EQS-Adhoc: ADLER Real Estate AG: High Court of Justice of England and Wales genehmigt Restrukturierungsplan

EQS-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Kapitalrestrukturierung

ADLER Real Estate AG: High Court of Justice of England and Wales genehmigt Restrukturierungsplan

12.04.2023 / 12:10 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Mitteilung nach Art. 17 Abs. 1 Marktmissbrauchs-Verordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014)

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High Court of Justice of England and Wales genehmigt Restrukturierungsplan

Berlin, 12. April 2023 – Heute hat der High Court of Justice of England and Wales den Restrukturierungsplan gemäß Part 26A des Companies Act 2006 der AGPS BondCo PLC, einer 100 %-igen Tochtergesellschaft der Adler Group S.A., Muttergesellschaft der ADLER Real Estate AG, genehmigt.

Mit der Genehmigung sind wesentliche Voraussetzungen für die Umsetzung der Änderung der Anleihebedingungen der AGPS BondCo PLC und der Gewährung der Fremdfinanzierung durch einen Teil der Anleihegläubiger an die Adler-Gruppe erfüllt.

Die Auszahlung der Fremdfinanzierung steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung von weiteren Vollzugsvoraussetzungen.

 

Mitteilende Person:
Gundolf Moritz, Head of Investor Relations
+49 151 23680993
g.moritz@adler-group.com

 

Berlin, 12. April 2023

ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
Vorstand

 

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EQS-News: PNE AG: Ausbau des Eigenbetriebs erreicht neuen Rekord

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

PNE AG: Ausbau des Eigenbetriebs erreicht neuen Rekord

12.04.2023 / 10:40 CET/CEST

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Corporate News

 PNE AG: Ausbau des Eigenbetriebs erreicht neuen Rekord

  • Rund 207 Megawatt an Windkraftprojekten aktuell in Bau oder in der Bauvorbereitung
  • Erstes Projekt für den Eigenbetrieb in Frankreich erfolgreich durch die Ausschreibung
  • Weitere 67 Megawatt an Windkraftprojekten in Deutschland genehmigt

Cuxhaven, 12. April 2023 – Die PNE AG baut ihre Kapazität zur Stromerzeugung mit eigenen Windparks erheblich aus. Aktuell befinden sich Windparks mit einer Nennleistung von 207 Megawatt (MW) in Bau oder haben erfolgreich die Ausschreibung durchlaufen und sind in Bauvorbereitung. Mit dabei ist mit „Saint-Aubin-du-Plain“ (12 MW Leistung) in Frankeich erstmals ein Projekt außerhalb Deutschlands. Darüber hinaus erhielt PNE im ersten Quartal die Genehmigung für drei Windkraftprojekte in Deutschland mit insgesamt 67 MW. Sie sind für die nächste Ausschreibung vorgesehen.

„Allein für die knapp über 200 MW Windenergieprojekte, die wir jetzt in Bau haben oder mit dem Bau in den kommenden Monaten beginnen überschreiten wir Investments von einer halben Milliarde Euro“, sagt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Noch nie hatten wir so viele Projekte, die für den Eigenbetrieb vorgesehen sind, gleichzeitig in dieser Phase der Projektentwicklung. Das ist ein Rekord sowohl bei der Nennleistung der Windparks als auch bei der Höhe der Investition.“

Die Unternehmensstrategie der PNE sieht den kontinuierlichen Ausbau ihres Eigenbetriebsportfolios an Windparks und Solar-Anlagen auf 1.500 MW/MWp bis 2027 vor. Dieser Ausbau soll In Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Spanien erfolgen.

„In einem Zwischenschritt möchten wir bis Ende dieses Jahres 500 MW Wind in Betrieb oder in Bau haben“, so Markus Lesser. „Mit dem Stand der aktuellen Planungen und den erfolgreichen Ausschreibungen sind wir sehr zufrieden. Damit sind wir auf besten Weg, unser Ziel zu erreichen, ein bedeutender unabhängiger Stromerzeuger zu werden. Die Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich dann aus und werden im Ergebnis sichtbar.“

Bei den im ersten Quartal genehmigten Windparks handelt es sich um „Heidmoor“ mit 36 MW, „Bebensee I“ mit 18,6 MW und „Bebensee II“ mit 12,4 MW. Sie liegen alle in Schleswig-Holstein und werden nun für die nächste Ausschreibung im Mai vorbereitet.

Das Eigenbetriebsportfolio der PNE AG besteht im Moment aus 23 Windparks mit einer Gesamtleistung von 320,5MW. Sie erzeugten im Jahr 2022 rund 509 Gigawattstunden sauberen Strom. Das ist genug Energie, um rein rechnerisch rund 138.000 Drei-Personen-Haushalte zu versorgen und ersparte der Umwelt rund 345.000 Tonnen an CO2-Emissionen.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe ist im SDAX gelistet und mit den Marken PNE und WKN einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis hat sie sich zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie weiterentwickelt. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Projektentwicklung gewinnt die Stromerzeugung mit eigenen Windparks zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus sind Photovoltaik, Speicherung und Dienstleistungen Teil des Angebotes. Die PNE beschäftigt sich dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

Ihr Ansprechpartner

 
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EQS-News: DIC Asset AG verlängert vorzeitig Logistikmietvertrag über 35.600 qm und optimiert Gebäudebetrieb nachhaltig

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges

DIC Asset AG verlängert vorzeitig Logistikmietvertrag über 35.600 qm und optimiert Gebäudebetrieb nachhaltig

03.04.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation

 

DIC Asset AG verlängert vorzeitig Logistikmietvertrag über 35.600 qm und optimiert Gebäudebetrieb nachhaltig

 

  • Vertragsverlängerung um weitere zehn Jahre mit der DACHSER Biebesheim GmbH
  • Mieterbindung durch Umsetzung von ESG-Maßnahmen
  • Logistikflächenumsatz auf konstant hohem Niveau

Frankfurt am Main, 3. April 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, verlängert den Mietvertrag über 35.600 qm Logistikfläche mit dem Logistikunternehmen DACHSER in Biebesheim bei Darmstadt vorzeitig um zehn Jahre. Im Rahmen ihrer Manage-to-ESG-Strategie investiert die DIC umfassend in die Optimierung der energetischen Qualität des Gebäudes. In Verbindung mit der Anpassung der Mieten an das aktuelle Marktniveau sichern die Investitionen in die Logistikimmobilie den Wert des Portfolios des Fonds „RLI Logistics Fund – Germany II“. Der strategische Ausbau des Logistikgeschäfts der DIC wirkt sich somit kontinuierlich positiv auf das Vermietungsgeschäft und die Assets under Management aus.

„Die Vertragsverlängerung ist einmal mehr Ausdruck der vertrauensvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit unseren Mietern sowie der hohen Vermietungskompetenz und Agilität unserer Teams. Wir sind in der Asset-Klasse Logistik, die wir zum zweiten Schwerpunkt unseres Portfolios ausgebaut haben, angekommen und erwirtschaften auch mit ihr langfristig sichere und kontinuierliche Erträge für unsere Stakeholder“, sagt Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC.

„Seit nunmehr sieben Jahren sind wir erfolgreich am Standort Biebesheim tätig. Die über die Jahre gewachsene sehr gute Partnerschaft zwischen unseren beiden Unternehmen und die Bereitschaft der DIC, nachhaltig in die Immobilie zu investieren, haben uns in unserer Entscheidung bestärkt, uns langfristig an den Standort zu binden“, sagen Andre Bremm, General Manager, und Sascha Friedrich, Manager Contract Logistics, der DACHSER Biebesheim GmbH.

Manage-to-ESG: Nachhaltigkeit im Fokus

Im Rahmen der Vertragsverlängerung haben sich DIC und DACHSER auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Immobilie geeinigt, mit dem Ziel, einen deutlichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Senkung der Energiekosten zu leisten. Zur entstehenden ressourcenschonenden Ausstattung gehören unter anderem eine flächendeckende LED-Beleuchtung und die Installation von Stromtankstellen für Elektro-LKW durch DACHSER. Mit einer bereits vor einigen Jahren installierten Photovoltaikanlage wird am Standort eine Gesamtleistung von ca. 900 kWp erzielt. Parallel zu diesen Maßnahmen arbeitet die DIC an einem umfassenden Energiekonzept zur energetischen Sanierung der Logistikimmobilie.

Das im Jahr 2000 errichtete Gebäude verfügt über eine Mietfläche von mehr als 35.600 qm, davon ca. 31.000 qm Logistikfläche und ca. 3.900 qm Büro- und Sozialflächen. Sie befindet sich in der Lise-Meitner-Str. 2/2a in Biebesheim und ist sehr gut an das bundesdeutsche Fernstraßennetz angebunden. Die Autobahnen A5 und A67 sind nur 7 km entfernt. Alleinmieter ist das international tätige Logistikunternehmen DACHSER Biebesheim GmbH.

 

Über die DIC Asset AG:

 

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Aktuell betreuen wir 360 Objekte mit einem Marktwert von 14,7 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

 

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

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IR/PR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
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03.04.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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1598773  03.04.2023 CET/CEST

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EQS-News: DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2023 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und neuen Firmennamen „Branicks Group AG“

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende

DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2023 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und neuen Firmennamen „Branicks Group AG“

30.03.2023 / 16:04 CET/CEST

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Presseinformation

 

DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2023 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und neuen Firmennamen „Branicks Group AG“

 

  • Alle Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten bestätigt
  • Ausschüttungsquote in Höhe von 54% der Funds from Operations (FFO)
  • Erneut Wahlrecht Aktien- oder Bardividende für alle Aktionäre
  • Grünes Licht für Namensänderung in Branicks Group AG

 

Frankfurt am Main, 30. März 2022. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat auf ihrer heutigen ordentlichen Hauptversammlung alle Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten bestätigt.

In ihrer Rede schaute die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges auf ein neuerliches Rekordjahr in der 25jährigen Unternehmensgeschichte zurück: Unterm Strich habe die DIC ihre Resilienz und Stabilität stark verbessern können, was ihr in der gegenwärtigen Phase des Immobilienmarktes sehr entgegenkomme.

Weiter sagte Frau Wärntges: „Es war ein exzellentes Jahr für unser Unternehmen – unter anderem erneut dreistellige und gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöhte FFO von 114,2 Mio. Euro, ein Jahr der Exzellenz der Jahresergebnisse und Weichenstellungen auf längere Sicht: Durch den Erwerb der VIB Vermögen AG im vergangenen Jahr sind wir nunmehr das Powerhouse für Office und Logistik in Deutschland und verfügen jetzt über einen deutlich höheren Anteil langfristig planbarer Erträge. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil bei 78% unserer gesamten Erträge.“

Für das Geschäftsjahr 2023 wurde die Zahlung einer Dividende auf Vorjahresniveau von 0,75 Euro beschlossen. Die Ausschüttungsquote liegt mit 54% der Ergebniskennzahl Funds from Operations (FFO) auf vergleichbarem Niveau wie im Vorjahr (57%). Die Ausschüttung erfolgt wiederum wahlweise in bar oder in Form neuer Aktien (Aktiendividende). Bezogen auf den XETRA-Jahresschlusskurs 2022 ergibt sich eine Dividendenrendite von 9,8%.

Zudem hat die Hauptversammlung die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg für das Geschäftsjahr 2023 als Abschlussprüfer gewählt und den Vergütungsbericht für Vorstand und Aufsichtsrat erörtert. Weiterhin folgte die Hauptversammlung mit großer Mehrheit dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, die Gesellschaft in Branicks Group AG umzubenennen und die Satzung entsprechend zu ändern.

