% auf Kern-VPI-Ebene. Dienstleistungen spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der anhaltenden Überschreitung des Inflationsziels.Weiterlesen
Die zweite Amtszeit von Donald Trump könnte sich auf verschiedene Weise auf die Aktienmärkte auswirken, wobei Investoren im Allgemeinen einen positiven Ausblick für US-Aktien erwarten.Weiterlesen
Bei der Fed-Sitzung und der anschließenden Pressekonferenz wird Powell meiner Meinung nach versuchen, die Erwartungen des Marktes und die Marktpreise nicht zu sehr zu erschüttern.Weiterlesen
Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 zunächst auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern. Im Anschluss ist ein vom verarbeitenden Gewerbe getragener Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte recht wahrscheinlich.Weiterlesen
Der aktuelle Marktkommentar von Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, zur jüngsten Fed-Sitzung mit einem Ausblick auf weitere Zinssenkungen und die Auswirkungen der US-Wahlen.Weiterlesen
Das Wachstum in der Eurozone ist deutlich höher als erwartet. Dennoch könnte die EZB im Januar oder März eine Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen.Weiterlesen
Der Marktkonsens geht davon aus, dass die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen sinken wird, wenn die US-Notenbank einen Zinssenkungszyklus einleitet. Aber könnte eine Kombination von Faktoren – nicht zuletzt die fiskalische Großzügigkeit in einem US-Wahljahr – die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen von ihrem Niveau von fast 3,8% Anfang Oktober nach oben treiben?Weiterlesen
Die EZB wird diese Woche ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Vor ein paar Wochen wurde dieses Ergebnis weder von den Märkten noch von den politischen Entscheidungsträgern erwartet.Weiterlesen
Die deutsche Industrieproduktion stieg im August um 2,4% gegenüber dem Vormonat und damit deutlich stärker als die von den Ökonomen im Durchschnitt prognostizierten 0,8%.Weiterlesen
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