DGAP-News: DIC Asset AG engagiert sich international: Erwerb von drei Logistikobjekten in den Niederlanden

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf

DIC Asset AG engagiert sich international: Erwerb von drei Logistikobjekten in den Niederlanden

05.04.2022 / 07:30

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Presseinformation

DIC Asset AG engagiert sich international: Erwerb von drei Logistikobjekten in den Niederlanden

  • Gesamtinvestitionskosten (GIK) in Höhe von rund 169 Mio. Euro
  • Startschuss für weitere Expansion außerhalb von Deutschland
  • Segmentübergreifendes Ankaufsvolumen seit Jahresbeginn bei rund 217 Mio. Euro

Frankfurt am Main, 4. April 2022. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat Ende März den Ankauf von drei Logistikimmobilien in den Niederlanden beurkundet. Die Objekte mit Gesamtinvestitionskosten (GIK) in Höhe von insgesamt rund 169 Mio. Euro sind für den im letzten Jahr aufgelegten Logistik-Spezialfonds „RLI-GEG Logistics & Light Industrial III“ vorgesehen. Der „RLI-GEG Logistics & Light Industrial III“ investiert neben klassischen Core/Core+ Logistikimmobilien auch in Light-Industrial- und Urban-Logistic-Immobilien. Der Fonds setzt auf Deutschland als absoluten Hauptmarkt und ergänzt ihn um die etablierten europäischen Nachbarmärkte die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Österreich. Unter Einrechnung eines weiteren Immobilienerwerbs im ersten Quartal für den Eigenbestand hat die DIC seit Jahresbeginn ein beurkundetes Ankaufsvolumen von rund 217 Mio. Euro (GIK) über alle Segmente erzielt.

„Wir haben gerade unsere erfolgreichen Zahlen für 2021 verkündet und zeigen nun mit unserem Engagement in den Niederlanden exemplarisch, welche Strategie wir im laufenden Jahr verfolgen. Wir investieren weiter in die Logistik. Da liegen wir mit unseren Objekten im Herzen Europas an allen wichtigen Verkehrs- und Handelsachsen. Und wir investieren zum ersten Mal im europäischen Ausland. Wir werden beweisen, dass wir mit unseren Werten – mit Kreativität, mit Schnelligkeit und Qualität – nicht nur in Deutschland erfolgreich sind, sondern auch im nahen Europa. Für diesen Schritt ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich bin überzeugt, dass unsere Kompetenzen auch auf dem europäischen Markt einen klaren Unterschied zum Wettbewerb definieren und wir damit neue Wachstumsoptionen für unsere Kunden und für unsere Investoren erschließen.“, kommentiert Sonja Wärntges, die Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG.

Mehr Details zu den Objekten:

In der Region Twente nahe der deutsch-niederländischen Grenzregion um Enschede hat DIC die Gelegenheit zum Erwerb eines erstklassigen Logistikobjekts mit rund 45.600 qm vermietbarer Fläche nutzen können. Die GIK für das Objekt im Bau lagen bei rund 80 Mio. Euro. Die Immobilie mit geplanter Fertigstellung zum Jahreswechsel 2022 / 2023 ist danach langfristig an einen international tätigen Logistikdienstleister vermietet, der den Standort als Teil seines Distributions- und Verteilnetzwerks nutzt. Das Objekt ist sehr gut an die Autobahnen A1 und A35 angebunden. Ein Umschlagterminal zur Binnenschifffahrt liegt nur rund 200 m vom Objekt entfernt. Die Immobilie wird zudem nach neuesten Green-Building-Kriterien errichtet.

Ein weiteres Objekt wurde ebenfalls in den Niederlanden erworben. Das Logistikobjekt ist ab Fertigstellung an einen international tätigen Hersteller vermietet. Das Objekt zeichnet sich durch eine sehr gute Lage an den Autobahnen aus.

Ebenfalls in den Niederlanden gelegen, profitieren die Anleger des Logistik-Fonds unmittelbar von den laufenden Erträgen des dritten Ankaufobjekts. Das moderne Logistikobjekt wird aktuell bereits von einem renommierten Hersteller und Distributor genutzt.

Über die DIC Asset AG:

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Gewerbeimmobilienspezialist mit über 20 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit acht Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten. 237 Objekte mit einem Marktwert von rund 11,5 Mrd. Euro betreuen wir onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im Eigenbestand der DIC Asset AG. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilienservices für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
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05.04.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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1319567  05.04.2022 

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DGAP-News: PNE AG: Auch im Geschäftsjahr 2021 auf Erfolgskurs

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Dividende

PNE AG: Auch im Geschäftsjahr 2021 auf Erfolgskurs

30.03.2022 / 08:00

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Corporate News

PNE AG: Auch im Geschäftsjahr 2021 auf Erfolgskurs

Rekordjahr in Entwicklung und Realisierung von Projekten

– Planzahlen erreicht und übertroffen

– Rückenwind für 2022

Cuxhaven, 30. März 2022 – Die PNE AG hat das Jahr 2021 sehr erfolgreich abgeschlossen. Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2021 des Konzerns weist als Ergebnis einer erfolgreichen, operativen Geschäftsentwicklung eine Gesamtleistung von 252,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 151,7 Mio. Euro), aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 32,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 26,3 Mio. Euro), das Betriebsergebnis (EBIT) 9,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 8,2 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 0,33 Euro (im Vorjahr: 0,02 Euro). Damit wurde die Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 24 bis 32 Mio. Euro leicht übertroffen.

Operatives Geschäft im In- und Ausland erfolgreich
In der Projektentwicklung konnte die PNE-Gruppe trotz einiger Verzögerungen in Folge der COVID-19-Pandemie hervorragende Fortschritte erzielen. So wurden weitere Genehmigungen erreicht, Ausschreibungen gewonnen, Windparks in Betrieb genommen sowie mit dem Bau weiterer Windparks begonnen. Die PNE-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 Windpark- und Photovoltaikprojekte mit rund 1.076,1 MW/MWp (im Vorjahr nur Windenergie: 461,2 MW) fertiggestellt, verkauft oder mit deren Bau begonnen. Damit wurde dieser Wert gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt und ein in der Unternehmensgeschichte bisher einmaliger Wert erreicht.

