Die Lage hat sich seit letztem Monat nicht wesentlich geändert. Die Handelsspannungen stehen nach wie vor im Vordergrund, und fast täglich gibt es neue Meldungen.Weiterlesen
Der EZB-Rat bleibt datenabhängig. Die Entscheidung im April hing von mehreren wichtigen Datenpunkten ab: 1.) PMIs im März, 2.) Handelskrieg zwischen den USA und der EU, 3). Disinflation des VPI im März sowie 4.) Verschärfung der Kreditbedingungen in der Umfrage zur Kreditvergabe der Banken.Weiterlesen
In den vergangenen Wochen wurden unter anderem die US-Inflationszahlen für Januar veröffentlicht, die sowohl bei den Verbraucher- als auch bei den Erzeugerpreisen über den Erwartungen lagen.Weiterlesen
Solange die Realzinsen deutlich unter dem Wirtschaftswachstum liegen, besteht die Chance, dass die derzeitige Expansion anhält: Es wären viel höhere Zinsen nötig, um eine Rezession auszulösen.Weiterlesen
Die Angst vor stärkerer Inflation belastet derzeit die Rentenmärkte und könnte im Frühjahr auch zu deutlichen Kursrückschlägen auch an Aktienmärkten führen.Weiterlesen
Die Märkte schwelgen im Rausch der Rekorde, Corona ist vergessen, genau wie der Absturz nach den Lockdowns. Dabei haben sich die Märkte real betrachtet nicht erholt.Weiterlesen
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