Die aktuelle Studie des UBS Chief Investment Office (CIO) befasst sich mit dem Investitionsboom, der durch die Einführung generativer KI ausgelöst wurde.Weiterlesen
Verschiedene bisher stark unterstützende Faktoren für die Konjunktur wie auch die Finanzmärkte werden sich in absehbarer Zeit deutlich abschwächen, aber: aktuell ist noch genügend Restenergie im System, um größere Turbulenzen zu verzögern oder zu dämpfen.Weiterlesen
Die Wirtschaft ist nach wie vor robust, daher dürfte die Fed keine Eile haben, die Zinsen zu senken. Allerdings kann man nur schwer vorhersagen, ob und wie der Wahlkalender den Zinssenkungskalender beeinflussen könnte.Weiterlesen
Trotz der jüngsten Rückgänge bewegen sich die aktuellen Anleiherenditen weiterhin auf Niveaus, die man in Europa und den USA über viele Jahre nicht gesehen hatte.Weiterlesen
Für die globalen Finanzmärkte ergibt sich derzeit eine gefährliche Kombination aus zunehmenden Rezessionsgefahren bei gleichzeitig restriktiver Geldpolitik, fallenden Geldmengen, steigenden langfristigen Zinsen und rückläufiger Kreditvergabe.Weiterlesen
Die noch hohen Kerninflationsraten, die auf den angespannten Arbeitsmarkt und steigende Dienstleistungspreise zurückzuführen sind, erschweren den globalen Desinflationsprozess.Weiterlesen
Die Mutares SE & Co. KGaA bringt eine weitere Akquisition auf den Weg: Hierfür hat die Private-Equity-Holding eine Vereinbarung zur Übernahme der Gläsernen Molkerei von der Emmi Gruppe unterzeichnet.Weiterlesen
Die jüngste Entwicklung der Geldmengen, die Kreditvergabe der Banken und der Abbau der Zentralbankbilanzen deuten in den USA und Europa auf einen beschleunigten Abbau der Liquidität im Finanzsystem.Weiterlesen
Aufgrund global sehr solider Konsumausgaben und der Gefahr eines Wiederaufflackerns der Inflation ist mit keiner schnellen geldpolitischen Wende zu rechnen.Weiterlesen
Die Vereinigten Staaten nähern sich derzeit wieder einmal dem so genannten ‚Tag X‘, also dem Tag, an dem der Regierung das Geld ausgeht und die US-Schuldenobergrenze angehoben werden muss.Weiterlesen
Zwar konnte die Bankenkrise dank hoher Notfallliquidität der Zentralbanken kurzfristig eingedämmt werden, dennoch bestehen weiterhin beträchtliche Probleme.Weiterlesen
Erstaunlicherweise verhalten sich die Finanzmärkte wie in Goldilocks-Zeiten, obwohl aktuell genau entgegengesetzt ein ‚Anti-Goldilocks‘-Umfeld vorherrscht. Damit nimmt die Spannung zwischen fundamentalen Realitäten und Markbewertungen weiter zu.Weiterlesen
Die zuvor bereits erwarteten Zinsanhebungen um 0,50%, zunächst durch die Fed und dann durch die Europäische Zentralbank (EZB), sind ein Rhythmuswechsel, das Lied bleibt jedoch dasselbe.Weiterlesen
Sobald sich der zunehmend wahrscheinliche geldpolitische Wandel in den kommenden Monaten konkretisiert, führt dies zu beträchtlichem Aufwärtspotenzial im weiteren Verlauf des Jahres 2023.Weiterlesen
Aktuell besteht weiterhin ein Tauziehen zwischen abnehmender Inflationsdynamik, die eine Lockerung der Geldpolitik erlaubt, und übertrieben restriktiven Notenbanken, die eine Rezession und monetäre Luftlöcher begünstigen.Weiterlesen
Obwohl die Märkte bereits viel Negatives eingepreist haben und die Bewertungen zunehmend interessant werden, ist eine defensive Positionierung weiterhin angebracht. Die aktuell starken Zinsanhebungen durch die Notenbanken bei sich gleichzeitig abschwächender Konjunktur sind eine gefährliche Mischung.Weiterlesen
Der Bilanzabbau im letzten Straffungszyklus von 2017 bis 2019 war wesentlich moderater und wurde nach relativ kurzer Zeit wieder abgebrochen, da die Zinskurve damals invertierte.Weiterlesen
Abonnieren Sie kostenlos BondGuide, DEN Newsletter für Unternehmensanleihen. 2- wöchentlich (immer freitags) per PDF Analysen, Hintergründe und Trends im Anleihenmarkt.
Gleichzeitig halten wir Sie mit dem BondGuide Flash mit aktuellen Meldungen zu Anleiheemissionen auf dem Laufenden.
Jetzt Abonnieren