Dazu sagte die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges: „In 25 Jahren sind wir zu einem der ganz großen Player im Gewerbeimmobilienmarkt geworden und verdienen mit langer Kontinuität gutes Geld. Unser künftiger Firmenname Branicks Group AG ist eine Hommage an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an das ‚Brain‘ unseres Unternehmens. Und es ist ein Versprechen an unsere Stakeholder, mit dem richtigen Brain auf die richtigen Bricks, also die richtigen Assets zu setzen.“

 

 

Über die DIC Asset AG:

 

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Aktuell betreuen wir 360 Objekte mit einem Marktwert von 14,7 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

 

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

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Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

 

 

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30.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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1597411  30.03.2023 CET/CEST

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EQS-News: PNE AG: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2022 liegt über den Erwartungen

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht

PNE AG: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2022 liegt über den Erwartungen

29.03.2023 / 07:33 CET/CEST

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Corporate News

 PNE AG: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2022 liegt über den Erwartungen 

  • Guidance übertroffen
  • Wachstum des Eigenbetriebsportfolios auf Kurs
  • Projektpipeline von Projekten in Entwicklung auf Rekordniveau

Cuxhaven, 29. März 2023 – Das Jahr 2022 war für die PNE AG ein sehr erfolgreiches Jahr. Als Ergebnis einer erfolgreichen operativen Geschäftsentwicklung lag die Gesamtleistung bei 243,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 252,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf 35,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 32,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 6,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 9,3 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,20 Euro (im Vorjahr: 0,33 Euro). Die PNE AG hat die Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 20 bis 30 Mio. Euro deutlich übertroffen und lag auch in der erhöhten Spanne der Guidance im oberen Bereich. Den Bericht für das Geschäftsjahr 2022 hat das Unternehmen heute veröffentlicht.

„Für die PNE AG war das Geschäftsjahr 2022 ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir haben außerordentlich gute Ergebnisse erzielt und dabei die Guidance übertroffen. Wir sind dazu dem strategischen Ziel, dem Aufbau eines großen Eigenbetriebsportfolios an Windparks und Photovoltaikanlagen, einen großen Schritt nähergekommen. Zudem konnten wir die Projektpipeline auf eine Rekordhöhe steigern“, sagt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Strategisch haben wir darüber hinaus mit der Weiterentwicklung unserer Strategie Scale up 2.0 die Weichen auf weiteres Wachstum gestellt.“

Deutlicher Ausbau des Eigenbetriebs

Erklärtes Ziel der Unternehmensstrategie der PNE AG ist der Ausbau des Eigenbetriebsportfolios. Nach der Fertigstellung und Übernahme weiterer Windparks hat sich die Nennleistung der im Eigenbetrieb befindlichen Windparks von 233,2 MW auf 318,9 MW Ende 2022 erhöht. Die eigenen Windparks erzeugten 509 GWh sauberen Strom im Jahr 2022 (Vorjahr: 295 GWh). Weitere für den Eigenbetrieb vorgesehene Windparks mit einer Leistung von 89 MW sind in Bau. Sie sind das Fundament für den weiteren Ausbau gemäß „Scale up 2.0“ auf 1.500 MW / MWp bis Ende 2027.

„Stille Reserven“ durch Aufbau des Windparkportfolio

Mit dem Aufbau des Windparkportfolios im Eigenbesitz hat die PNE-Gruppe „stille Reserven“ geschaffen, die nicht sofort erkennbar sind. Aufgrund der Investitionen in eigene Projekte sind auf Konzernebene bis Ende 2022 insgesamt 177,1 Mio. Euro, davon 42,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2022 (im Vorjahr: 53,0 Mio. Euro), an Gewinnen vor Steuern eliminiert worden.

Projektpipeline knackt Rekord

Die Projektpipeline, also der Bestand von Projekten in der Entwicklung, wurde weiter ausgebaut und auf ein Rekordniveau mit einer Nennleistung von insgesamt 11.883 MW / MWp gesteigert. Es entfielen dabei auf Windparkprojekte an Land 7.587 MW (im Vorjahr: 5.706 MW) und auf Photovoltaik-Projekte (PV-Projekte) 4.296 MWp (im Vorjahr: 1.210 MWp). Die PNE-Gruppe konnte im Jahr 2022 die Projektpipeline für Photovoltaikprojekte erneut deutlich ausweiten. Großen Anteil an diesem Wachstum hat der Mehrheitserwerb von 51 Prozent an der spanischen Coliaenergia ESPAÑA, S.L. (KOLYA) im Juli 2022.

Fortschritte beim Ausbau des Service-Geschäfts

Die PNE-Gruppe hat 2022 die Kompetenz bei Dienstleistungen rund um Windenergieanlagen weiter ausgeweitet. Mit Verträgen für das Betriebsmanagement von Windparks in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden ist die PNE-Gruppe auch in diesem Bereich international gut positioniert. Insgesamt stieg die Nennleistung der betreuten Windparks auf mehr als 2.500 MW. Das ist ein Wachstum von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Dividende vorgeschlagen

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn der PNE AG in Höhe von 251.571.002,25 Euro eine Dividende in Höhe von 0,04 Euro sowie eine Sonderdividende in Höhe von 0,04 Euro für das Geschäftsjahr 2022 je dividendenberechtigter Stückaktie des Geschäftsjahres 2022 auszuschütten. Der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

US-Geschäft auf dem Prüfstand

Im Rahmen der Unternehmensstrategie überprüft die PNE-Gruppe regelmäßig die Aktivitäten in den verschiedenen Märkten. Das passiert derzeit auch in den USA. Hier prüft PNE den Verkauf ihres US-Geschäfts. Hintergrund ist, dass auf dem US-amerikanischen Markt im Moment sehr hohe Garantien und Sicherheitsleistungen zu hinterlegen sind. Das betrifft insbesondere Investitionen in Netze, die stark ausgebaut werden sollen. Auch wird ein Gutteil der Margen mit dem Bau der Projekte erreicht, was hohe Investitionen erforderlich macht. Um also erhöhte Margen zu erhalten, müsste PNE sehr stark investieren, was zu Lasten des Ausbaus des Eigenbetriebsportfolios in Europa gehen würde. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Projektpipelines in Entwicklung und erfahrenen Teams in den USA aufgrund des Inflation Reduction Acts derzeit besonders hoch.

 Gut in das Jahr 2023 gestartet

Markus Lesser: „Wir haben den Schwung aus dem vergangenen Geschäftsjahr mitgenommen und konnten vor allem beim weiteren Ausbau unseres Eigenbetriebsportfolios weitere Erfolge erzielen. So haben wir alle Windparks, die wir im Februar in Deutschland in der Ausschreibung hatten, erfolgreich durchgebracht.“

Auch in Frankreich kommt die PNE-Gruppe beim Ausbau für den Eigenbetrieb voran. Das erste für den Eigenbestand vorgesehene Windpark-Projekt mit rund 12 MW ist genehmigt. Der Baubeginn ist in diesem Jahr geplant. Insgesamt sind in Deutschland und Frankreich nun rund 207 MW für den Eigenbetrieb in Bau oder durch die Ausschreibung. „In Deutschland erhielten wir im ersten Quartal dieses Jahres zudem die Genehmigungen für die Windparks „Heidmoor“ (36 MW) und „Bebensee“ (18,6 MW). Allerdings ist das Marktumfeld weiterhin anspruchsvoll“, ergänzt Markus Lesser.

In den kommenden Jahren möchte die PNE-Gruppe das Eigenbestandsportfolio kontinuierlich erweitern und zunehmend zu einem unabhängigen Stromerzeuger (IPP) werden. Dies erfolgt auf Basis des langjährigen Kerngeschäfts, der Projektentwicklung. Ein Großteil der Umsätze und Erträge wird künftig auch aus dem Segment „Stromerzeugung“ kommen.

Zugleich wird PNE die Erweiterung von Services, Technologien und Märkten konsequent vorantreiben. Das Gesamtgeschäft profitiert von den Synergien, die sich aus den drei Segmenten „Projektentwicklung“, „Stromerzeugung“ und „Services“ ergeben.

„PNE sieht sich für die weitere Entwicklung gut vorbereitet. Unser Fundament für die Zukunft steht. Die Projektpipeline ist auf Rekordhöhe und die Ergebnisse des Jahres 2022 können sich sehen lassen. Mit der neuen Strategie „Scale up 2.0“ setzen wir auf Wachstum“, so Markus Lesser. „Im Geschäftsjahr 2023 wird PNE wie in den Vorjahren weitere Vorleistungen im unteren einstelligen Millionenbereich für die strategische Erweiterung des Geschäftsmodells erbringen. Wir rechnen für unsere Guidance des Geschäftsjahres 2023 mit einem EBITDA im Konzern in Höhe von 30 bis 40 Mio. Euro.“

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe ist im SDAX gelistet und mit den Marken PNE und WKN einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis hat sie sich zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie weiterentwickelt. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Projektentwicklung gewinnt die Stromerzeugung mit eigenen Windparks zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus sind Photovoltaik, Speicherung und Dienstleistungen Teil des Angebotes. Die PNE beschäftigt sich dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

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29.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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EQS-News: DIC Asset AG: Kein Leerstand in Leverkusener Innenstadt – DIC erreicht direkte Anschlussvermietung für ehemaligen Kaufhof-Standort Leverkusen und sichert langfristig Einzelhandelsangebot

EQS-News: DIC Asset AG

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DIC Asset AG: Kein Leerstand in Leverkusener Innenstadt – DIC erreicht direkte Anschlussvermietung für ehemaligen Kaufhof-Standort Leverkusen und sichert langfristig Einzelhandelsangebot

29.03.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation

DIC Asset AG: Kein Leerstand in Leverkusener Innenstadt – DIC erreicht direkte Anschlussvermietung für ehemaligen Kaufhof-Standort Leverkusen und sichert langfristig Einzelhandelsangebot

  • Neuer Mietvertrag über rund 20.400 qm mit einer Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen
  • Neuer Ankermieter ist das Modehaus aachener
  • Nachhaltiger Mehrwert für alle Stakeholder durch langfristigen Mietvertrag
     

Frankfurt am Main, 29. März 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, vermietet die rund 20.400 qm Einzelhandelsfläche des frei gewordenen Kaufhof-Areals in Leverkusen nahtlos an die Dortmunder TEH Textilhandel GmbH Modehaus aachener. Mit dieser direkten Neuvermietung mit einer Laufzeit von zehn Jahren ist es der DIC gelungen, den Weiterbetrieb des Einzelhandelsstandorts in Leverkusen und die Attraktivität der Innenstadt zu sichern sowie zahlreiche Arbeitsplätze zu erhalten. Das Objekt bleibt wie bisher voll vermietet und stärkt nachhaltig den Mietcashflow im Bestandsportfolio der DIC.

Die Einzelhandelsimmobilie war bisher zu 100% an die GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH vermietet. Im Zuge des Insolvenzverfahrens hat die GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH den Mietvertrag zum 30. Juni 2023 gekündigt. Der neue Mietvertragspartner, die Dortmunder TEH Textilhandel GmbH Modehaus aachener, baut deutschlandweit eine eigene Kaufhauskette auf. Sie wird die Flächen an ihren neuen Standort in der Fußgängerzone Leverkusens nach kurzen Umbaumaßnahmen im September 2023 beziehen.

„Was uns auszeichnet, ist der feste Wille zu gestalten und das Heft des Handelns in der Hand zu behalten. Das haben wir beim ehemaligen Kaufhof-Standort in Bremen gezeigt, den wir neu positioniert und erfolgreich vermietet haben, und das zeigen wir auch in Leverkusen. Mit dieser Anschlussvermietung knüpfen wir an die erfolgreiche operative Leistungsfähigkeit im Jahr 2022 an und schaffen erneut kreativ und zuverlässig Mehrwert für unsere Stakeholder“, kommentiert Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC.

„Mit der DIC haben wir einen kreativen und verlässlichen Partner an unserer Seite, der uns bei unserer Expansion mit geeigneten Einzelhandelsflächen in bester Innenstadtlage unterstützt. Wir freuen uns auf die Eröffnung im September 2023 und auf eine langfristige Zusammenarbeit mit der DIC und den ehemaligen Galeria-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, sagt Friedrich Göbel, Geschäftsführer der TEH Textilhandel GmbH Modehaus Aachener.