Markus Lesser Vorstandsvorsitzender der PNE AG, ordnet das sehr gute Geschäftsergebnis ein: „2021 war für die PNE AG finanziell wie operativ ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr. Wir haben den Output, also die Windenergie- und Photovoltaikprojekte die verkauft, fertiggestellt oder in Bau genommen wurden, auf über 1.000 MW/MWp gesteigert und wir haben mit 773 MW/MWp mehr Projekte als jemals zuvor verkauft, darunter auch die ersten Photovoltaikprojekte. Zudem haben wir weiter signifikant in den eigenen Bestand von Windparks investiert und diesen erheblich ausgebaut. Und trotz der Verkäufe und Projektrealisierungen wurde unsere Projektpipeline nochmals um knapp 1.000 MW/MWp deutlich aufgestockt.“

Ausbau des Eigenbetriebs geht voran
Aufgrund der Fertigstellung und Übernahme weiterer Windparks hat sich die Nennleistung der im Eigenbetrieb befindlichen Windparks von 134,8 MW auf 233,2 MW erhöht. Weitere für den Eigenbetrieb vorgesehene Windparks befinden sich im Bau und in den Genehmigungsverfahren. Das Portfolio von fertigen oder im Bau befindlichen Projekten im Eigenbestand, vornehmlich in Deutschland, soll bis Ende 2023 auf bis zu 500 MW ausgebaut werden.

„Stille Reserven“ durch Aufbau des Windparkportfolio
Mit dem Aufbau des Windparkportfolios im Eigenbesitz hat die PNE-Gruppe „stille Reserven“ geschaffen, die nicht sofort erkennbar sind. Aufgrund der Investitionen in eigene Projekte sind auf Konzernebene bis Ende 2021 insgesamt 134,6 Mio. Euro, davon 53,0 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021 (im Vorjahr: 50,0 Mio. Euro), an Gewinnen vor Steuern eliminiert worden.

Projektpipeline wächst
Insgesamt bearbeiteten die Unternehmen der PNE-Gruppe Ende 2021 Windparkprojekte an Land mit 5.706 MW (im Vorjahr: 5.405 MW) zu errichtender Nennleistung. Damit wurde die Projektpipeline, also der Bestand von Projekten in der Entwicklung, weiter ausgebaut. Bemerkenswert ist auch die hohe Zahl an Projekten mit rund 751 MW (im Vorjahr: 642 MW) geplanter Nennleistung, die sich derzeit in Deutschland und Frankreich in der Genehmigungsphase befinden. Damit konnten das hohe Volumen von Projekten in der Endphase der Projektentwicklung gegenüber dem Vorjahr sogar noch gesteigert werden.

Signifikate Fortschritte gab es auch bei der Entwicklung von Photovoltaikprojekten. Hier konnte die Pipeline in einem Jahr mehr als verdoppelt werden: von Projekten mit einer geplanten Leistung von 548 MWp Ende 2020 auf 1.210 MWp zum Ende des Jahres 2021. Zu den Märkten Deutschland, Italien, Rumänien und USA sind inzwischen Frankreich, Kanada, Polen und Südafrika hinzugekommen.

Service-Geschäft auf Kurs
Erneut hat die PNE-Gruppe ihre Kompetenz bei Dienstleistungen rund um Windenergieanlagen weiter ausgeweitet und ist auf den Feldern der Sicherheitstechnik für Windenergie- und Industrieanlagen, der Hinderniskennzeichnung von Windenergieanlagen sowie der Seilzugangstechnik breit im Markt aufgestellt. Mit Verträgen für das Betriebsmanagement von Windparks in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden ist die PNE-Gruppe auch in diesem Bereich international gut positioniert. Insgesamt wurde das betreute Auftragsvolumen auf Windparks mit mehr als 2.000 MW Nennleistung erweitert.

Markus Lesser: „Die operative Entwicklung der PNE-Gruppe zeigt: Im Geschäftsjahr 2021 haben wir bei der Umsetzung unserer Strategieerweiterung zum Clean Energy Solution Provider mittels unseres Konzepts „Scale up“ erneut gute Fortschritte erzielt und können nun erste Früchte ernten. Wir sind auf einem guten und erfolgreichen Weg.“

Dividende vorgeschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn der PNE AG in Höhe von 231.127.360,22 Euro für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende in Höhe von 0,04 Euro sowie eine Sonderdividende von ebenfalls 0,04 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie des Geschäftsjahres 2021 auszuschütten. Der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Rückenwind für 2022
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Die PNE-Gruppe ist für die weitere Entwicklung gut aufgestellt. Das zeigt der erfolgreiche Abschluss des Geschäftsjahres 2021. Der Kurs für die kommenden Jahre ist klar: wir werden das Kerngeschäft der Projektentwicklung und den Eigenbetrieb weiter stärken, gleichzeitig aber auch die Erweiterung von Services, Technologien und Märkten konsequent vorantreiben. Im Geschäftsjahr 2022 werden wir erneut Vorleistungen im unteren einstelligen Millionenbereich für die strategische Erweiterung des Geschäftsmodells erbringen. Wir rechnen für unsere Guidance des Geschäftsjahres 2022 mit einem EBITDA im Konzern in Höhe von 20 bis 30 Mio. Euro.“

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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DGAP-News: DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2022 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Hauptversammlung

DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2022 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie

24.03.2022 / 13:00

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Presseinformation

DIC Asset AG: Virtuelle Hauptversammlung 2022 beschließt Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie

  • Alle Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten bestätigt
  • Ausschüttungsquote in Höhe von 57% der Funds from Operations (FFO)
  • Wahlrecht Aktien- oder Bardividende wie in den Vorjahren
  • Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Eberhard Vetter und Dr. Angela Geerling in den Aufsichtsrat gewählt

Frankfurt am Main, 24. März 2022. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung 2022 alle Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten bestätigt.

In ihrer Rede schaute die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges auf ein erfolgreiches Jahr 2021. Und sie berichtete über einen guten Start in das laufende Jahr, insbesondere über den Erwerb der Mehrheit an der VIB Vermögen AG, die vor allem im Bereich der Logistik engagiert ist. Auf einen Schlag erhöht sich damit das betreute Immobilienvermögen der DIC pro-forma auf über 13 Mrd. Euro.

„Mit diesem strategisch wichtigen Schritt bauen wir die Position der DIC als führender Office- und Logistik-Player auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt weiter aus. Deutschland ist als Logistik-Standort ein entscheidendes Bindeglied entlang der großen europäischen Verkehrskorridore. In diesem Bereich haben wir uns nun deutlich verstärkt. Nach einem überaus erfolgreichen 2021 gestalten wir damit gleich zu Beginn des Jahres die Grundlage für weiteres Wachstum im laufenden Geschäftsjahr“, beschreibt Sonja Wärntges die Perspektiven des Unternehmens für 2022.

