Nach ihrem Kampf gegen die schlimmste Inflationswelle seit der Volcker-Ära[1] beginnen die großen Zentralbanken der westlichen Welt endlich, die Zinsen zu senken - erläutern Ariel Bezalel und Harry Richards*Weiterlesen
Lagarde hat es doch getan. Lange Zeit hatte man den Eindruck, dass die EZB ihre Entscheidungen im Windschatten der FED trifft. Von Matthias Beil*Weiterlesen
Bis die Zentralbanken die nächste Phase ihres geldpolitischen Zyklus bestätigen, werden die Finanzmärkte großen Schwankungen unterworfen sein. Denn wenn die Daten besser oder schlechter ausfallen als erwartet, wird sich die Stimmung der Anleger schnell in die entgegengesetzte Richtung bewegen; die Märkte werden abrupt umschlagen. Dies sollte jedoch weiterhin gute Einstiegspunkte bieten, um sich für die erwartete Richtung der Zinssätze zu positionieren.Weiterlesen
Die Wirtschaft ist nach wie vor robust, daher dürfte die Fed keine Eile haben, die Zinsen zu senken. Allerdings kann man nur schwer vorhersagen, ob und wie der Wahlkalender den Zinssenkungskalender beeinflussen könnte.Weiterlesen
Der Markt wird nach Informationen über den geldpolitischen Kurs im nächsten Jahr Ausschau halten, zu dem sich die EZB nur ungern äußern wird, da sie traditionell keine Prognosen abgeben will.Weiterlesen
Die noch hohen Kerninflationsraten, die auf den angespannten Arbeitsmarkt und steigende Dienstleistungspreise zurückzuführen sind, erschweren den globalen Desinflationsprozess.Weiterlesen
Die neuesten Daten zeigen, dass die Inflation im vergangenen Jahr immer wieder für „Überraschungen“ sorgte. Manche Investoren meinen daher, die EZB müsste einen strengeren Kurs einschlagen.Weiterlesen
Obwohl die EZB vor kurzem das Tempo ihrer pandemiebedingten Ankäufe von Vermögenswerten gedrosselt hat, tritt sie nun in eine kritische Phase ein, in der sie ihren Kurs für 2022 und darüber hinaus festlegt.Weiterlesen
Der aktuelle Expertenkommentar von Dr. Andreas Billmeier, European Economist bei Western Asset Management, zur Verabschiedung der neuen geldpolitischen Strategie der EZB.Weiterlesen
Die Rücknahme der letztjährigen Mehrwertsteuersenkung, steigende Energiepreise und höhere Materialeinsatzpreise im verarbeitenden Gewerbe könnten die Inflation kurzfristig in neue Höhe treiben.Weiterlesen
Die wirtschaftliche Erholung gerät in Q4 erneut ins Stocken. Wir rechnen sowohl für die Eurozone als auch für Deutschland mit negativen Wachstumsraten zum Jahresschluss.Weiterlesen
Nach mehreren Monaten mutigen, aggressiven und koordinierten Handelns der EZB markiert die jüngste Entscheidung eine besorgniserregende Rückkehr zu den Tagen Ende 2019.Weiterlesen
Anlässlich des kommenden Treffens des Verwaltungsrats der EZB identifiziert Paul Diggle, Senior Economist bei Aberdeen Standard Investments, vier Themen, die im Fokus stehen werden.Weiterlesen
Matteo Cominetta, Barings, zur wirtschaftlichen Entwicklung in den USA unter dem Eindruck der zu erwartenden Arbeitsmarktzahlen sowie den jüngsten Statements von Fed-Chef Jerome Powell.Weiterlesen
Fed-Chef Jerome Powell wurde in seiner Rede in Jackson Hole deutlicher als erwartet. Die Märkte werden einige Zeit brauchen, um das neue Inflationsziel zu verdauen.Weiterlesen
Die Welt blickt in dieser Woche nach Wyoming: Dort treffen sich ab Donnerstag Vertreter der Fed in Jackson Hole zum virtuellen Notenbank-Kongress.Weiterlesen
Innerhalb der kommenden Wochen und Monate wird die Fed ihren geldpolitischen Kurs überprüfen. Dabei sieht alles danach aus, als würde der Arbeitsmarkt in Zukunft wieder eine wichtigere Rolle für die US-Notenbank spielen.Weiterlesen
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