„Die Vermietung ist für die Stadt Leverkusen in mehrfacher Hinsicht erfreulich. Gemeinsam mit der DIC und dem Modehaus aachener vermeiden wir Leerstände in der Leverkusener Innenstadt, tragen dazu bei, dass diese für die Leverkusener Bürgerinnen und Bürger langfristig lebendig und attraktiv bleibt, und sichern einen Teil der Arbeitsplätze“, sagt Uwe Richrath, der Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen.

Das Kaufhaus liegt in der Hauptfußgängerzone von Leverkusen und verfügt über eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie über Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Die DIC hatte das dreigeschossige Objekt am Wiesdorfer Platz 82 mit rund 13.000 qm Verkaufsfläche sowie rund 7.400 qm Büro- und Lagerfläche im Jahr 2007 für ihr Gewerbeportfolio erworben.

 

Über die DIC Asset AG: 

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Aktuell betreuen wir 360 Objekte mit einem Marktwert von 14,7 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen. 

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1594877  29.03.2023 CET/CEST

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EQS-Adhoc: Deutsche Börse AG: US-Gericht erlässt Urteil zugunsten Klägergruppe hinsichtlich der Übertragung der Bank Markazi zugerechneter und von Clearstream verwahrter Vermögenswerte

EQS-Ad-hoc: Deutsche Börse AG / Schlagwort(e): Rechtssache

Deutsche Börse AG: US-Gericht erlässt Urteil zugunsten Klägergruppe hinsichtlich der Übertragung der Bank Markazi zugerechneter und von Clearstream verwahrter Vermögenswerte

22.03.2023 / 21:04 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Die Clearstream Banking S.A., Luxemburg („Clearstream“), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Börse AG, hat heute darüber Kenntnis erlangt, dass ein US-Gericht im Rahmen der sog. Peterson II-Klage (vgl. Geschäftsbericht 2022, S. 236 ff.) den klagenden Vollstreckungsgläubigern des Iran einen Anspruch auf Übertragung von der iranischen Zentralbank („Bank Markazi“) zugerechneten und von Clearstream in Luxemburg auf einem Kundenkonto verwahrten Vermögenswerten in Höhe von rund USD 1,7 Mrd. zugesprochen hat. Clearstream erwägt Berufung gegen die Entscheidung einzulegen.

Ebenso verlangt die Bank Markazi bereits seit 2018 ihrerseits als Teil einer in Luxemburg u.a. gegen Clearstream eingereichten Klage die Herausgabe umfangreicher Vermögenswerte einschließlich des oben genannten Betrages in Höhe von ca. USD 1,7 Mrd. (vgl. Ad hoc Meldung der Deutsche Börse AG vom 18. Januar 2018). Die Klage wird derzeit noch in der ersten Instanz verhandelt. Clearstream geht nach rechtlicher Beratung weiterhin davon aus, dass die Klage in Luxemburg unbegründet ist.

Clearstream wird nach umfassender rechtlicher Beratung im Rahmen der bestehenden Handlungsmöglichkeiten alle relevanten Interessen und Verantwortlichkeiten im Hinblick darauf abwägen, wie mit den betroffenen Vermögenswerten unter Wahrung der rechtlichen und regulatorischen Pflichten von Clearstream verfahren werden kann. 

Auf Grundlage der rechtlichen Bewertung der dargelegten Verfahren ergibt sich aus der heutigen Entscheidung keine wesentliche Änderung der Risikosituation, die für Clearstream oder die Deutsche Börse AG in diesem Zusammenhang die Bildung einer Rückstellung erfordern würden. 

Kontakt:
Ingrid Haas
Group Communications
Deutsche Börse AG
Telefon: +49 69 211 1 32 17

Leticia Adam
Group Communications
Deutsche Börse AG
Telefon: +49 69 211 1 27 66

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EQS News ID: 1589799

 
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1589799  22.03.2023 CET/CEST

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EQS-News: DIC Asset AG: Manage-to-ESG-Strategie erzielt hervorragende Ratingergebnisse

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): ESG/Immobilien

DIC Asset AG: Manage-to-ESG-Strategie erzielt hervorragende Ratingergebnisse

20.03.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation

 

DIC Asset AG: Manage-to-ESG-Strategie erzielt hervorragende Ratingergebnisse

 

  • Deutliche Verbesserung in ESG-Ratings von MSCI und S&P
  • „Top rated“-Auszeichnungen von Sustainalytics für herausragende Leistungen im vergangenen Jahr
  • Konsequente Umsetzung der Manage-to-ESG-Strategie und weiterer Ausbau des Green-Building Anteils

Frankfurt am Main, 20. März 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen hat für die konsequente Verfolgung seiner Manage-to-ESG-Strategie hervorragende ESG-Bewertungen der Rating-Agenturen MSCI und S&P erzielt. MSCI stufte die DIC von A auf AA hoch. Im CSA-Rating (Corporate Sustainable Assessment) von S&P hat sich die DIC um 12 Punkte deutlich verbessert. Damit gehört sie zu den besten 20% der Unternehmen in der internationalen Immobilienbranche. Außerdem verlieh das international anerkannte Analysehaus Sustainalytics der DIC die Auszeichnungen „ESG Industry Top rated“ und „Region Top rated“ für ihre Spitzenergebnisse im ESG Risk Rating des Vorjahres. Sustainalytics misst die wichtigsten branchenspezifischen ESG-Risiken und wie gut ein Unternehmen diese Risiken managt.

Hintergrund für die breite externe Anerkennung der ESG-Strategie der DIC ist unter anderem das vorzeitige Erreichen und Überschreiten der Green-Building-Ziele im Bestandsportfolio. Ursprüngliches Ziel der DIC war es, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023 einen Green-Building Anteil von 20% im eigenen Gebäudeportfolio zu erreichen. Tatsächlich hat die DIC den Anteil bereits zum Stichtag 31. Dezember 2022 auf über 30% erhöht. Auch im Drittgeschäft der DIC (Institutional Business) wird der Anteil klimaeffizienter Immobilien kontinuierlich ausgebaut. Zuletzt erhielt die DIC für eine Büroimmobilie im Lyoner Viertel in Frankfurt-Niederrad erstmals das Zertifikat in Platin von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB).

„Die nachhaltige Entwicklung und klimagerechte Ertüchtigung unseres Bestandsportfolios und unseres Institutional Business sind Kernelemente unserer ESG-Strategie und unserer DNA. Das spiegelt sich auch in den sehr erfreulichen Bewertungen durch renommierte internationale ESG-Rating-Agenturen und in immer mehr Green-Building-Zertifikaten für einzelne Objekte wider. Zugleich zeigt es, dass nicht nur wir, sondern auch immer mehr unserer Mieter, Anleger und Investoren ihren Fokus auf Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Effizienz im Gebäudesektor richten. Unsere Spitzenposition auf diesem Gebiet wollen wir konsequent weiter ausbauen“, kommentierte Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC.

 

Mehr über das Green-Building, Lyoner Viertel, Frankfurt-Niederrad:

Die Büroimmobilie wurde von der Lang & Cie. Real Estate AG und der Wentz & Co. GmbH nach einem innovativen und nachhaltigen Gebäudekonzept entwickelt und im März 2022 fertiggestellt. Das Konzept sieht einen Fernwärmeanschluss, hocheffiziente Lüftungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen, die Nutzung von Ökostrom und eine Photovoltaikanlage auf der Technikzentrale vor. Überproportional viele Fahrradstellplätze, E-Ladestationen für Fahrräder und begrünte Dachflächen zeichnen das Objekt zusätzlich aus. Die DIC hat die Büroimmobilie im Dezember 2020 für das Startportfolio eines offenen Immobilien Spezial-AIF erworben. Alleiniger Nutzer ist die Deka, die durch die nachhaltige Bauweise von einem niedrigen Energieverbrauch profitiert.

Zusätzlich wurden ca. 40.000 Tonnen CO2-Emissionen des Gebäudes während der Bauphase und der ersten zehn Betriebsjahre durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten kompensiert.

 

Über die DIC Asset AG:

 

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Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

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EQS News ID: 1586043

 
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EQS-Adhoc: ADLER Real Estate AG:Adler Group S.A. konkretisiert Übertragungsverlangen und legt die Barabfindung für Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft fest

EQS-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out

ADLER Real Estate AG:Adler Group S.A. konkretisiert Übertragungsverlangen und legt die Barabfindung für Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft fest

17.03.2023 / 18:55 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

 

Adler Group S.A. konkretisiert Übertragungsverlangen und legt die Barabfindung für Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft auf EUR 8,76 je Aktie fest

Berlin, 17. März 2023 – Die Adler Group S.A., Luxemburg (Großherzogtum Luxemburg), hat heute gegenüber der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft ihr förmliches Verlangen vom 23. Juni 2022 hinsichtlich der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft auf die Adler Group S.A. gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG bestätigt und konkretisierend mitgeteilt, dass sie die den Minderheitsaktionären als Gegenleistung für die Übertragung ihrer Aktien zu zahlende Barabfindung auf EUR 8,76 je Aktie der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft festgelegt hat.

Der Übertragungsbeschluss soll in der nächsten Hauptversammlung der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft gefasst werden, die voraussichtlich am 28. April 2023 stattfindet.

 

Mitteilende Person:

Gundolf Moritz, Head of Investor Relations
+49 151 23680993
g.moritz@adler-group.com

 


17.03.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com


Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Am Karlsbad 11
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 30 39 80 18 10
Fax: +49 30 39 80 18 199
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362<br>DE000A1R1A42<br>DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z<br>A1R1A4<br>A11QF0
Indizes: GPR General Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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1585997  17.03.2023 CET/CEST

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EQS-News: TAG Immobilien AG erreicht in 2022 FFO I- und FFO II-Prognosen; Geschäftstätigkeit in Polen liefert starken Ergebnisbeitrag

EQS-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis

TAG Immobilien AG erreicht in 2022 FFO I- und FFO II-Prognosen; Geschäftstätigkeit in Polen liefert starken Ergebnisbeitrag

16.03.2023 / 06:55 CET/CEST

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PRESSEMITTEILUNG

TAG Immobilien AG erreicht in 2022 FFO I- und FFO II-Prognosen; Geschäftstätigkeit in Polen liefert starken Ergebnisbeitrag

  • FFO I von EUR 189,4 Mio. (+4% im Vergleich zu 2021) und FFO II von EUR 247,3 Mio. (+31% im Vergleich zu 2021); Ziele hinsichtlich Mietwachstum und Leerstandsabbau im deutschen Portfolio in 2022 übertroffen
  • Starker Anstieg des Ergebnisses aus der Geschäftstätigkeit in Polen auf EUR 59,3 Mio. nach EUR 6,7 Mio. im Vorjahr durch erstmalige Konsolidierung der ROBYG S.A. in 2022; Polen-Geschäft erreicht bereits 2023 Cashflow-Neutralität
  • Immobilienverkäufe in Deutschland von ca. 1.600 Wohneinheiten mit Nettoliquiditätszufluss von EUR 86 Mio. nahe Buchwert realisiert
  • Marktbedingter Bewertungsverlust auf das deutsche Immobilienportfolio von 5,5% im zweiten Halbjahr 2022 bzw. 1,5% für das Gesamtjahr
  • Umfangreich vorgezogene Refinanzierungsmaßnahmen in 2022 führen zu deutlich reduziertem Fälligkeitsprofil in 2023 und 2024

Hamburg, 16. März 2023

Operative Prognosen für das Geschäftsjahr 2022 erreicht bzw. zum Teil übertroffen

Das Geschäftsjahr 2022 verlief für die TAG Immobilien AG (TAG) aus operativer Sicht sehr erfolgreich. Der FFO I, der in 2022 noch ausschließlich das deutsche Vermietungsgeschäft beinhaltete, lag mit EUR 189,4 Mio. innerhalb der prognostizierten Spanne von EUR 188-192 Mio. Zu diesem Ergebnis trugen insbesondere der starke Leerstandsabbau sowie das im Vergleich zum Vorjahr gesteigerte Mietwachstum bei.

