Wie die Märkte gehen auch wir davon aus, dass die EZB im Anschluss an die Ratssitzung am 16. und 17. April die Zinsen um weitere 25 Basispunkte senken wird.Weiterlesen
Der EZB-Rat bleibt datenabhängig. Die Entscheidung im April hing von mehreren wichtigen Datenpunkten ab: 1.) PMIs im März, 2.) Handelskrieg zwischen den USA und der EU, 3). Disinflation des VPI im März sowie 4.) Verschärfung der Kreditbedingungen in der Umfrage zur Kreditvergabe der Banken.Weiterlesen
Die Inflation im Euroraum lag im Januar bei 2,5% auf Gesamt- und bei 2,7% auf Kern-VPI-Ebene. Dienstleistungen spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der anhaltenden Überschreitung des Inflationsziels.Weiterlesen
Im laufenden Jahr konnten Wandelanleihen kaum von den guten Ergebnissen des Aktienmarkts profitieren – das sollte sich ändern. Von Arnaud Brillois*Weiterlesen
Die Struktur des Marktes für Wandelanleihen begünstige eine hohe Konvexität und bietet sowohl interessante Renditen als auch eine hohe Aktiensensitivität. Von Arnaud Brillois*Weiterlesen
Die EZB wird diese Woche über ihre weitere Geldpolitik entscheiden. Es handelt sich um eine wichtige Sitzung, bei der die Zentralbank alle Prognosen aktualisieren wird.Weiterlesen
Die langfristigen Konsensprognosen für die Inflation in der Eurozone und in Großbritannien könnten damit für den Rest des Jahres auseinanderklaffen.Weiterlesen
Sofern wir am 2. Mai keine extrem positiven VPI-Daten und eine erfreuliche Erhebung zur Kreditvergabe der Banken erhalten, ist eine Anhebung um 25 Basispunkte mit dem Hinweis auf weitere Zinserhöhungen das wahrscheinlichste Resultat der EZB-Sitzung in der kommenden Woche.Weiterlesen
Mittelfristig deutet vieles auf eine allmähliche Abschwächung der Inflation vor dem Hintergrund eines abflauenden Wachstums hin. Kurzfristig jedoch veranlasst die Solidität der Makrodaten die Zentralbanken, die geldpolitische Restriktion fortzusetzen, während die Inflation weiterhin eher langsam sinkt.Weiterlesen
Für James Athey, Investment Director bei abrdn, haben die jüngsten Notenbanksitzungen gezeigt, dass vieles aktuell für den Anleihemarkt spricht.Weiterlesen
Das jährliche Sommersymposium der US-Notenbank in Wyoming stellt einen wichtigen Datenpunkt für die Finanzmärkte dar, da es wertvolle Anhaltspunkte für die geldpolitischen Maßnahmen der Fed in den folgenden zwölf Monaten liefert.Weiterlesen
Die Rücknahme der letztjährigen Mehrwertsteuersenkung, steigende Energiepreise und höhere Materialeinsatzpreise im verarbeitenden Gewerbe könnten die Inflation kurzfristig in neue Höhe treiben.Weiterlesen
Die unkonventionelle Geldpolitik und die wachsende Bereitschaft der Regierungen, die historisch niedrigen Zinsen für eine sehr expansive Fiskalpolitik zu nutzen, könnten den mittelfristigen Inflationsausblick aber verändern. Von Erik Weisman, Portfoliomanager und Chefökonom bei MFS Investment ManagementWeiterlesen
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