Für das Geschäftsjahr 2022 wurde die Zahlung einer um 7% erhöhten Dividende von 0,75 Euro beschlossen (Vorjahr: 0,70 Euro). Die Ausschüttungsquote ist damit wie im Vorjahr stabil bei 57% der Ergebniskennzahl Funds from Operations (FFO) verblieben (Vorjahr: 57%). Wie in den Vorjahren erfolgt die Ausschüttung wahlweise in bar oder in Form neuer Aktien (Aktiendividende). Bezogen auf den XETRA-Jahresschlusskurs 2021 ergibt sich eine Dividendenrendite von 4,9%.

In weiteren Beschlüssen wurden heute u.a. Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2021 entlastet. Herr Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Herr Eberhard Vetter und Frau Dr. Angela Geerling wurden in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt. Zudem wurde für das Geschäftsjahr 2022 die Prüfungsgesellschaft BDO gewählt und der Vergütungsbericht für Vorstand und Aufsichtsrat erörtert.

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Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im Eigenbestand der DIC Asset AG. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilienservices für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

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1310785  24.03.2022 

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DGAP-Adhoc: DIC Asset AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2022

DGAP-Ad-hoc: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung

DIC Asset AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2022

23.03.2022 / 08:59 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

DIC Asset AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2022

Frankfurt am Main, 23. March 2022. Die DIC Asset AG („DIC“) passt für das Geschäftsjahr 2022 ihre Prognose an und erwartet nun höhere Bruttomieteinnahmen von 170 bis 180 Mio. Euro und einen Anstieg der zentralen Steuerungsgröße Funds from Operations (FFO) nach Minderheiten und vor Steuern auf 130 bis 136 Mio. Euro.

Ausschlaggebend für die Erhöhung der Prognose ist der Erwerb der Mehrheit an der künftig voll durch die DIC konsolidierte VIB Vermögen AG.

Wichtige Information:

Soweit in diesem Dokument zukunftsgerichtete Aussagen enthalten sind, stellen diese keine Tatsachen dar und sind durch die Worte werden, erwarten, glauben, schätzen, beabsichtigen, anstreben, davon ausgehen und ähnliche Wendungen gekennzeichnet. Diese Aussagen bringen Absichten, Ansichten oder gegenwärtige Erwartungen und Annahmen der DIC und der mit ihr gemeinsam handelnden Personen zum Ausdruck. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Planungen, Schätzungen und Prognosen, die die DIC und die mit ihr gemeinsam handelnden Personen nach bestem Wissen vorgenommen haben, treffen aber keine Aussage über ihre zukünftige Richtigkeit. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die meist nur schwer vorherzusagen sind und gewöhnlich nicht im Einflussbereich der DIC oder der mit ihr gemeinsam handelnden Personen liegen. Diese Erwartungen und die zukunftsgerichteten Aussagen könnten sich als unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die DIC und die mit ihr gemeinsam handelnden Personen übernehmen keine Pflicht, die zukunftsgerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger Faktoren zu aktualisieren.


23.03.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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1309259  23.03.2022 CET/CEST

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DGAP-Adhoc: DIC Asset AG sichert sich Mehrheit der Aktien an der VIB Vermögen AG

DGAP-Ad-hoc: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

DIC Asset AG sichert sich Mehrheit der Aktien an der VIB Vermögen AG

16.03.2022 / 19:27 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG, VERBREITUNG ODER WEITERGABE IN, INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG, VERBREITUNG ODER WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE.

Frankfurt am Main, 16. März 2022. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, hat sich am heutigen Tage eine Mehrheit der Aktien an der VIB Vermögen AG („VIB“) gesichert. Diese Mehrheitsbeteiligung besteht aus rund 36 % der ausstehenden Aktien der VIB, welche die DIC außerhalb ihres freiwilligen öffentlichen Teilangebots erworbenen hat, sowie mehr als 15 % der ausstehenden Aktien der VIB, die der DIC im Rahmen des Angebots bis zum heutigen Tage angedient worden sind.

Nach erfolgreichem Vollzug des Angebots wird die DIC daher eine Mehrheit der VIB-Aktien halten und die VIB wie geplant im DIC-Konzernabschluss voll konsolidieren. Diese Konsolidierung wird voraussichtlich zu einer Steigerung der Funds from Operations führen. Die DIC wird spätestens zur Hauptversammlung am 24. März 2022 eine angepasste Prognose für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlichen, welche die voraussichtlichen Auswirkungen der Konsolidierung der VIB entsprechend berücksichtigt.

Die Angebotsfrist läuft voraussichtlich am 18. März 2022 um 24:00 Uhr MEZ aus und steht noch unter den in Ziffer 7.1.2 bis 7.1.5 der Angebotsunterlage niedergelegten Vollzugsbedingungen.

Wichtige Information:
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung zum Verkauf noch ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren der VIB dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das Teilangebot betreffende Bestimmungen wurden in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Potentiellen Investoren und Inhabern von Wertpapieren der VIB wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Teilangebot stehenden Bekanntmachungen zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten oder enthalten werden.
Das Angebot wird ausschließlich auf Basis der anwendbaren Bestimmungen des deutschen Rechts durchgeführt. Das Angebot unterliegt nicht den rechtlichen Anforderungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes, da die Aktien der VIB lediglich im Freiverkehr notiert sind. Das Angebot wird nicht nach den rechtlichen Vorgaben anderer Rechtsordnungen als der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt werden. Dementsprechend wurden keine Bekanntmachungen, Anmeldungen, Zulassungen oder Genehmigungen für das Angebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland eingereicht, veranlasst oder gewährt. Investoren und Inhaber von Wertpapieren der VIB können nicht darauf vertrauen, durch die Anlegerschutzvorschriften irgendeiner anderen Rechtsordnung als der Bundesrepublik Deutschland geschützt zu werden. Es wird weder mittelbar noch unmittelbar ein Angebot in jenen Rechtsordnungen unterbreitet werden, in denen dies einen Verstoß gegen das jeweilige nationale Recht darstellen würde.
Die DIC behält sich das Recht vor, soweit gesetzlich zulässig, unmittelbar oder mittelbar weitere Aktien der VIB außerhalb des Teilangebots börslich oder außerbörslich zu erwerben oder Vereinbarungen über solche Erwerbe abzuschließen.
Soweit in diesem Dokument zukunftsgerichtete Aussagen enthalten sind, stellen diese keine Tatsachen dar und sind durch die Worte
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DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Rückzahlungsbestätigung der Anleihe im April 2022

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Anleihe

ADLER Real Estate AG: Rückzahlungsbestätigung der Anleihe im April 2022

16.03.2022 / 07:00

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Adler Real Estate AG: Rückzahlungsbestätigung der Anleihe im April 2022

Ausstehender Betrag von 400 Millionen EUR mit Fälligkeit am
17. April 2022

– ISIN: XS1843441491

Berlin, 16. März 2022 – Die ADLER Real Estate AG bestätigt auf Nachfrage von Investoren und zur Vermeidung asymmetrischer Informationen im Markt erneut, dass sie ihre Anleihe (ISIN XS1843441491) mit dem vollen Betrag von 400 Millionen EUR bei Fälligkeit am 17. April 2022 pünktlich zurückzahlen wird.