Der Leerstand in den Wohneinheiten des Konzerns reduzierte sich in Deutschland in 2022 von 5,5% zu Beginn des Jahres auf 4,4% per Ende Dezember. Auf Basis eines vergleichbaren Portfolios (like-for-like) wurde ein Mietwachstum, einschließlich der Effekte aus Leerstandsabbau, von 2,7% (Geschäftsjahr 2021: 1,3%) p.a. erzielt. Damit wurden bei beiden Kennzahlen die prognostizierten Werte übertroffen.

Auch in Polen entwickelte sich das Geschäft überaus positiv. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit in Polen, das wesentlicher Bestandteil des FFO II ist, belief sich in 2022 auf EUR 59,3 Mio. nach EUR 6,7 Mio. im Vorjahr. Diese Entwicklung wurde maßgeblich von einem starken Schlussquartal getrieben, in dem vor allem auf Ebene der zum 31. März 2022 erworbenen Tochtergesellschaft ROBYG S.A. (ROBYG) zahlreiche Wohnungen an die Erwerber*innen übergeben werden konnten. In Summe belief sich der FFO II, unter Einbeziehung eines leichten Buchverlustes von EUR 1,4 Mio. aus dem Verkauf deutscher Immobilien, auf EUR 247,3 Mio. und lag damit ebenfalls innerhalb der prognostizierten Spanne. Im Vergleich zu 2021 kam es dabei zu einem Anstieg von mehr als 31%.

In Bezug auf das IFRS-Konzernergebnis war im Berichtsjahr ein Rückgang auf EUR 117,3 Mio. nach EUR 585,6 Mio. in 2021 zu verzeichnen. Während sich das operative Geschäft in Deutschland und in Polen sehr gut entwickelte, fiel das Ergebnis aus der Immobilienbewertung in 2022 bedingt durch die Marktentwicklung negativ aus. Gegenüber einem Bewertungsgewinn von EUR 540,1 Mio. im Vorjahr ergab sich in 2022 ein Bewertungsverlust von EUR 64,2 Mio. Dieser ist überwiegend auf eine Abwertung des deutschen Portfolios im vierten Quartal 2022 um 5,5% zurückzuführen. Bezogen auf das Gesamtjahr reduzierte sich der Wert des deutschen Immobilienportfolios um ca. 1,5%. In Polen konnte für das Jahr 2022 ein Bewertungsgewinn von EUR 33,1 Mio. realisiert werden.

Bei den Immobilienverkäufen in Deutschland wurden zum Ende des Geschäftsjahres weitere Fortschritte erzielt. Im Gesamtjahr wurden rund 1.600 Wohnungen verkauft, davon alleine ca. 900 im vierten Quartal 2022. Die Verkäufe erfolgten dabei in Summe zum Buchwert, zum Ende des Jahres auch bewusst mit moderaten Preiszugeständnissen, d.h. leicht unterhalb der aktuellen Buchwerte, um im aktuell schwierigen Transaktionsmarkt Nachfrage zu generieren. Auch nach dem Stichtag wurden Verkäufe in der Größenordnung der letzten Monate bereits realisiert oder stehen kurz bevor. Nach Abschluss der letzten Refinanzierungsmaßnahmen werden Verkäufe in Deutschland künftig nur noch auf opportunistischer Basis fortgesetzt, insofern ist das weitere benötigte Verkaufsvolumen begrenzt.

Claudia Hoyer, COO der TAG, kommentiert die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 wie folgt: „Mit dem Jahr 2022 können wir im Hinblick auf unsere operativen Ergebnisse, sowohl in Deutschland als auch in Polen, sehr zufrieden sein. In beiden Märkten profitieren wir von einer unverändert starken Nachfrage nach Wohnraum. Jedoch war 2022 auch das Jahr, in dem sich das wirtschaftliche Umfeld und die Kapitalmarktsituation drastisch verändert haben. In der Folge sind nun auch erstmalig seit vielen Jahren wieder Bewertungsverluste im deutschen Immobilienportfolio zu verzeichnen. Die Strategie der TAG, starke Cashflows aus einem renditestarken Portfolio zu generieren, sehen wir jedoch gerade in diesem herausfordernden Umfeld stark gestiegener Zinsen als unverändert richtig an und werden diese konsequent weiterverfolgen.“

Alle Prognosen für das Geschäftsjahr 2023, die im November 2022 veröffentlicht wurden, bleiben unverändert bestehen.

Positiver Geschäftsverlauf in Polen trotz des schwierigen Marktumfelds

Trotz hoher Inflation, gestiegener Zinsen und der damit für Erwerber von Wohnungen erschwerten Fremdfinanzierungsbedingungen konnten in Polen im Geschäftsjahr 2022 rund 1.750 Wohnungen verkauft und ca. 3.500 Wohnungen übergeben werden. Unter Einbeziehung von ROBYG für das erste Quartal 2022, in dem eine Konsolidierung noch nicht erfolgte, beliefen sich die Verkäufe auf ca. 2.400 Wohnungen und die Übergaben auf rund 3.800 Wohnungen. Dabei konnten Verkaufspreise und Margen während des Geschäftsjahres auf konstant hohem Niveau gehalten werden, die Anzahl der monatlichen Wohnungsverkäufe erfuhr zum Jahresende einen spürbaren Anstieg.

Im Bereich der Vermietung waren zum Stichtag ca. 1.150 Wohnungen fertig gestellt, weitere rund 1.150 werden im ersten Halbjahr 2023 an den Markt gebracht. Zusammen mit den ca. 1.050 Wohneinheiten, die im Geschäftsjahr 2024 vermietbar werden, wird die TAG somit zeitnah über rund 3.350 Mietwohnungen in Polen verfügen. Die bisher erzielten Vermietungserfolge übertreffen die ursprünglichen Erwartungen deutlich. Vor dem Hintergrund der starken Nachfrage nach Neubauwohnungen in den großen Städten in Polen belief sich das gesamte like-for-like Mietwachstum der bereits seit mehr als einem Jahr fertig gestellten Wohnungen auf 22% p.a. Bei Wohnungen, die erst zum Jahresende 2022 in die Vermietung gegangen sind, liegt die erzielte Miete im Vergleich zu der vor rund einem Jahr geplanten Miete um ca. 30% höher.

Bei knapp 700 Wohnungen, die ursprünglich zur Vermietung vorgesehen waren, wurde entschieden, diese in den Verkauf zu überführen. Durch diese Maßnahme und durch das ohnehin starke Verkaufsgeschäft, das in 2022 zu einem normalisierten EBITDA von EUR 81 Mio. führte, ist es gelungen, die Geschäftstätigkeit in Polen bereits im Geschäftsjahr 2023 in Summe auf eine Cashflow-neutral Basis zu bringen. Ab dem Geschäftsjahr 2024 sind Liquiditätsüberschüsse zu erwarten, die dann auch wieder zum Bau neuer Mietwohnungen verwendet werden können.

In organisatorischer Hinsicht wurden in 2022 die beiden Tochtergesellschaften Vantage Development S.A. (Vantage) und ROBYG zu einer Organisation zusammengeführt. Zwar bleiben die beiden Unternehmen in rechtlicher Hinsicht getrennt, um Vantage als Plattform für das Vermietungsgeschäft und ROBYG als Einheit für den Verkauf und die Bautätigkeit zu positionieren. Jedoch stehen beide Unternehmen unter dem gleichen personellen Management und agieren wirtschaftlich als einheitliche Organisation, um entsprechende Synergien sicher zu stellen. Besonders erfreulich ist, dass die Geschäftsleitung aus bereits langjährig für Vantage bzw. ROBYG tätigen Mitgliedern besteht und damit Kontinuität gewahrt sowie umfangreiche Marktexpertise gesichert werden konnte.

Umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen in 2022 umgesetzt

Zum 31. März 2022 hatte die TAG alle Anteile an ROBYG erworben und diesen Kauf mit Hilfe einer Brückenfinanzierung realisiert. Zum Stichtag beläuft sich der in Anspruch genommene Restbetrag der Brückenfinanzierung, deren Laufzeit im Januar 2024 endet, auf EUR 250 Mio., nachdem im Laufe des zweiten Halbjahres 2022 die zwischenzeitliche Darlehensvaluta von EUR 650 Mio. durch Tilgungen um EUR 400 Mio. reduziert wurde. In diesem Zusammenhang hat die TAG tiefgreifende und umfangreiche Maßnahmen zur Refinanzierung ergriffen, u.a. durch

  • die im Juli 2022 durchgeführte Bezugsrechtskapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionserlös von EUR 202 Mio.,
  • den von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Verzicht auf eine Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2022, der im Vergleich zur ursprünglichen Planung eine Liquiditätseinsparung von EUR 143 Mio. mit sich bringt,
  • Verkäufe von rund 1.600 Wohnungen in Deutschland, die zu einem Nettoliquiditätszufluss von EUR 86 Mio. führten,
  • die Anpassung der Investitionen in Polen für neue Vermietungsprojekte dahingehend, dass zunächst nur die aktuell in Bau befindlichen Projekte fertig gestellt und neue Projekte zurückgestellt werden,
  • Refinanzierungen und Neuabschlüsse von Bankkrediten für das deutsche Portfolio, die zu einem Liquiditätszufluss von EUR 209 Mio. führten, sowie
  • die Begebung von Schuldscheindarlehen in Deutschland und die Refinanzierung von Unternehmensanleihen in Polen in einer Gesamthöhe von EUR 108 Mio.

Durch diese Maßnahmen konnte nicht nur die Brückenfinanzierung deutlich reduziert werden, auch sind sämtliche Finanzverbindlichkeiten, die in 2023 zur Rückzahlung anstehen, vollständig refinanziert. Nach Tilgung des Restbetrags der Brückenfinanzierung, die aus weiteren Immobilienverkäufen sowie durch weitere Bankfinanzierungen in Deutschland erfolgen wird, bestehen in den nächsten drei Jahren keine wesentlichen Kapitalmarktverbindlichkeiten mehr.

Martin Thiel, CFO der TAG: „Wir sind uns bewusst, dass wir unseren Aktionären in 2022 viel zugemutet haben. Die Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld und stark gestiegene Zinsen haben uns in 2022 in einem Moment getroffen, in dem für die TAG durch die Akquisition von ROBYG umfangreiche Finanzierungsmaßnahmen erforderlich waren. Aber wir haben reagiert und mit der Bezugsrechtskapitalerhöhung und dem vorgeschlagenen Dividendenverzicht unser Eigenkapital so gestärkt, dass weitere Kapitalmaßnahmen nicht erforderlich sind. Über den Vorschlag zur Auszahlung der Dividende für das Geschäftsjahr 2023 werden wir wie angekündigt erst zum Ende dieses Jahres entscheiden. Bis dahin werden wir die TAG finanziell unabhängig von Kapitalmarktfinanzierungen aufgestellt haben, dieses Ziel ist nun sehr nah. Der im Branchenvergleich starke Cashflow unseres Geschäfts und ein nur in begrenztem Umfang erforderliches Verkaufsprogramm in Deutschland werden uns dabei behilflich sein.“

Die TAG hat im Berichtsjahr in Übereinstimmung mit den kommunizierten Budgets auch die Arbeit an der Umsetzung der selbst gesteckten ESG-Ziele erfolgreich vorangetrieben. Eine detaillierte Darstellung wird dem Nachhaltigkeitsbericht 2022 zu entnehmen sein, der am 20. April 2023 veröffentlicht wird.

Weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2022 finden Sie in dem heute veröffentlichen Geschäftsbericht und in einer zugehörigen Präsentation auf www.tag-ag.com/investor-relations.

