Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer Sitzung am 5. Juni erneut die Leitzinsen senkt, was die achte Senkung innerhalb eines Jahres wäre.Weiterlesen
Die Spreads für Hochzinsanleihen haben sich im ersten Halbjahr 2024 eingeengt, da Märkte die höhere Wahrscheinlichkeit eines „soft landings“ eingepreist haben.Weiterlesen
Das Sondervermögen „nordIX Anleihen Defensiv“ des Hamburger Fixed Income-Spezialisten nordIX hat sich trotz bestehender Unsicherheiten im ersten Halbjahr behauptet.Weiterlesen
Investment-Grade-Anleihen bieten den Anlegern eine solide Einkommenskomponente, was durch den Anstieg der durchschnittlichen Kupons auf dem Neuemissionsmarkt deutlich wirdWeiterlesen
Für die globalen Finanzmärkte ergibt sich derzeit eine gefährliche Kombination aus zunehmenden Rezessionsgefahren bei gleichzeitig restriktiver Geldpolitik, fallenden Geldmengen, steigenden langfristigen Zinsen und rückläufiger Kreditvergabe.Weiterlesen
Der DVFA hat seine Mitglieder befragt, mit welcher weiteren Inflationsentwicklung sie im Euro-Raum rechnen, wie die Europäische Notenbank aus ihrer Sicht reagieren wird und welche Ursachen der rapide Anstieg der Teuerungsrate hat.Weiterlesen
Die Bank of England hat ihre Ankündigung wahr gemacht und den Leitzins auf 0,50% angehoben, die Reinvestitionen von Staatsanleihen im Rahmen des QE-Programms gestoppt und wird das 20-Milliarden-Pfund-Programm für Unternehmensanleihen bis Ende 2023 abbauen.Weiterlesen
Das globale konjunkturelle Wachstum bleibt weiterhin sehr solide. Allerdings wirken seit Kurzem die weltweiten Lieferkettenprobleme sowie ein inflationsbedingt rückläufiges Konsumentenvertrauen dämpfend.Weiterlesen
Die mittel- bis längerfristige Inflationsentwicklung ist durch die weiterhin global stark wachsenden Geldmengen, ein enorm hohes Konsumpotenzial, steigende Immobilienpreise und einen nachlassenden deflationären Druck aus China einem nachhaltigen Aufwärtsdruck ausgesetzt.Weiterlesen
Maria Luisa Matarrelli, Eurizon, erwartet hinsichtlich der Inflation in den Sommermonaten eine Entspannung und für Q4 einen erneuten Anstieg.Weiterlesen
Covid-19 dürfte das zweite Halbjahr maßgeblich prägen. Die lockere Notenbankpolitik hat die negativen konjunkturellen Auswirkungen zwar wirksam abmildern können, doch die Dominanz der Geldpolitik führt zu einer anhaltenden Divergenz zwischen realwirtschaftlicher Entwicklung und den Bewertungen an den Aktien- und Kreditmärkten.Weiterlesen
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