Die Schlüsselfrage für die Märkte ist, ob die Fed eine Zinserhöhung im Juni einfach „auslassen“ und ihre Straffungsmaßnahmen im Juli wieder aufnehmen wird.Weiterlesen
Tagarchiv: Kerninflation
Der Zinserhöhungszyklus wird eine Rezession nach sich ziehen
Nun ist es offiziell: Die deutsche Wirtschaft ist in die Rezession abgerutscht. Für Paul Diggle, Chief Economist bei abrdn, kommt das nicht überraschend.Weiterlesen
Fed: Pause bei Zinserhöhungen – aber keine signifikante Zinssenkung
Der aktuelle Marktkommentar von Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, zur bevorstehenden Fed-SitzungWeiterlesen
Inflationsbericht zwingt Fed, sich weiterhin auf Inflation zu konzentrieren
Der jüngste Inflationsbericht bestätigt die Notwendigkeit für die Fed, sich weiterhin auf die Inflation zu konzentrieren.Weiterlesen
EZB hält an restriktiver Haltung fest
Trotz der Marktturbulenzen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der SVB scheint es wahrscheinlich, dass die EZB in dieser Woche eine weitere Zinsanhebung um 50 Basispunkte angekündigen wird.Weiterlesen
EZB: kommende Sitzung wirft Schatten voraus
Für die Märkte des Euroraums könnte der Zeitpunkt der nächsten EZB-Sitzung in der kommenden Woche kaum entscheidender sein.Weiterlesen
Leitzinsoptimismus, TINA und Kerninflation
Einerseits bleibt vor allem die Kerninflation weiterhin hoch. Doch herrscht auch ‚Leitzinsoptimismus‘ – während TINA ausgedient hat… Von Werner Krämer und Desiree Sauer*Weiterlesen
Die jüngsten Inflationsdaten haben seit Dezember positiv überrascht
Die EZB tritt diese Woche zusammen, um ihre Geldpolitik zu überprüfen. Ich erwarte eine Anhebung um 50 Basispunkte und eine restriktive Kommunikation.Weiterlesen
Ausblick 2023: auf Inflation folgt globale Rezession
Ökonomen weltweit fürchten, dass 2023 auf die Inflation eine globale Rezession folgen könnte - welche Regionen sind wie betroffen?Weiterlesen
Frühestens 2025 wird Inflationsziel von nahe 2,0% wieder erreicht
Die gestrige geldpolitische Sitzung der EZB kommentiert Sandra Holdsworth, Head of Rates bei Aegon Asset Management.Weiterlesen
Anfang 2023 ist erneute Verschärfung der Geldpolitik wahrscheinlich
Die Finanzmärkte müssen sich darauf einstellen, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Zentralbanken zusätzliche Maßnahmen zur Straffung der Geldpolitik ankündigen müssenWeiterlesen
Zinsspielraum der BoE beinahe ausgeschöpft
James Lynch, Investment Manager bei Aegon Asset Management, kommentiert die aktuelle Inflationsrate in Großbritannien.Weiterlesen
Weiterer Zinsschritt der EZB erwartet
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Erwartungen an die heutige EZB-Ratssitzung wie folgt.Weiterlesen
USA: aktuelles Umfeld nicht mit Stagflation wie in den 1970er Jahren vergleichbar
Sieben Monate und 300 Basispunkte nach Beginn des Zinserhöhungszyklus gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass sich die USA in einer Rezession befinden.Weiterlesen
Energiepreise forcieren Verlangsamung der Gesamtinflation
Mit weiteren Fortschritten bei der Gesamtinflation ist zu rechnen, die durch den Einfluss des Benzins bedingt sind.Weiterlesen
Ukraine-Invasion treibt Energiekosten in die Höhe
Aus makroökonomischer Sicht wird der Krieg in der Ukraine wahrscheinlich die globalen Inflations- und Lieferkettenprobleme verschärfen.Weiterlesen
Inflation: Dauerbrenner-Thema in Europa und USA
Die Inflation wird zu einem Dauerthema, das möglicherweise nicht so kurzfristig ausfällt, wie der Markt erwartet hatte.Weiterlesen
„Erwarten im vierten Quartal einen Wiederanstieg der Inflationsrate in der Eurozone nach einem Rückgang in den Sommermonaten“
Maria Luisa Matarrelli, Eurizon, erwartet hinsichtlich der Inflation in den Sommermonaten eine Entspannung und für Q4 einen erneuten Anstieg.Weiterlesen
Inflation: steigende Ölpreise machen‘s möglich
In Europa ist 2021 mit einer „Inflations-Fata-Morgana“ zu rechnen, da die höheren Ölpreise die Gesamtinflation bis an die Grenze des EZB-Ziels anheben könnten.Weiterlesen
Inflation wirkt sich auf Bondpreise aus
Die Angst vor stärkerer Inflation belastet derzeit die Rentenmärkte und könnte im Frühjahr auch zu deutlichen Kursrückschlägen auch an Aktienmärkten führen.Weiterlesen