Überblick über die wichtigsten Finanzkennzahlen

Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2022 2021
Netto-Ist-Miete 339,9 333,1
EBITDA (bereinigt) Deutschland 233,5 226,1
EBITDA (bereinigt) Polen 80,8 13,2
Konzernergebnis 117,3 585,6
Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit Polen 59,3 6,7
FFO I pro Aktie in EUR 1,19 1,24
FFO I 189,4 182,0
FFO II pro Aktie in EUR 1,56 1,29
FFO II 247,3 188,8
 
Kennzahlen der Konzernbilanz (in EUR Mio.)  31.12.2022 31.12.2021
Bilanzsumme 8.214,6 7.088,6
Eigenkapital 3.307,7 3.129,5
EPRA NTA je Aktie 20,74 25,54
LTV in % 46,7 43,2
 
Portfoliodaten 31.12.2022 31.12.2021
Einheiten Deutschland 86.914 87.576
Einheiten Polen (fertig gestellte Mietwohnungen) 1.153 361
Verkaufte Wohnungen Polen 1.751 412
Übergebene Wohnungen Polen 3.510 575
Immobilienvolumen (gesamt, in EUR Mio.) 7.481,4 6.735,3
Immobilienvolumen Deutschland (in EUR Mio.) 6.328,8 6.387,4
Immobilienvolumen Polen (in EUR Mio.) 1.152,6 347,9
Leerstand in % (gesamt, Deutschland) 4,8 5,7
Leerstand in % (Wohneinheiten, Deutschland) 4,4 5,4
l-f-l Mietwachstum in % (Deutschland) 1,5 1,5
l-f-l Mietwachstum in % (inkl, Leerstandsabbau, Deutschland) 2,7 1,3
     
Mitarbeiter*innen 2022 2021
Anzahl der Mitarbeiter*innen 1.739 1.390
 
Kapitalmarktdaten  
Marktkapitalisierung zum 31.12.2022 in EUR Mio. 1.062
Grundkapital zum 31.12.2022 in EUR 175.489.025
WKN/ISIN 830350/ DE0008303504
Anzahl der Aktien zum 31.12.2022 (ausgegeben) 175.489.025
Anzahl der Aktien zum 31.12. 2022 (ausstehend, ohne eigene Aktien) 175.441.591
Free Float in % (ohne eigenen Aktien) 99,97
Index MDAX/EPRA

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TAG Immobilien AG

Dominique Mann

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EQS-News: DIC Asset AG erzielt Vollvermietung in Logistikimmobilie in Wolfhagen

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges

DIC Asset AG erzielt Vollvermietung in Logistikimmobilie in Wolfhagen

02.03.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation

 

DIC Asset AG erzielt Vollvermietung in Logistikimmobilie in Wolfhagen

 

  • Langfristiger Mietvertrag mit führendem Elektrogroßhändler
  • Anstieg der Vermietungsleistung im Logistikbereich

 

Frankfurt am Main, 2. März 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, vermietet die letzten verfügbaren Logistik- und Büroflächen von 5.500 qm in der Logistikimmobilie in Wolfhagen an die NEWA-Vertriebs GmbH. Mit dieser Neuvermietung sind das rund 33.300 qm große Logistikzentrum und das Portfolio des offenen Immobilien-Spezial-AIF „RLI Logistics Fund – Germany I“ voll vermietet.

Mit der NEWA-Vertriebs GmbH hat die DIC einen langfristigen Mietvertrag über sechs Jahre abgeschlossen. Das Unternehmen ist ein führender Elektrogroßhändler für hochwertige Markenprodukte aus dem gesamten Bereich der Elektro-Installation.

„Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus haben wir nun die Vollvermietung erreicht und sehen einmal mehr die wachsende Bedeutung von weniger zentralen Standorten neben dem anhaltenden Nachfrageüberhang bei Logistikflächen in den Metropolregionen und deren Umland“, sagt Sonja Wärntges, die Vorstandsvorsitzende der DIC.

„Mit der neuwertigen Logistikeinheit hat die DIC schnell, zuverlässig und unkompliziert unseren Bedarf nach einem neuen, verkehrsgünstigen Standort erfüllt, der unser geplantes Wachstum unterstützen wird. Wir sind sehr zufrieden mit der Standortentscheidung und freuen uns auf den Bezug der neuen Flächen“, sagt Felix Wojciechowski, Geschäftsführer der NEWA-Vertriebs GmbH.

Bei der neu vermieteten Fläche in der Otto-Hahn-Straße in Wolfhagen handelt es sich um eine Erweiterung des im Jahr 2017 errichteten Bestandsgebäudes um zwei Einheiten von insgesamt 10.200 qm Fläche. Die Fertigstellung der Erweiterung erfolgte unter Berücksichtigung von ökologischen und umweltschonenden Kriterien. Hauptmieter des Logistikzentrums ist Volkswagen Classic Parts. Er nutzt rund 28.000 qm.

 

 

Über die DIC Asset AG:

 

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Aktuell betreuen wir 360 Objekte mit einem Marktwert von 14,7 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

Mehr Informationen unter www.dic-asset.de.

 

 

IR/PR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
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EQS-News: DIC Asset AG: Rekordergebnis in 2022

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis

DIC Asset AG: Rekordergebnis in 2022

15.02.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation 

DIC Asset AG: Rekordergebnis in 2022

  • Stabile Ertragsquellen für die Zukunft ausgebaut
  • Stark wie nie positioniert in Büro und Logistik
  • Assets under Management plus 28%
  • FFO plus 7% auf 114,2 Mio. Euro
  • Like-for-like-Mietwachstum plus 5,8%
  • Dividendenrendite von rund 9,8% (Vorschlag: 0,75 Euro je Aktie)
     

Frankfurt am Main, 15. Februar 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat heute den vollständigen Konzernabschluss für 2022 veröffentlicht. Das Unternehmen hat das Jahr 2022 mit dem besten FFO-Ergebnis seit dem Börsengang abgeschlossen und damit zugleich entscheidende Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt.

Durch die Übernahme und die Integration der börsennotierten VIB Vermögen AG („VIB“) hat das Unternehmen die Asset-Klasse Logistik neben Büroimmobilien zu einem zweiten starken Standbein ausgebaut. Das Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) ist zum Jahresende mit 4,5 Mrd. Euro mehr als doppelt so groß wie im Jahr zuvor. Zusammen mit dem Geschäftsbereich Institutional Business betreut die DIC aktuell Assets under Management von 14,7 Mrd. Euro, ein Plus von 28% zum Vorjahr.

Die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges kommentiert: „Wir setzen mit dem erfolgreichsten Jahr der Unternehmensgeschichte ein deutliches Zeichen für die Zukunft unseres Unternehmens. Dafür steht ganz entscheidend auch, dass wir nach der erfolgreichen Übernahme und Integration der VIB in den beiden Bereichen Büro und Logistik so stark wie nie zuvor positioniert sind. Wir haben uns mit zuverlässigen und planbaren Ertragsquellen hervorragend aufgestellt. Mit unserem ‚spirit to create excellence‘ werden wir auch weiterhin stabil und nachhaltig Werte für unsere Stakeholder schaffen.“

Auf der Basis des erfolgreichen Jahres 2022 schlägt das Unternehmen seinen Aktionärinnen und Aktionären auf der nächsten Hauptversammlung vor, eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie auszuschütten. Das entspricht einer hohen Ausschüttungsquote von rund 55%. Wie in den letzten Jahren wird die Ausschüttung wieder wahlweise als Aktiendividende angeboten. Die Dividendenrendite in Bezug auf den Jahresschlusskurs 2022 beläuft sich auf rund 9,8%.
 

Wesentliche Kennzahlen und Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022
Trotz der Herausforderungen in diesem Geschäftsjahr durch die angespannte globale Lage und die veränderten Rahmenbedingungen am Immobilieninvestmentmarkt konnte das Geschäftsjahr mit dem bisher höchsten FFO-Ergebnis (nach Minderheiten, vor Steuern) der Unternehmensgeschichte in Höhe von 114,2 Mio. Euro abgeschlossen werden, was einer Steigerung von rund 7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht (Vorjahr: 107,2 Mio. Euro). Durch den Erwerb von mittlerweile 68% an der VIB ist in den FFO nun ein deutlich höherer Anteil von langfristig planbaren Erlösen enthalten. Zu dem Anstieg der FFO trugen im Wesentlichen die signifikant um rund 62% bzw. rund 67% gestiegenen Brutto- und Nettomieteinnahmen sowie die mehr als verdoppelten Beteiligungserträge bei. Die um die Verkaufseffekte ergänzten FFO II lag mit 126,9 Mio. Euro trotz geringerer Verkaufserlöse auf dem stabilen Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 131,0 Mio. Euro). Der um Einmaleffekte aus der VIB-Transaktion bereinigte Konzernüberschuss liegt mit 52,2 Mio. Euro rund 17,7 Mio. Euro unter dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 69,9 Mio. Euro), hauptsächlich aufgrund eines um 11,1 Mio. Euro geringeren Verkaufsergebnisses sowie der signifikant gestiegenen planmäßigen Abschreibungen auf Investment Properties, die aus der VIB-Transaktion resultieren.

 

Vermietungsleistung gegenüber Vorjahr um 21% gesteigert – Like-for-like-Mietwachstum von 5,8%
Die Vermietungsteams haben 2022 insgesamt 374.900 qm und damit rund 21% mehr Fläche (Vorjahr: 309.100 qm) bzw. annualisierte Mieteinnahmen in Höhe von 48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 33,0 Mio. Euro) unter Vertrag gebracht. Hiervon entfielen 61% (29,7 Mio. Euro) auf das Institutional Business und 39% (19,2 Mio. Euro) auf das Commercial Portfolio. Aufgrund der hervorragenden Arbeit der Vermietungsteams sind die annualisierten Mieteinnahmen aus dem Eigenbestand zum Bilanzstichtag like-for-like um 3,6% gestiegen. Inklusive des betreuten Immobilienbestand für Dritte lag das Like-for-like-Wachstum bei 5,8%.
 

Transaktionsgeschäft geprägt von Übernahme der VIB
Die schwierigen Marktbedingungen im Jahr 2022, ausgelöst durch Lieferengpässe, hohe Inflation, stark steigende Zinsen und den russischen Angriffskrieg in der Ukraine führten zu einer starken Abkühlung der Transaktionsaktivitäten. Trotz des schwierigen Marktumfeldes haben wir insgesamt ein Transaktionsvolumen von 3,3 Mrd. Euro umgesetzt. Rund 2,3 Mrd. Euro des AuM-Wachstums im Geschäftsjahr 2022 entfallen auf das Commercial Portfolio und etwa 0,9 Mrd. Euro auf das Institutional Business. Mit einem Volumen von rund 2,3 Mrd. Euro trug die Übernahme der VIB zu Jahresbeginn 2022 zum starken Wachstum des Commercial Portfolios bei.

 

Commercial Portfolio größer und diversifizierter
Der Marktwert des Commercial Portfolio stieg 2022 stark an, von rund 2,2 Mrd. Euro zu Jahresbeginn auf rund 4,5 Mrd. Euro am 31. Dezember 2022. Die starke Zunahme ist im Wesentlichen auf die Übernahme der VIB zurückzuführen. Die operativen Kennzahlen des Commercial Portfolio spiegeln im Jahresvergleich neben dem starken Wachstum auch den veränderten Portfoliomix nach der VIB-Konsolidierung ab April 2022 wider. Im Geschäftsjahr konnten die Bruttomieteinnahmen größtenteils durch die erstmalige Konsolidierung der VIB und aufgrund der hervorragenden Vermietungsarbeit um rund 62% auf 176,0 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 108,4 Mio. Euro). Die Nettomieteinnahmen stiegen im Geschäftsjahr 2022 gleichermaßen, um rund 67 % auf 152,5 Mio. Euro (Vorjahr: 91,2 Mio. Euro). Die EPRA-Leerstandsquote sank von 5,3 % am Jahresanfang auf 4,3 % zum Jahresende. In der Folge ergab sich aus der externen Bewertung der Immobilien des Commercial Portfolios zum Jahresende ein Bewertungseffekt von rund 1,5% bzw. 66,0 Mio. Euro.
 