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DGAP-News: TAG Immobilien AG schließt das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich ab und stellt die Weichen für zukünftiges Wachstum

DGAP-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht

TAG Immobilien AG schließt das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich ab und stellt die Weichen für zukünftiges Wachstum

15.03.2022 / 06:55

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PRESSEMITTEILUNG

TAG Immobilien AG schließt das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich ab und stellt die Weichen für zukünftiges Wachstum

– FFO I um mehr als 5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen (EUR 182,0 Mio. vs. EUR 172,6 Mio.); EPRA NTA je Aktie steigt um ca. 16% auf EUR 25,54 gegenüber EUR 21,95 zum 31. Dezember 2020

– Vorschlag einer Dividende in Höhe von EUR 0,93 (von bisher EUR 0,92) je Aktie für das Geschäftsjahr 2021, da FFO I 2021 am oberen Ende der Prognose

– Einführung des FFO II als zusätzliche Kennzahl, um die Entwicklung der polnischen Geschäftsaktivitäten der TAG widerzuspiegeln: neue FFO II-Prognose für 2022 von EUR 247-253 Mio. (Anstieg um 32% gegenüber
EUR 188,8 Mio. in 2021)

– Erweiterung der Präsenz in Polen: Übernahme der ROBYG Development-Plattform mit einer Pipeline von ca. 25.500 Einheiten zur Schaffung von Polens führendem Wohnungsvermieter – kartellrechtliche Freigabe erhalten, Closing für den 31. März 2022 erwartet

– Zweites Investment Grade Kreditrating erhalten: BBB- mit stabilem Ausblick von S&P Global

– TAG konkretisiert ESG-Strategie und quantifiziert den Weg zur Dekarbonisierung – moderates Niveau derzeitiger Emissionswerte und damit verbundene Modernisierungsanforderungen ermöglichen effizientes und wertmaximierendes Investitionsprogramm

Hamburg, 15. März 2022

Die TAG Immobilien AG (TAG) hat heute ihren Geschäftsbericht 2021 veröffentlicht und berichtet von einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr. Claudia Hoyer, COO der TAG, kommentiert: „2021 war ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr für die TAG, sowohl in operativer als auch in finanzieller Hinsicht. Trotz der anhaltenden Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie, hat die TAG die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells und ihre führende Marktposition für bezahlbaren Wohnraum in Deutschland sowie ihr wachsendes Geschäft in Polen unter Beweis gestellt. Wir haben im letzten Jahr die Weichen für wichtige zukünftige Belange gestellt, wie z.B. die Konkretisierung und Quantifizierung des Pfades der TAG zur Dekarbonisierung, der eine Schlüsselrolle unserer ESG-Strategie zukommt. Wir freuen uns, dass sich unser Portfolio in Bezug auf seinen CO2-Fußabdruck und den damit verbundenen Investitionsbedarf auf einem sehr guten Weg in die Zukunft befindet. Außerdem sind wir sehr stolz auf die Leistung, die Loyalität und den Beitrag jedes einzelnen unserer Mitarbeiter*innen im Jahr 2021.“

Erfolgreiche operative Geschäftstätigkeit

Der FFO (definiert als FFO I ohne das Verkaufsergebnis in Deutschland und dem Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit in Polen) stieg im Vergleich zum Vorjahr um EUR 9,4 Mio. oder mehr als 5% auf EUR 182,0 Mio. (EUR 1,24 je Aktie gegenüber einer Prognose von EUR 1,23 je Aktie) und erreichte damit das obere Ende der Prognosespanne von EUR 178-182 Mio. Entsprechend der Dividendenpolitik der TAG, 75% des FFO I an die Aktionäre auszuschütten, wird der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung im Mai 2022 auf EUR 0,93 pro Aktie (von bisher EUR 0,92 pro Aktie) erhöht.

Der Net Asset Value in Form des EPRA Net Tangible Assets (NTA pro Aktie) lag mit EUR 25,54 rund 16% über dem Wert zum 31. Dezember 2020 von EUR 21,95. Das Ergebnis aus der Portfoliobewertung trug maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Insgesamt stieg der Marktwert des Portfolios im Vergleich zum Vorjahr um 10,0% (davon 9,0% aus Bewertungsgewinnen und 1,0% aus Investitionen). Das Wohnportfolio der TAG ist zum Stichtag mit durchschnittlich rund EUR 1.200 pro m2 oder einer Bruttoanfangsrendite von 5,3% bewertet.

Der Verschuldungsgrad (LTV) zum 31. Dezember 2021 liegt mit 43,2% unter der Zielgröße von 45,0%. Der durchschnittliche Zinssatz der Finanzschulden sank von 1,5% auf 1,4% im Jahr 2021 bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 6,3 (Vorjahr: 6,8) Jahren.

Das jährliche like-for-like-Mietwachstum der TAG lag mit 1,5% bzw. 1,3% (inkl. Leerstandabbau) in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 1,4% bzw. 1,5%. Im vierten Quartal 2021 wurde der Leerstand in den Wohneinheiten des Konzerns um 30 Basispunkte auf 5,4% reduziert, verglichen mit 5,3% zu Beginn des Jahres.

Die im November 2021 veröffentlichte FFO I- und Dividendenprognose für das Geschäftsjahr 2022 bleibt unverändert wie folgt:

– FFO I: EUR 188-192 Mio. (EUR 1,30 pro Aktie, basierend auf 146,4 Mio. ausstehenden Aktien)

– Dividende je Aktie: EUR 0,98

Darüber hinaus gibt die TAG erstmals eine Prognose für den FFO II, definiert als FFO I plus dem Verkaufsergebnis in Deutschland und dem Ergebnis der Geschäftstätigkeit in Polen, für das Jahr 2022 ab, um die besondere Charakteristik der hohen Cashflow-Generierung aus dem Wohnimmobiliengeschäft in Polen widerzuspiegeln. Für das Geschäftsjahr 2022 wird ein FFO II in Höhe von EUR 247-253 Mio. (EUR 1,71 je Aktie, basierend auf 146,4 Mio. ausstehenden Aktien) erwartet. Da derzeit kein wesentliches Ergebnis aus Verkäufen in Deutschland geplant ist, wird der Hauptbeitrag für den erwarteten starken Anstieg um 32% gegenüber dem Vorjahr in den Ergebnissen von TAGs bestehenden polnischen Plattformen Vantage (volles Geschäftsjahr 2022) und ROBYG (erwarteter Beitrag zum FFO II ab April 2022) liegen.

