Die Finanzmärkte verhalten sich aktuell bereits wie bei einer schon umgesetzten starken monetären Straffung sowie größeren Rezessionsgefahren.Weiterlesen
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt kurzfristig überschritten haben, das Erreichen des 2%-Zielbereichs der Zentralbanken ist mittel- bis langfristig allerdings unwahrscheinlich.Weiterlesen
Das globale konjunkturelle Wachstum bleibt weiterhin sehr solide. Allerdings wirken seit Kurzem die weltweiten Lieferkettenprobleme sowie ein inflationsbedingt rückläufiges Konsumentenvertrauen dämpfend.Weiterlesen
Die aktuellen Indikatoren in den USA, Europa, Japan und verschiedenen Schwellenländern deuten auf ein sehr solides, leicht beschleunigtes konjunkturelles Wachstum hin.Weiterlesen
Die mittel- bis längerfristige Inflationsentwicklung ist durch die weiterhin global stark wachsenden Geldmengen, ein enorm hohes Konsumpotenzial, steigende Immobilienpreise und einen nachlassenden deflationären Druck aus China einem nachhaltigen Aufwärtsdruck ausgesetzt.Weiterlesen
So lange die Kombination aus hoher Liquidität, guter Konjunktur, nur moderat steigenden Zinsen und gut kontrollierten Inflationserwartungen anhält, besteht ein ideales Umfeld für die Aktien- und Kreditmärkte.Weiterlesen
Denn Inflationsgefahren und der Anstieg der langfristigen Zinsen werden gedämpft und es kommt zu einem global gut ausbalancierten Aufschwung.Weiterlesen
Die meisten positiven Konjunkturprognosen scheinen bereits in den Aktienkursen enthalten, eine kurzfristige, markante Korrektur kann daher niemanden überraschen.Weiterlesen
Das aktuelle Hauptrisiko für die weitere Entwicklung der Finanzmärkte ist die große Abhängigkeit des Systems von monetären Impulsen und damit die sehr hohe Sensitivität auf kleinste Änderungen bei der Liquiditätsversorgung oder der Geldmengendynamik.Weiterlesen
Die bereits seit längerem günstige Ausgangslage für die Finanzmärkte wird durch aktuelle, sehr positive Meldungen zur Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen Covid-19 nochmals verbessert.Weiterlesen
Es ist ein positives Signal, dass die Finanzmärkte wieder konjunkturell statt monetär getrieben sind. Investoren dürfen daher mittel- bis langfristig zuversichtlich sein.Weiterlesen
Ein wesentliches Augenmerk unserer Makroanalyse liegt auf der monetären Situation, bei der wir derzeit eine Verschlechterung sehen – von Beat Thoma, Fisch Asset ManagementWeiterlesen
Die globalen Aktien- und Kreditmärkte bleiben weiterhin stark von der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken positiv beeinflusst. Da sich die Konjunktur gleichzeitig verhältnismäßig langsam erholt, vergrößert sich aber die Diskrepanz zwischen der fundamentalen Entwicklung und der Bewertung der Märkte – von Beat Thoma, Fisch Asset ManagementWeiterlesen
Covid-19 dürfte das zweite Halbjahr maßgeblich prägen. Die lockere Notenbankpolitik hat die negativen konjunkturellen Auswirkungen zwar wirksam abmildern können, doch die Dominanz der Geldpolitik führt zu einer anhaltenden Divergenz zwischen realwirtschaftlicher Entwicklung und den Bewertungen an den Aktien- und Kreditmärkten.Weiterlesen
Die Visibilität der weiteren konjunkturellen Entwicklungen bleibt gut. Hauptgrund ist der Verlauf der Covid-19-Epidemie, der dem ‚chinesischen Muster‘ zu folgen scheint.Weiterlesen
Verschiedene, bisher zuverlässige Indikatoren signalisieren eine Stabilisierung der Lage. Trotzdem sollte man zahlreiche, unverändert bestehende Risiken im Auge behalten.Weiterlesen
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