Institutional Business trotz des herausfordernden Marktumfelds auf stabilem Niveau
Im Geschäftsjahr 2022 wurde angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen im Immobilieninvestmentmarkt und aufgrund von Verzögerungen und Neuplanungen von Transaktionen ein geringeres Transaktionsvolumen als in den Vorjahren und somit geringere transaktionsabhängige Immobilienmanagementerträge erzielt. Das jüngste Jahresziel konnte mit Erträgen aus dem Immobilienmanagement in Höhe von 88,4 Mio. Euro annähernd erreicht werden (Vorjahr: 101,2 Mio. Euro). Die Assets under Management im Institutional Business stiegen im Geschäftsjahr von 9,3 Mrd. Euro auf 10,2 Mrd. Euro.
 

Bilanz und Immobilienvermögen deutlich gewachsen
Die Vermögenslage wurde im Geschäftsjahr 2022 im Wesentlichen durch die Vollkonsolidierung der VIB beeinflusst. Durch den Zugang der Immobilien der VIB hat sich das Immobilienvermögen im Commercial Portfolio auf 3.673,3 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der Net Asset Value (NAV) ist mit 1.520,9 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres und reflektiert neben der VIB-Übernahme auch die höhere Verschuldung zur Transaktionsfinanzierung (Vorjahr: 1.509,8 Mio. Euro). Der um den vollen Wert des Geschäftsbereichs Institutional Business angepasste Adjusted Net Asset Value (Adjusted NAV) lag zum Jahresende 2022 bei 1.815,9 Mio. Euro bzw. 21,84 Euro je Aktie (Vorjahr: 2.046,5 Mio. Euro bzw. 25,00 Euro je Aktie). Der Rückgang des Adjusted NAV ist vor allem auf die niedrigere Bewertung des Segments Institutional Business zurückzuführen.

 

Prognose 2023 – Fokus auf Portfolio- und Cashflow-Optimierung 1
Die DIC plant insgesamt für 2023 segmentübergreifend Transaktionen im Volumen zwischen 0,7 und 1,5 Mrd. Euro. Ankäufe in einer Gesamthöhe von rund 0,3 Mrd. bis 0,8 Mrd. Euro sind ausschließlich für das Segment Institutional Business geplant, sowohl für bestehende Mandate als auch im Rahmen von neuen Mandaten und Investmentvehikeln. Die DIC rechnet mit Verkäufen über alle Segmente in einem Volumen von rund 400 bis 700 Mio. Euro. Davon entfallen rund 300 bis 500 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio und rund 100 bis 200 Mio. Euro auf das Institutional Business. Auf Basis des aktuellen Eigenbestands, der geplanten Vermietungsleistung, weiterer bilanzwirksamer Verkäufe im laufenden Geschäftsjahr und der Konsolidierung der VIB über ein volles Geschäftsjahr rechnet die DIC mit steigenden Bruttomieteinnahmen aus dem Commercial Portfolio in einer Spanne von 185 bis 195 Mio. Euro. Aufgrund des weiterhin herausfordernden Marktumfelds werden geringere transaktionsabhängige Managementgebühren im Vergleich zu den Vorjahren erwartet. Für das Geschäftsjahr 2023 sind insgesamt Erträge aus dem Immobilienmanagement in Höhe von 70 bis 80 Mio. Euro geplant. Der Fokus der DIC liegt im Jahr 2023 insbesondere auf einer weiteren Portfolio- und Cashflow-Optimierung, sodass insgesamt FFO (nach Minderheiten, vor Steuern) in einer Spanne von 90 bis 97 Mio. Euro erwartet werden.

 

Der vollständige Geschäftsbericht 2022 der DIC Asset AG ist am 15. Februar 2023 erschienen und steht auf der Unternehmenswebsite unter dem nachfolgenden Link bereit: https://www.dic-asset.de/investor-relations/publikationen

 

Einladung zur Telefonkonferenz am 15. Februar 2023

Der Vorstand der DIC Asset AG lädt um 10:00 Uhr MEZ zur Ergebnispräsentation des Geschäftsjahres 2022 ein.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz registrieren Sie sich bitte unter:
https://webcast.meetyoo.de/reg/Be061mP2FxAK

Der Webcast (inkl. Replay) ist unter nachfolgendem Link zu erreichen:
https://www.webcast-eqs.com/dic-2022-fy/no-audio

Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter
www.dic-asset.de.

 

 

Über die DIC Asset AG:
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Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.
 

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Die DIC Asset AG auf einen Blick

Finanzkennzahlen in Mio. Euro 2022 2021
Bruttomieteinnahmen 176,0 108,4
Nettomieteinnahmen 152,5 91,2
Erträge aus Immobilienmanagement 88,4 101,2
Erlöse aus Immobilienverkauf 51,5 139,3
Gewinne aus Immobilienverkauf 12,7 23,8
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 18,9 6,5
Funds from Operations (FFO) 114,2 107,2
Funds from Operations inkl. Verkaufsgewinne (FFO II) 126,9 131,0
EBITDA 194,4 165,1
EBIT 120,5 122,1
Bereinigtes Konzernergebnis 52,2 69,9
Konzernergebnis 42,9 58,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 158,9 43,4
     
Finanzkennzahlen je Aktie in Euro 2022 2021
FFO* 1,38 1,32
FFO II (inkl. Verkaufsgewinne)* 1,53 1,61
Bereinigtes Konzernergebnis* 0,49 0,85
Konzernergebnis* 0,38 0,71
NAV 18,29 18,44
Adjusted NAV 21,84 25,00

 

Bilanzkennzahlen in Mio. Euro 31.12.2022 31.12.2021
Loan To Value (LTV) in%** 57,8 48,5
Adjusted LTV in %** / **** 54,7 41,1
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 3.673,3 1.756,7
Eigenkapital 1.664,1 1.134,0
Finanzschulden (inkl. IFRS 5) 3.138,4 2.207,4
Bilanzsumme 5.180,3 3.493,7
Finanzmittelbestand 188,4 546,9

 

Operative Kennzahlen 2022 2021
Vermietungsleistung in Mio. Euro 48,9 33,0
Durchschnittliche Mietlaufzeit in Jahren*** 5,5 5,9
EPRA-Leerstandsquote in% *** 4,3 5,3

* alle Zahlen je Aktie angepasst gem. IFRS. (Aktienanzahl 2022: 82.689 Tsd.; 2021: 81.504 Tsd.)
** ohne Warehousing
*** Commercial Portfolio ohne Repositionierungsobjekte
**** inkl. vollständigem Wert des Institutional Business

 

Die Prognose berücksichtigt kein anorganisches Wachstum, beispielsweise durch den Erwerb oder die Übernahme von Unternehmen


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1559875  15.02.2023 CET/CEST

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EQS-Adhoc: PNE übertrifft nach vorläufigen Zahlen beim Konzern-EBITDA die Prognose für das Geschäftsjahr 2022

EQS-Ad-hoc: PNE AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung

PNE übertrifft nach vorläufigen Zahlen beim Konzern-EBITDA die Prognose für das Geschäftsjahr 2022

13.02.2023 / 15:48 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Ad hoc-Mitteilung der PNE AG

Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014)

(ISIN:DE000A0JBPG2)

PNE übertrifft nach vorläufigen Zahlen beim Konzern-EBITDA die Prognose für das Geschäftsjahr 2022

Cuxhaven, den 13. Februar 2023 – Der PNE-Konzern erwartet nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr ein EBITDA zwischen € 34 Mio. und € 36Mio.; nach der zuletzt veröffentlichten Guidance ging der Vorstand noch von einem EBITDA von € 20 Mio. bis € 30 Mio. aus.

Hintergrund ist eine Kombination der positiven Ergebnisse in den Segmenten Services und Projektentwicklung, sowie der guten Ergebnisse aus dem Segment Stromerzeugung.  

Die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 und den testierten Konzernabschluss wird PNE am 29. März 2023 veröffentlichen.

Kontakte für Rückfragen

PNE AG
Leiter Unternehmenskommunikation
Alexander Lennemann
Tel: +49(0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
E-mail: alexander.lennemann@pne-ag.com
 


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EQS-News: DIC Asset AG vermietet weitere 4.140 qm im Frankfurter Landmark-Gebäude Global Tower – Vorvermietungsquote steigt auf 76%

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

DIC Asset AG vermietet weitere 4.140 qm im Frankfurter Landmark-Gebäude Global Tower – Vorvermietungsquote steigt auf 76%

08.02.2023 / 07:30 CET/CEST

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Presseinformation 

DIC Asset AG vermietet weitere 4.140 qm im Frankfurter Landmark-Gebäude Global Tower – Vorvermietungsquote steigt auf 76%

  • Abschluss weiterer langfristiger Mietverträge von bis zu 15 Jahren
  • DIC setzt mit dem Premiumprodukt Global Tower neuen Vermietungsstandard
  • Hohe Vermietungsleistung prägt den Frankfurter Office-Markt 
     

Frankfurt am Main, 08. Februar 2023. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, meldet weitere Mietvertragsabschlüsse über 4.140 qm Bürofläche in der Frankfurter Landmark-Immobilie Global Tower. Die Mietverträge haben langfristige Laufzeiten von bis zu 15 Jahren. Damit hat die DIC im vierten Quartal 2022 insgesamt rund 10.000 qm im Global Tower vermietet, was 46% der Neuvermietungen im Frankfurter Bankenviertel entspricht. Die Vermietung von 4.700 qm an die Rechtsanwaltskanzlei Mayer Brown LLP gehört zudem zu den größten Bürovermietungen im vierten Quartal 2022.

„Wir haben einen klaren Blick auf die Herausforderungen, und das schon lange bevor sie Realität werden. Mit diesem Wissen agieren wir vorausschauend und können auf Marktveränderungen adäquat reagieren. Mit dem Premiumobjekt Global Tower haben wir ein Produkt auf den Markt gebracht, welches die aktuelle Nachfrage nach smarten, flexiblen Premium-Büroflächen im Frankfurter Bankenviertel bedient und den Nutzern ein hohes Maß an Flexibilität bei der Raumplanung bietet“, sagt Christian Fritzsche, Vorstand Operations der DIC.

Die DIC hat den Global Tower durch aktives Asset-Management und ein umfassendes Rebranding neu positioniert. Mittlerweile sind 76% der Flächen vermietet.

Zu den Mietern gehört die ICF BANK AG, eine der führenden Wertpapierhandelsbanken Deutschlands. Sie verlegt ihren Frankfurter Standort von der Kaiserstrasse in den Global Tower und bezieht 1.500 qm.

Die partnergeführte Investment Bank Carlsquare mietet rund 480 qm Bürofläche und erschließt sich mit dieser Anmietung einen weiteren Standort. Carlsquare begleitet Unternehmen, die mit einer strategischen Kapitalmaßnahme Wachstum gestalten und Wertsteigerung erzielen wollen.

Darüber hinaus hat die DIC 2.160 qm an ein Beratungsunternehmen vergeben.

Ausschlaggebend für die Standortwahl waren für die Nutzer das flexible Flächenkonzept, die zentrale Lage und das innovative Arbeitsumfeld des Global Tower.

Unterstützt wurde die DIC bei der Vermietung von CBRE als Lead-Makler und Capstone Legal als Rechtsberater. Jones Lang LaSalle SE vermittelte die Vermietung an die ICF Bank und das Beratungsunternehmen, NAI apollo die Vermietung an Carlsquare.
 

Über die DIC Asset AG:

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien mit 25 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit neun Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten (inkl. VIB Vermögen AG). Aktuell betreuen wir 359 Objekte mit einem Marktwert von 14,5 Mrd. Euro onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

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IR/PR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
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Neue Mainzer Straße 20 • MainTor Primus

60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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EQS-News: PNE und OMNIA unterzeichnen Absichtserklärung für die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

PNE und OMNIA unterzeichnen Absichtserklärung für die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika

01.02.2023 / 12:17 CET/CEST

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Pressemitteilung 

PNE und OMNIA unterzeichnen Absichtserklärung für die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika 

  • Produktionsanlage soll 100.000 Tonnen grünen Ammoniak pro Jahr erzeugen
  • Großprojekt im Bereich Wasserstofflösungen für die PNE-Gruppe

Cuxhaven/Johannesburg, 01. Februar 2023 – OMNIA GROUP LTD. und die südafrikanische PNE-Tochter WKN WINDCURRENT haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika zu prüfen.