Erwerb der ROBYG-Plattform und Update für TAG Polen

Im Dezember 2021 kündigte TAG die Akquisition von Polens führender Wohnungsbauplattform ROBYG S.A. für einen erwarteten endgültigen Kaufpreis von ca. PLN 2.450 Mio. (ca. EUR 540 Mio.) an. Die gesicherte Pipeline besteht derzeit aus ca. 25.500 Einheiten in den polnischen Großstädten Warschau, Danzig, Breslau und Posen. Mit der Akquisition stärkt die TAG ihre Präsenz in Polen und erhält direkten Zugang zum lokalen Markt in Warschau. Die kartellrechtliche Freigabe durch die polnischen Behörden wurde ohne Auflagen im Februar erteilt. Nach dem rechtlichen Vollzug (Closing), der für den 31. März 2022 zu erwartet ist, wird die TAG mit einer Gesamtpipeline von ca. 38.100 Einheiten, von denen mehr als 20.000 Einheiten für das Vermietungsgeschäft vorgesehen sind, der größte Akteur auf dem polnischen Wohnungsmarkt sein.
„Mit dem Erwerb der ROBYG S.A. hat sich die TAG erfolgreich ein erhebliches Wertschaffungspotenzial für die kommenden Jahre gesichert. Wir sind von den fundamentalen Perspektiven des polnischen Wohnungsmarktes, der durch eine strukturelle Unterversorgung gekennzeichnet ist, überzeugt“, sagt Martin Thiel, CFO der TAG. „Damit ist die TAG in der glücklichen Lage, trotz des weiterhin sehr stabilen, aber extrem wettbewerbsintensiven Akquisitionsmarktes in Deutschland, ein attraktives Wachstum bei unseren Kernkennzahlen zu erzielen.“

Im Geschäftsjahr 2021 hat die TAG in Polen 575 Einheiten für den Verkauf erfolgreich übergeben, was leicht über der Prognose von ca. 550 Einheiten liegt (719 im Geschäftsjahr 2020). Daraus resultieren EUR 63,4 Mio. Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit in Polen, als Beitrag zum FFO II, belief sich auf EUR 6,7 Mio. (EUR 9,1 Mio. im Geschäftsjahr 2020). Auch im Jahr 2021 lag der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit auf dem Verkauf. Die Mieteinnahmen aus Bestandsobjekten werden ab 2023/2024 einen wesentlichen Ergebnisbeitrag leisten.

Zweites Investment Grade-Kreditrating durch S&P Global

Am 14. März 2022 hat S&P Global, eine führende internationale Ratingagentur, ein langfristiges Emittentenrating von „BBB-/stabiler Ausblick“ und ein kurzfristiges Rating von „A-3“ vergeben. Die TAG sieht dieses zweite Investment Grade-Rating, neben dem bereits bestehenden Rating von Moody’s (Baa3/negativer Ausblick und P-3 kurzfristiges Rating), als Bestätigung ihrer robusten und konservativen Finanzstruktur.

Förderung der ESG- und Dekarbonisierungsstrategie für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung

Im Jahr 2021 hat die TAG ihre seit Jahren verfolgten Nachhaltigkeitsaktivitäten konsequent fortgesetzt. Neben einer professionellen Corporate Governance und sozialen Zielen ist die Reduktion der CO2-Emissionen ein klares Ziel der TAG für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Die Dekarbonisierungsstrategie umfasst sowohl den Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf als auch die gesamte Lieferkette und Materialien mit interner Emissionskontrolle.

Die aktuellen jährlichen CO2-Emissionen des TAG-Bestandes von 31,9 kg CO2/m2 im Jahr 2019 liegen bereits unter dem Durchschnitt anderer führender Wohnungsunternehmen in Deutschland. Rund 60% der TAG-Wohnungen weisen einen Energieausweis der Klasse C oder besser auf. Darüber hinaus hat die TAG beschlossen, ihren CO2-Fußabdruck bis 2025 weiter auf unter 28 kg/m2 und bis 2030 auf unter 22 kg/m2 zu senken. Das langfristige Ziel ist eine Reduzierung auf weniger als 7 kg/m2 bis 2045. Erreicht werden soll dies durch ein nachhaltiges Investitionsprogramm mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 690 Mio., das bis 2045 investiert werden soll. Daraus ergibt sich ein zukünftiger Modernisierungsbedarf von durchschnittlich ca. EUR 19 EUR pro m2 jährlich (derzeit ca. EUR 13-14 pro m2 p.a.).

„Wir freuen uns, unseren Stakeholdern eine führende Position der TAG in Bezug auf die Herausforderungen der Dekarbonisierung aufzeigen zu können, was die Qualität unseres Portfolios in Bezug auf Nachhaltigkeit unterstreicht. Unsere Ansätze werden es ermöglichen, nicht nur eines der führenden Unternehmen auf dem Pfad zur Dekarbonisierung zu sein, sondern dies auch auf effiziente und wertmaximierende Weise zu tun, wie es die Aktionäre der TAG erwarten“, fügt Claudia Hoyer hinzu.

Um ihre ESG-Aktivitäten weiter zu vervollständigen, arbeitet die TAG derzeit an einem Rahmenwerk für nachhaltige Finanzierungen, das bis Ende März 2022 veröffentlicht werden soll. Der Nachhaltigkeitsbericht 2021 der TAG mit weiteren Details zu den ESG-Aktivitäten und -Zielen wird am 21. April 2022 veröffentlicht.

Aktuelles zum TAG-Management

Zum Jahresende 2021 ist Herr Dr. Harboe Vaagt als CLO aus dem Vorstand der TAG ausgeschieden und in den Ruhestand gegangen. Er wurde im April 2011 in den Vorstand berufen und war seit den 1990er Jahren für die TAG tätig und verantwortete die Bereiche Personal, Recht, Wohnungseigentumsverwaltung, IT, Compliance sowie Interne Revision. Diese Aufgaben sind von den Vorständen Claudia Hoyer (COO) und Martin Thiel (CFO) übernommen worden.

„Im Namen des Aufsichtsrates möchte ich Herrn Dr. Vaagt für seine langjährige Tätigkeit und seinen großen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der TAG ganz besonders danken. Harboe war aufgrund seines fundierten Fachwissens und seines Urteilsvermögens ein geschätzter Kollege und ist über die Jahre ein Freund geworden. Wir wünschen ihm nun alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt“, so Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender der TAG.