Die neue Ammoniakproduktion soll durch erneuerbare Energien aus hybriden Quellen erfolgen. Die PNE-Tochter soll die dazu nötigen Anlagen entwickeln, die die Energieerzeugung aus Wind und Solar mit der Produktion des Ammoniaks kombiniert. Ziel ist es, wettbewerbsfähiges grünes Ammoniak in einer Größenordnung von 100.000 Tonnen pro Jahr zu produzieren. Das würde zu einer Einsparung von 180.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr führen würde.

„Wir freuen uns, mit OMNIA einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam dieses wichtige Projekt für den Klimaschutz vorantreiben können. Grüner Wasserstoff und seine nachgelagerten Produkte sind ein Schlüssel, um Südafrikas Dekarbonisierungs- und Energiewendeziele zu unterstützen und gleichzeitig nachhaltige Wachstumschancen zu erschließen“, sagt Markus Lesser, Vorstandvorsitzende der PNE AG. „Für unsere Unternehmensgruppe ist dies zudem ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie Strategie Scale up 2.0.“ Neben dem massiven Ausbau der eigenen Stromerzeugung aus Wind und Solar spielen dabei auch Lösungen rund um Power-to-X eine wichtige Rolle.

„Als diversifizierter Chemiekonzern, der Chemikalien und Speziallösungen für die Landwirtschaft und den Bergbau liefert, sind wir ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, unseren Kunden in unserer gesamten Lieferkette einen Mehrwert zu bieten. Innovation und der Einsatz umweltfreundlicher Technologien stehen dabei im Mittelpunkt unseres Ansatzes. Tatsache ist, dass die Vor-Ort-Produktion von grünem Ammoniak unsere CO₂-Emissionen erheblich reduzieren, Nachhaltigkeit in unseren Produkten verankern und den Weg des Landes zu grüner Energie unterstützen wird“, sagt Seelan Gobalsamy, CEO von Omnia.

„Die Zusammenarbeit mit Partnern wie PNE bedeutet, dass wir gemeinsam Technologielösungen entwickeln können, die den ökologischen Fußabdruck verringern.“

Ein positives Ergebnis dieser Zusammenarbeit würde Südafrika unabhängiger von Importen und der aufwändigen Transportlogistik machen und dazu beitragen, die Dekarbonisierungsziele der lokalen Industrie zu erreichen, indem CO2-intensives, konventionell hergestelltes Ammoniak ersetzt wird.

Die Vertiefung der Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff wird die Umsetzung der Strategie der südafrikanischen Regierung zur Entwicklung einer grünen Wasserstoffwirtschaft unterstützen. Denn hier werden Südafrikas reichhaltige natürliche Ressourcen wie Sonne und Wind zur Erzeugung erneuerbarer Energie genutzt. Das „Just Energy Transition Programme“ mit Deutschland und anderen Ländern hat rund 8,5 Mrd. US Dollar mobilisiert, um den Übergang des Landes zu verstärkten erneuerbaren Energiequellen zu beschleunigen. „Südafrika ist ein stark wachsender Markt. Mit Projekten wie diesem helfen wir, die Dekarbonisierungsziele zu erreichen“, ergänzt Markus Lesser. „Zudem bleiben wir unserem Prinzip treu, nur Projekte zu verwirklichen, die nachhaltig wirtschaftlich und kommerziell sinnvoll sind.“

Die Unterzeichnung dieser Absichtserklärung ermöglicht es beiden Parteien, mit der gemeinsamen Planung und dem Entwurf der grünen Ammoniakanlage zu beginnen.

Ammoniak wird als wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Düngemitteln und Sprengstoffen verwendet.

Über OMNIA

Omnia wurde vor fast 70 Jahren gegründet, hat seinen Sitz in Südafrika und ist an der Johannesburger Börse notiert. Das Unternehmen ist in 25 Ländern tätig und baut seine Präsenz in der SADC, Nordamerika, Kanada, Brasilien und Australasien aus. OMNIA ist international für seine innovative Forschung und Entwicklung anerkannt und zeichnet sich durch führende Lieferketten- und Fertigungskapazitäten sowie spezialisierte Kundenlösungen aus. Die Lösungen und Spitzentechnologien werden Kunden in der Landwirtschaft, im Bergbau, in der Wasserwirtschaft, in der Konsumgüterindustrie, in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, in der Beschichtungsindustrie und in der Fertigung angeboten.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe ist im SDAX gelistet und mit den Marken PNE und WKN einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis hat sie sich zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie weiterentwickelt. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil des Angebotes. Die PNE beschäftigt sich dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

Ihr Ansprechpartner

PNE AG

Leiter Unternehmenskommunikation
Alexander Lennemann
Tel: +49(0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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EQS-Adhoc: Morgan Stanley Infrastructure / Photon Management GmbH verfolgen Gespräche mit potenziellen Interessenten über einen Erwerb der Beteiligung an PNE nicht weiter

EQS-Ad-hoc: PNE AG / Schlagwort(e): Sonstiges

Morgan Stanley Infrastructure / Photon Management GmbH verfolgen Gespräche mit potenziellen Interessenten über einen Erwerb der Beteiligung an PNE nicht weiter

27.01.2023 / 19:50 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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PNE AG

Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Morgan Stanley Infrastructure / Photon Management GmbH verfolgen Gespräche mit potenziellen Interessenten über einen Erwerb der Beteiligung an PNE nicht weiter

Cuxhaven, 27. Januar 2023 – Morgan Stanley Infrastructure bzw. die Photon Management GmbH haben dem Vorstand der PNE AG heute mitgeteilt, dass sie die Gespräche mit potenziellen Interessenten über einen vollständigen Erwerb der von der Photon Management GmbH an der PNE AG gehaltenen Beteiligung derzeit nicht weiterführen.

Kontakt:

PNE AG
Leiter Unternehmenskommunikation
Alexander Lennemann
Tel: +49(0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
E-mail: alexander.lennemann@pne-ag.com

PNE AG
Leiter Investor Relations
Christopher Rodler
Tel: +49(0) 40 – 879 33 114
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
E-mail: Christopher.Rodler@pne-ag.com


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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1545831

 
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EQS-News: DIC Asset AG – das beste FFO-Ergebnis in 25 Jahren

EQS-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Dividende

DIC Asset AG – das beste FFO-Ergebnis in 25 Jahren

25.01.2023 / 19:44 CET/CEST

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Presseinformation

 

DIC Asset AG – das beste FFO-Ergebnis in 25 Jahren

 

  • Prognose für Geschäftsjahr 2022 erreicht
  • FFO liegt mit 114,2 Mio. Euro rund 7% über Vorjahr
  • Assets under Management auf Höchstwert von 14,7 Mrd. Euro
  • Optimierung der stetigen Erträge
  • Dividendenvorschlag von 0,75 Euro je Aktie
  • Dividendenpolitik setzt auch zukünftig auf Ausschüttungskontinuität von mindestens 50% der FFO
  • Für die Zukunft nachhaltig, resilient und stabil aufgestellt

 

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

 

wir blicken auf das Geschäftsjahr mit dem höchsten FFO-Ergebnis in der Geschichte der DIC Asset AG („DIC“) zurück. Ein Jahr, in dem uns die weltpolitische Lage und die veränderten Rahmenbedingungen am Immobilieninvestmentmarkt – Stichwort Zinswende – vor große Herausforderungen gestellt haben. Wir haben uns diesen Herausforderungen erfolgreich gestellt und nach Ablauf des Geschäftsjahrs (auf Basis vorläufiger ungeprüfter Zahlen) Funds from Operations/FFO (vor Steuern, nach Minderheiten) in Höhe von 114,2 Mio. Euro erreicht, ein Ergebnis, das rund 7% über dem Vorjahr liegt. Damit haben wir unsere Prognose umgesetzt, mit der wir Ihnen FFO zwischen 114 bis 117 Mio. Euro in Aussicht gestellt haben. Wir waren also in turbulenten Zeiten nicht nur überaus zuverlässig, sondern auch sehr erfolgreich.

 

Wir haben vor allem dafür gesorgt, dass die FFO zu einem deutlich höheren Anteil als zuvor von langfristig planbaren Quellen profitieren. Damit haben wir aktiv und weitsichtig auf Veränderungen am Markt reagiert und das Unternehmen auch für die Zukunft nachhaltig resilient und stabil aufgestellt.

 

Anfang des Jahres sind wir mit Übernahme der VIB Vermögen AG („VIB“) im Eigenbestand (Commercial Portfolio) deutlich gewachsen. Ergänzt um ein starkes Like-for-like-Wachstum der Mieten von 3,6%, haben wir damit im Jahr 2022 Rekord-Bruttomieteinnahmen in Höhe von 176,0 Mio. Euro erzielt. Das ist eine Steigerung von rund 62% gegenüber dem Vorjahr.

 

Im weiteren Verlauf des Jahres hatten wir angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen im Immobilieninvestmentmarkt und aufgrund von Verzögerungen und Neuplanungen von Transaktionen unser Ziel für die Immobilienmanagementerträge im Drittgeschäft (Institutional Business) reduziert, insbesondere aufgrund geringer erwarteter transaktionsabhängiger Gebühren. Nach Ablauf des Geschäftsjahrs 2022 haben wir nun 88,4 Mio. Euro an (sowohl laufenden als auch transaktionsabhängigen) Managementgebühren erzielt.

 

Unsere im November 2022 angepassten Transaktionsziele für das abgelaufene Geschäftsjahr (neben der Akquisition von VIB in Höhe von rund 2,3 Mrd. Euro) konnten wir mit rund 393 Mio. Euro Verkäufen aus dem Eigenbestand und Ankäufen in Höhe von rund 540 Mio. Euro im Drittgeschäft umsetzen.

 

Unser Eigenbestand stieg auf rund 4,5 Mrd. Euro zum Jahresende und ist damit mehr als doppelt so groß wie im Jahr zuvor. Die Bewertung des Eigenbestands zum Jahresende lag 1,5% über dem Vorjahr – u.a. als Folge des veränderten Portfoliomix mit höherem Logistik-Anteil, aber auch als ein Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres gesamten betreuten Immobilienvermögens.

 

Insgesamt erreichen wir mit Assets under Management in Höhe von rund 14,7 Mrd. Euro auf unserer Plattform zum Jahresende 2022 einen neuen Spitzenwert.

 

Auf Basis des in Summe sehr erfolgreichen Ergebnisses haben wir als Vorstand beschlossen, dem Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und somit auf Vorjahresniveau für das Geschäftsjahr 2022 vorzuschlagen. Das entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 9,8% zum Schlusskurs der DIC-Aktie am Jahresende 2022. Der Gewinnverwendungsvorschlag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der hierüber in seiner Bilanzsitzung am 14. Februar 2023 beschließen wird.

 

Auch zukünftig wollen wir unseren Aktionären eine attraktive Dividende bieten und somit die nachhaltige Partizipation am Erfolg der DIC ermöglichen. Unsere Dividendenpolitik zielt bei einem positivem Jahresüberschuss auf eine regelmäßige Ausschüttung in Höhe von mindestens 50% unserer erzielten FFO eines Geschäftsjahres ab.

 

Für das Geschäftsjahr 2023 wird unser Fokus auf weiterer Portfolio- und Cashflow-Optimierung liegen, sodass wir nun in Summe FFO in einer Spanne von 90 bis 97 Mio. Euro erwarten. Wesentlicher Grund für die niedriger als im Vorjahr erwarteten FFO sind die anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen im Immobilieninvestitionsmarkt. Angesichts des seit 2022 veränderten Zinsumfelds und der weiterhin unklaren Auswirkungen einer schwächeren Konjunktur auf die Immobiliennachfrage in Deutschland rechnen wir insbesondere im ersten Halbjahr 2023 mit Verzögerungen bei An- und Verkäufen, die sich auf die für das Geschäftsjahr 2023 erwarteten FFO auswirken. Hierbei werden insbesondere niedrigere transaktionsbedingte Management-Gebühren im Institutional Business erwartet.

 

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, unsere Gesellschaft hat sich sehr gut entwickelt. Wir blicken auf eine nunmehr 25 Jahre anhaltende Geschichte der DIC zurück, in der wir im deutschen Immobilienmarkt zu einer festen Größe geworden sind. Was uns bis hierhin erfolgreich gemacht hat und auszeichnet, wird uns auch über 2023 hinaus den nötigen Rückenwind geben. Unsere „dynamic performance“ ist Antrieb und Motor all unseres Tuns. Schnelligkeit, Kreativität und Zuverlässigkeit sind unsere Markenzeichen. ESG ist unsere DNA. Sie können sich darauf verlassen, dass wir mit unserem USP am Markt bleiben und langfristig Werte schaffen, an denen wir Sie auch in Zukunft im Rahmen der Dividendenkontinuität beteiligen werden!

 

Herzliche Grüße

 

Sonja Wärntges

Vorstandsvorsitzende (CEO/CFO)

 

Hinweis: Die derzeitige Dividendenpolitik der DIC Asset AG steht im Einklang mit den Zielen und Planung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die jährliche Dividendenzahlung setzt entsprechende Dividendenvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats voraus. Die Dividendenpolitik kann zukünftig angepasst werden, wobei Vorstand und Aufsichtsrat von dieser Dividendenpolitik unter sich veränderten Bedingungen abweichen kann. Über die Dividende entscheidet mindestens jährlich die Hauptversammlung.

 

 

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Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

 

 

 

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EQS-Adhoc: DIC Asset AG erwartet für 2023 Funds from Operations von 90 bis 97 Mio. Euro – Vorstand beschließt Dividendenvorschlag in Höhe von 0,75 je Aktie

EQS-Ad-hoc: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Prognose/Dividende

DIC Asset AG erwartet für 2023 Funds from Operations von 90 bis 97 Mio. Euro – Vorstand beschließt Dividendenvorschlag in Höhe von 0,75 je Aktie

25.01.2023 / 19:42 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Nr. 596/2014

 

DIC Asset AG erwartet für 2023 Funds from Operations von 90 bis 97 Mio. Euro – Vorstand beschließt Dividendenvorschlag in Höhe von 0,75 Euro je Aktie

 

Frankfurt am Main, 25. Januar 2023.

 

Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, hat heute die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2023 verabschiedet und erwartet Funds from Operations / FFO (vor Steuern, nach Minderheiten)* in Höhe von 90 bis 97 Mio. Euro. Nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen belaufen sich die FFO im Geschäftsjahr 2022 auf rund 114,2 Mio. Euro und liegen damit in der prognostizierten Range von 114 bis 117 Mio. Euro. Zudem hat der Vorstand heute auf der Basis des vorläufigen, ungeprüften Jahresabschlusses beschlossen, dem Aufsichtsrat der Gesellschaft die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2022 vorzuschlagen (Vorjahr: 0,75 Euro je Aktie). Der Gewinnverwendungsvorschlag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der hierüber in seiner Bilanzsitzung am 14. Februar 2023 beschließen wird.

Wesentlicher Grund für die niedriger als im Vorjahr erwarteten FFO sind die anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen im Immobilieninvestitionsmarkt. Angesichts des seit 2022 veränderten Zinsumfelds und der weiterhin unklaren Auswirkungen einer schwächeren Konjunktur auf die Immobiliennachfrage in Deutschland rechnet der Vorstand insbesondere im ersten Halbjahr 2023 mit Verzögerungen bei An- und Verkäufen, die sich auf die für das Geschäftsjahr 2023 erwarteten FFO auswirken. Hierbei werden insbesondere niedrigere transaktionsbedingte Management-Gebühren im Drittgeschäft für institutionelle Investoren (Institutional Business) erwartet.

 

* Erläuterung: Operatives Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung, vor Abschreibungen, Steuern, Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten sowie weiteren nicht wiederkehrenden oder nicht zahlungswirksamen Ertragskomponenten, nach Minderheiten.

 

Der Vorstand der DIC

 

 

 

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Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im bilanziellen Eigenbestand. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

 

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilien-Services für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentprodukten mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

 

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

 

 

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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
EQS News ID: 1543381

 
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EQS-News: Ekosem-Agrar AG: Deutliches operatives Wachstum in allen Geschäftsbereichen im Jahr 2022

EQS-News: Ekosem-Agrar AG

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Ekosem-Agrar AG: Deutliches operatives Wachstum in allen Geschäftsbereichen im Jahr 2022

20.01.2023 / 09:00 CET/CEST

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Ekosem-Agrar AG: Deutliches operatives Wachstum in allen Geschäftsbereichen im Jahr 2022

  • Kerngeschäft Rohmilch-Produktion steigt um 7 % auf 1,19 Mio. Tonnen
  • Strategischer Wachstumsbereich Milchverarbeitung legt deutlich um 40 % auf 164.000 Tonnen an fertigen Milchprodukten zu

Walldorf, 20. Januar 2023 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, hat sich im Jahr 2022 in allen wesentlichen Geschäftsfeldern deutlich positiv entwickelt. Die Gesellschaft produzierte in diesem Zeitraum insgesamt über 1,19 Mio. Tonnen Rohmilch und damit 73.000 Tonnen mehr als im Vorjahr. Die durchschnittliche tägliche Milchleistung lag im Berichtszeitraum bei 3.261 Tonnen (2021: 3.060 Tonnen). Der Anstieg der Rohmilchproduktion ist im Wesentlichen auf das Wachstum der täglichen Leistung pro Milchkuh zurückzuführen, die von 27,7 kg im Vorjahr auf 29,3 kg im Jahr 2022 stieg. Die Anzahl der Rinder wuchs im Berichtszeitraum auf durchschnittlich mehr als 222.800 (2021: 211.100 Rinder), die durchschnittliche Anzahl der Milchkühe wuchs leicht auf 111.200.

Im Bereich der Milchverarbeitung hat die Ekosem-Agrar Gruppe im Jahr 2022 ein besonders starkes Wachstum von 40 % auf 164.000 Tonnen an fertigen Milchprodukten verzeichnen können. Dabei wuchs die Produktion von Frischmilch und traditionellen Milchprodukten um 39 % auf über 158.000 Tonnen, während Joghurt- und Dessertprodukte (einschließlich Speiseeis) um 46 % auf fast 4.400 Tonnen zulegten. Die Käseproduktion stieg um das 4,6-fache auf über 1.200 Tonnen. Ursächlich für den Anstieg in der Milchverarbeitung waren insbesondere die Erweiterung der Produktionskapazitäten und der Produktpalette der Marke EkoNiva von 71 auf 79 Produktlinien.

Das Erntejahr 2022 verlief für die Ekosem-Agrar AG ebenfalls positiv. Die Erträge in der Futterernte konnten mit 831.000 Tonnen Trockenmasse an Grundfutter (2021: 800.000 Tonnen) erneut gesteigert werden und sichern die Versorgung des eigenen Viehbestandes. Insgesamt wurden in der laufenden Saison gruppenweit 732.000 Tonnen Getreide, 291.000 Zuckerrüben, 108.000 Tonnen Hülsenfrüchte und 50.000 Tonnen Ölsaaten geerntet.

Stefan Dürr, Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „Wir haben in unserem strategisch wichtigen Bereich Milchverarbeitung sehr gute Fortschritte erzielt, Kapazitäten wie geplant ausgebaut und unsere Marktpräsenz deutlich erhöht. Im Ackerbau sind wir trotz phasenweise ungünstiger Witterungsbedingungen im Herbst mit der Ernte im Gesamtjahr ebenfalls zufrieden und können weiterhin den Futterbedarf unseres wachsenden Viehbestands generell aus eigener Produktion decken.“

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von mehr als 222.800 Rindern (davon über 111.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von 3.300 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 630.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit ca. 13.000 Mitarbeitern in neun Verwaltungsgebieten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2020 eine Betriebsleistung von 616 Mio. Euro und ein EBITDA von 190 Mio. Euro erwirtschaftet.

Ekosem-Agrar Kontakt

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EQS-News: PNE und Eolus wollen gemeinsam Offshore Windkraftprojekt in Lettland entwickeln

EQS-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

PNE und Eolus wollen gemeinsam Offshore Windkraftprojekt in Lettland entwickeln

19.01.2023 / 08:09 CET/CEST

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Pressemitteilung 

PNE und Eolus wollen gemeinsam Offshore Windkraftprojekt in Lettland entwickeln

  • Gründung eines Joint Ventures für den Windpark Kurzéme
  • Offshore Windpark mit rund 1.000 MW Leistung

Cuxhaven/Hässleholm, 19. Januar 2023 – Die PNE und die schwedische Eolus-Gruppe haben ein Joint Venture für die Entwicklung des Offshore-Windparks Kurzéme in Lettland gegründet. Der Windpark wird eine installierte Leistung von rund 1.000 MW haben und soll noch vor 2030 in Betrieb genommen werden.

„Wir sind sehr daran interessiert, unsere langjährige Erfahrung und unser Know-how im Bereich der Offshore-Windenergie in diese Partnerschaft einzubringen. Mit Eolus haben wir einen zuverlässigen Partner gewonnen, mit dem wir gemeinsam das Projekt erfolgreich entwickeln werden,“ erklärt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Die 50-prozentige Beteiligung an der SIA Kurzéme Offshore ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung unserer Unternehmensstrategie Scale up 2.0, bei der bis Ende 2027 unsere Gesamtprojektpipeline auf mehr als 20.000 MW/MWp anwachsen soll. Als Clean Energy Solutions Provider erweitern wir unsere Offshore-Wind Pipeline nun auf das Baltikum. Wir sehen weitere attraktive Perspektiven für unsere Aktivitäten in diesem Bereich und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner.“

„Wir sind seit mehr als zehn Jahren im Baltikum tätig und verfügen über ein solides Projektportfolio. Wir sehen ein großes Potenzial in den baltischen Ländern, wo wir nun unser Geschäft ausbauen“, sagt Per Witalisson, CEO von Eolus. „PNE ist ein erfahrener und kompetenter Entwickler von Offshore-Windprojekten, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen bei dem Projekt Kurzéme. Zusammen mit den starken Entwicklungsfähigkeiten von Eolus haben wir gute Voraussetzungen, dieses Projekt zu einem Erfolg werden zu lassen.“

Das Projektgebiet liegt in der Ostsee vor der Westküste Lettlands. Der Windpark hat das Potenzial, jährlich 4,5 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Eolus hat erste Studien durchgeführt und das Projekt seit 2020 entwickelt. Durch die Zusammenarbeit mit PNE werden nun weitere Ressourcen und Kompetenzen in das Projekt eingebracht. Seit dem 18. Januar hat PNE 50 Prozent der Anteile an der Projektgesellschaft SIA Kurzéme Offshore erworben. Sie befindet sich nun zu gleichen Teilen im Besitz von Eolus und PNE.

Der Antrag für das Projekt ist gestellt. Die Untersuchungen für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) starten nach Erhalt der Untersuchungserlaubnis. Das Gebiet ist Gegenstand einer zukünftigen Ausschreibung.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe ist im SDAX gelistet und mit den Marken PNE und WKN einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis hat sie sich zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie weiterentwickelt. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil des Angebotes. Die PNE beschäftigt sich dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

Ihre Ansprechpartner

PNE AG
Leiter Unternehmenskommunikation
Alexander Lennemann
Tel: +49(0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
E-mail: alexander.lennemann@pne-ag.com

PNE AG
Leiter Investor Relations
Christopher Rodler
Tel: +49(0) 40 – 879 33 114
Fax: +49(0) 47 21 – 7 18 – 373
E-mail: Christopher.Rodler@pne-ag.com


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