Unterstützung der TAG für die Menschen in der Ukraine

Zum Abschluss dieser Pressemitteilung noch eine persönliche Anmerkung. Wir bei TAG sind tief besorgt über das Schicksal der Menschen in der Ukraine. Durch unsere Geschäftstätigkeit im unmittelbaren Nachbarland Polen fühlt sich diese Tragödie für uns sehr nah an. Wir versuchen zu helfen, wo wir können. In Deutschland engagieren wir uns mit Spenden, logistischer Hilfe und bieten an unseren Standorten Wohnungen zur Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen an. In Polen sind wir über unsere Tochtergesellschaften aktiv und unterstützen vor Ort, auch mit finanziellen Mitteln. Wir können nur hoffen, dass dieser Konflikt sich bald entschärft und den Menschen in der Ukraine weiteres Leid erspart bleibt.

Weitere Details zum abgelaufenen Geschäftsjahr können Sie der heute veröffentlichten Präsentation und dem Geschäftsbericht 2021 der TAG unter https://www.tag-ag.com/en/investor-relations/financial-statements/annual-reports entnehmen.

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2021 bzw. zum 31. Dezember 2021 in der Übersicht

Konzernkennzahlen der Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung (in EUR Mio.) 2021 2020 2019
Netto-Ist-Miete 333,1 322,5 315,0
EBITDA (bereinigt) 226,1 222,3 214,7
Konzernergebnis 585,6 402,6 456,4
FFO I je Aktie in EUR 1,24 1,18 1,10
FFO I 182,0 172,6 160,6
AFFO je Aktie in EUR 0,78 0,69 0,64
AFFO 113,9 100,9 93,9
FFO II je Aktie in EUR 1,29 1,51 1,09
FFO II 188,8 221,9 160,2
       
Kennzahlen der Konzernbilanz (in EUR Mio.) zum 31.12. 2021 2020 2019
Bilanzsumme 7.088,6 6.478,0 5.647,0
EPRA NTA (voll verwässert) je Aktie in EUR 25,54 21,95 20,22
LTV in % 43,2 45,1 44,8
       
Portfoliodaten zum 31.12. 2021 2020 2019
Einheiten Deutschland 87.576 88.313 84.510
Einheiten Polen (vertraglich gesicherte Pipeline) 12.557 8.742
Immobilienvolumen (in EUR Mio.) 6.387,4 5.834,3 5,302.4
Leerstand in % (gesamt) 5,7 5,6 4,9
Leerstand in % (Wohneinheiten) 5,4 4,5 4,5
l-f-l Mietwachstum in % 1,5 1,4 1,9
l-f-l Mietwachstum in % (inkl. Leerstandsabbau) 1,3 1,5 2,4
       
Mitarbeiter*innen 2021 2020 2019
Anzahl der Mitarbeiter*innen 1.390 1.354 1.160

 

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PNE AG: Photovoltaikprojekte mit 280 MWp in Rumänien und USA verkauft

DGAP-Media / 14.03.2022 / 11:17

Pressemitteilung

PNE AG: Photovoltaikprojekte mit 280 MWp in Rumänien und USA verkauft

Rumänien: 81 MWp-Projekt baureif entwickelt

– USA: 199 MWp-Projekt verkauft

– Meilenstein für Ausbau des Photovoltaik-Geschäft und strategische Weiterentwicklung

Cuxhaven, 14. März 2022 – Die PNE AG hat in Rumänien und den USA zwei Photovoltaik-Projekte mit einer Nennleistung von insgesamt rund 280 Megawatt peak (MWp) verkauft.

Das rumänische Projekt mit einer Nennleistung von rund 81 MWp befindet sich in Oradea und wurde bis zur Baureife entwickelt und dann verkauft. Käufer dieses Projekts ist Econergy International Ltd., mit Hauptsitz in Israel, die die weitere Realisierung dieses Projekts übernimmt.

Bei dem zweiten Projekt handelt es sich um ein 199-MWp-Photovoltaikprojekt in einer frühen Entwicklungsphase in den USA. Kunde ist ein führender Betreiber in den USA. Bei diesem Projekt ist eine zweite Phase möglich. Nach Realisierung kann das 2-Phasen-Projekt eine Nennleistung von bis zu 398 MWp erreichen und wäre damit eine der größten Photovoltaikanlagen in Utah, USA.

Mit diesen beiden Verkäufen setzt PNE seine strategische Weiterentwicklung hin zu einem „Clean Energy Solutions Provider“ erfolgreich um. Dies sind die ersten PV-Projekte, die im Zuge der erweiterten Strategie verkauft werden konnten.

„Der Verkauf dieser beiden Photovoltaik-Projekte ist ein Meilenstein für die strategische Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells der beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. So entwickeln wir inzwischen neben der Windenergie auch Photovoltaikprojekte – derzeit in sieben Ländern in Europa, USA und Südafrika. Aktuell arbeiten wir an PV-Projekten mit einer Nennleistung von deutlich über 1.000 MWp. Damit leisten wir mit unseren Partnern einen wichtigen Beitrag zur globalen Energiewende“, kommentiert Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG.

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

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Emittent/Herausgeber: PNE AG
Schlagwort(e): Energie

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DGAP-Adhoc: Ekosem-Agrar AG: Prüfungsarbeiten für den Jahresabschluss 2020 können aktuell nicht abgeschlossen werden

DGAP-Ad-hoc: Ekosem-Agrar AG / Schlagwort(e): Jahresbericht

Ekosem-Agrar AG: Prüfungsarbeiten für den Jahresabschluss 2020 können aktuell nicht abgeschlossen werden

07.03.2022 / 15:55 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Ekosem-Agrar AG: Prüfungsarbeiten für den Jahresabschluss 2020 können aktuell nicht abgeschlossen werden

Walldorf, 7. März 2022 – Die Ekosem-Agrar AG gibt bekannt, dass der Abschlussprüfer der Gesellschaft, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft („EY“), aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage mitgeteilt hat, dass nicht absehbar ist, ob und wann die Prüfungsarbeiten für das Geschäftsjahr 2020 abgeschlossen werden können. Die Gesellschaft wird sich eng mit EY abstimmen und informieren, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
 

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DGAP-Adhoc: Ekosem-Agrar AG setzt die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aus

DGAP-Ad-hoc: Ekosem-Agrar AG / Schlagwort(e): Prognose

Ekosem-Agrar AG setzt die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aus

02.03.2022 / 16:01 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Ekosem-Agrar AG setzt die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aus

Walldorf, 2. März 2022 – Der Vorstand der Ekosem-Agrar AG hat entschieden, die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 vorerst auszusetzen. Grund für die Entscheidung sind die aktuell erheblichen Unwägbarkeiten in Bezug auf das operative Geschäft sowie die Finanzierungsmöglichkeiten aufgrund der zunehmenden Restriktionen im Zusammenhang mit dem Russland Ukraine-Konflikt, die sich sowohl aus Sanktionen gegen Russland als auch aus russischen Gegenmaßnahmen ergeben.

Für das Jahr 2022 war die Gesellschaft bis dato von einem Anstieg der Umsatzerlöse von jeweils mehr als 20 % für die drei wesentlichen Bereiche Rohmilch, Pflanzenbau und Milchverarbeitung ausgegangen. Für das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sowie das Cash-EBITDA wurde mit einer überproportionalen Steigerung gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Der Vorstand wird eine angepasste Prognose veröffentlichen, sobald weitgehend verlässliche Parameter für eine Anpassung der Planung gegeben sind.
 

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PNE AG: Stromlieferverträge (PPAs) für 11 Windparks mit über 170 MW

DGAP-Media / 15.02.2022 / 11:56

Pressemitteilung

PNE AG: Stromlieferverträge (PPAs) für 11 Windparks mit über 170 MW

Bereits Verträge für über 1 TWh grünen Strom erfolgreich verhandelt

– Marktpreisniveau kann abgesichert werden

Cuxhaven, 15. Februar 2022 – Die PNE-Gruppe hat mit dem Abschluss von weiteren Stromlieferverträgen (PPAs) für Windparks mit insgesamt über 170 MW Nennleistung und einer Stromerzeugung von rund 350 GWh einen weiteren Erfolg erreicht. Bislang konnte PNE damit bereits Verträge für über 1 TWh grünen Strom erfolgreich verhandeln.

Ein Großteil der PPAs wurde von der PNE-Gruppe als Dienstleister für externe Windparkgesellschaften mit diversen Vermarktern verhandelt. Aufgrund der gegenwärtig hohen Marktpreise für Strom hat die PNE-Gruppe ihren Service neben der Transaktionsberatung und Vermittlung von PPAs erweitert. Zukünftig profitieren Windparkgesellschaften auch von Produkten, mit denen das hohe Marktpreisniveau für Projekte innerhalb der EEG-Vergütung abgesichert werden kann.

Gemeinsam mit ausgewählten Vermarktern hat die PNE-Gruppe PPAs entwickelt, die insbesondere auf die Flexibilitätsanforderungen des Betriebs von ausgeförderten Windenergieanlagen ausgelegt sind und finanzielle Erlöspotentiale der Betreiber insbesondere in dieser sehr volatilen Marktphase sichern. In diesem Zuge unterstützt die PNE-Gruppe die Betreiber unter anderem bei der Suche nach einem Vermarkter und beim Abschluss von vorverhandelten Verträgen. Dabei ist die PNE-Gruppe als „Übersetzer“ zwischen Anlagenbetreiber und Stromabnehmer tätig. Durch das starke Netzwerk und das Volumen der PNE-Gruppe am Strommarkt können auch für kleine Windparks attraktive Konditionen angeboten werden.

Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Die Abschlüsse dieser PPAs sind ein großer Erfolg für alle Beteiligten. Hier hat die PNE-Gruppe mit innovativen Lösungen wirtschaftlich sinnvolle Abschlüsse für die Windparkbetreiber ermöglicht. Unsere Erfahrung auf diesem Gebiet hat sich damit wieder einmal ausgezahlt.“

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

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Schlagwort(e): Energie

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1280765  15.02.2022 

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DGAP-News: Ekosem-Agrar AG erwartet zeitnahen Abschluss der Prüfung des Jahresabschlusses 2020 und zeigt anhaltend positive operative Entwicklung

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Sonstiges

Ekosem-Agrar AG erwartet zeitnahen Abschluss der Prüfung des Jahresabschlusses 2020 und zeigt anhaltend positive operative Entwicklung

14.02.2022 / 11:00

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Ekosem-Agrar AG erwartet zeitnahen Abschluss der Prüfung des Jahresabschlusses 2020 und zeigt anhaltend positive operative Entwicklung

Walldorf, 14. Februar 2022 – Die Ekosem-Agrar AG hat nach dem Erzielen einer grundsätzlichen Einigung mit der russischen Landwirtschaftsbank (Rosselkhozbank, RSHB) mittlerweile die ausstehenden Erklärungen erhalten, die nach Beurteilung des Managements für die Fertigstellung und Prüfung des Konzernabschlusses 2020 ausreichend sind. Allerdings steht noch die Einschätzung des Abschlussprüfers aus, ob er auf dieser Grundlage die Prüfung des Jahresabschlusses abschließen und einen Bestätigungsvermerk erteilen kann. Sollte der Abschlussprüfer dies bestätigen, geht der Vorstand von einer Fertigstellung des Jahresabschlusses 2020 in den nächsten Wochen – voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2022 – aus.

Mit operativer Entwicklung voll auf Kurs

Im operativen Geschäft bleibt die Ekosem-Agrar Gruppe weiter auf Kurs. Die Milchleistung erreichte im Januar 2022 mit 103.700 Tonnen (fett- und eiweißstandardisiert) die höchste Monatsleistung der Unternehmensgeschichte. Der Milchpreis ist seit Herbst vergangenen Jahres um ca. 25 % gestiegen. Nach dem Auslaufen der bisherigen Jahresverträge mit einigen Großkunden Ende Februar kann Ekosem-Agrar diesen Preisanstieg ab März in vollem Umfang realisieren, was zu einer weiteren Steigerung der Produktivität führen wird.

Der Winter verläuft für das Agrargeschäft in allen Regionen positiv, sehr viel Schnee sorgt für einen guten Schutz der jungen Pflanzen und für ausreichend Bewässerung, wenn die Schmelze einsetzt. Insgesamt geht das Management derzeit von guten Erträgen in der kommenden Erntesaison aus.

Den noch jungen Geschäftsbereich Milchverarbeitung hat Ekosem-Agrar im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich weiterentwickelt, seine Produktionskapazitäten voll ausgelastet und wie berichtet die Umsatzerlöse um mehr als 75 % gesteigert.

Ekosem-Agrar wird den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2020 schnellstmöglich nach Rückmeldung des Abschlussprüfers kommunizieren.
 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von mehr als 216.000 Rindern (davon über 112.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von rund 3.100 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 630.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit ca. 12.000 Mitarbeitern in neun Verwaltungsgebieten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2019 eine Betriebsleistung von 565 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 167 Mio. Euro erwirtschaftet.

Ekosem-Agrar ist am deutschen Kapitalmarkt mit zwei Unternehmensanleihen vertreten: Anleihe 2012/2022 (ISIN: DE000A1R0RZ5) und Anleihe 2019/2024 (ISIN: DE000A2YNR08).

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Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


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1280188  14.02.2022 

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DGAP-Adhoc: Ekosem-Agrar AG geht von einem zeitnahen Abschluss der Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2020 aus

DGAP-Ad-hoc: Ekosem-Agrar AG / Schlagwort(e): Jahresbericht

Ekosem-Agrar AG geht von einem zeitnahen Abschluss der Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2020 aus

14.02.2022 / 07:56 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Ekosem-Agrar AG geht von einem zeitnahen Abschluss der Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2020 aus

Walldorf, 14. Februar 2022 – Die Ekosem-Agrar AG geht von einem zeitnahen Abschluss der Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2020 aus. Sie hat von der russischen Landwirtschaftsbank (Rosselkhozbank, RSHB) mittlerweile die Erklärungen erhalten, die nach ihrer Einschätzung für die Fertigstellung und Prüfung des Konzernabschlusses 2020 ausreichend sind. Allerdings hatte der Abschlussprüfer noch nicht ausreichend Gelegenheit zu prüfen, ob er auf dieser Grundlage die Prüfung des Jahresabschlusses abschließen und einen Bestätigungsvermerk erteilen kann. Sollte der Abschlussprüfer dies bestätigen, geht der Vorstand von einer Fertigstellung des Jahresabschlusses 2020 in den nächsten Wochen (voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2022) aus.

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DGAP-News: DIC Asset AG: Herausragendes Geschäftsjahr 2021 – auch 2022 klarer Fokus auf weiteres Wachstum

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

DIC Asset AG: Herausragendes Geschäftsjahr 2021 – auch 2022 klarer Fokus auf weiteres Wachstum

09.02.2022 / 07:00

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Presseinformation

DIC Asset AG: Herausragendes Geschäftsjahr 2021 – auch 2022 klarer Fokus auf weiteres Wachstum

  • FFO plus 11% auf 107,2 Mio. Euro
  • Assets under Management erreichen 11,5 Mrd. Euro
  • Ausbau der Logistikinvestments auf rund 8%
  • Dividendenvorschlag von 0,75 Euro pro Aktie
  • Marktwert des Eigenbestands steigt um 4,0%
  • Signifikantes Like-for-like-Mietwachstum von 3,5% im Eigenbestand
  • Adjusted NAV steigt auf 25,00 Euro je Aktie (Vorjahr: 22,04 Euro)
  • Ausblick: Allein durch organisches Wachstum in 2022 ein FFO-Anstieg von 7% bis 11% auf 115 bis 119 Mio. Euro

Frankfurt am Main, 9. Februar 2022. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat heute den Konzernabschluss für 2021 veröffentlicht. Das Unternehmen hat erneut seine Ziele erreicht und sogar übertroffen und zeigt damit, welche Potenziale der Markt der Gewerbeimmobilien bietet, wenn man das Business wie DIC kennt, vorantreibt und mit großer Dynamik gestaltet.

Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr alle wesentlichen Kennzahlen entscheidend gesteigert, zum ersten Mal einen FFO im dreistelligen Millionenbereich erzielt und den Anteil des Bereichs Logistik so weit ausgebaut, dass dieser nun rund 8% der gesamten Assets under Management ausmacht.

Vor allem auch mit einem klaren und konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit ist das Unternehmen gewachsen und wird mit dieser Stärke und dieser Kompetenz auch im laufenden Jahr die Ansprüche des Marktes an die ESG-Kriterien als einer der Vorreiter in der Branche erfüllen können. Dabei geht es nicht nur um die Immobilien an sich, sondern auch um Themen der „grünen“ Finanzierung.

Die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges kommentiert: „Wir sind stolz auf unsere Leistungen im vergangenen Jahr. Was die DIC Asset AG schon immer ausmacht, ist ein klarer strategischer Blick in die Zukunft. Wir sind dann erfolgreich, wenn wir den Bedürfnissen der Märkte und den Herausforderungen unserer Zeit konstruktiv und kreativ begegnen. Da sind die Ansprüche an ESG ein Faktor, den wir im Sinne unserer Stakeholder gestalten. Wir werden auch im laufenden Jahr 2022 wieder mit großer Dynamik wachsen. Wir werden auch in 2022 für alle unsere Stakeholder wieder deutlich Werte schaffen und erfolgreich sein.“

Auf der Basis des erfolgreichen Jahres 2021 schlägt das Unternehmen seinen Aktionärinnen und Aktionären auf der nächsten Hauptversammlung vor, die Dividende auf 0,75 Euro je Aktie anzuheben. Das entspricht wie im Vorjahr einer hohen Ausschüttungsquote von 57%. Wie in den letzten Jahren wird die Ausschüttung wieder wahlweise als Aktiendividende angeboten. Die Dividendenrendite in Bezug auf den Jahresschlusskurs 2021 beläuft sich somit auf rund 4,9%.

Wesentliche Kennzahlen und Ergebnisse des Geschäftsjahres 2021

Die Assets under Management sind um rund 20% auf 11,5 Mrd. Euro gewachsen. Das operative Ergebnis FFO liegt mit 107,2 Mio. Euro erstmals im dreistelligen Bereich und mit einem Plus von 11% deutlich über dem Vorjahresergebnis (2020: 96,5 Mio. Euro). Zu dem Anstieg trugen neben der deutlichen Steigerung der Nettomieteinnahmen um 11% auch die um 27% gestiegenen Erträge aus dem Immobilienmanagement bei. Nicht enthalten sind Gewinne aus Verkäufen. Der um die Verkaufseffekte ergänzte FFO II lag bei 131,0 Mio. Euro (2020: 128,5 Mio. Euro). Das um den Einmaleffekt aus der Refinanzierung eines Großteils des Commercial Portfolios bereinigte Konzernergebnis liegt mit 69,9 Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 73,1 Mio. Euro). Der Einmaleffekt betrifft die Vorfälligkeitsentschädigungen durch vorzeitige Refinanzierungen und betrug nach Steuern 11,5 Mio. Euro.

Schnell, kreativ und zuverlässig: erneute Steigerung der Vermietungsleistung

Die Immobilienmanagement-Teams haben mit einer erneut starken Vermietungsleistung 309.100 qm (plus 15%) mit annualisierten Mieteinnahmen von 33,0 Mio. Euro (2020: 33,2 Mio. Euro) unter Vertrag gebracht. Die strategische Expansion im Logistiksektor machte sich im Vermietungsgeschehen durch mehrere großvolumige Vertragsabschlüsse mit insgesamt 152.500 qm deutlich bemerkbar. Mit 55% bzw. annualisierten Mieteinnahmen in Höhe von 18,0 Mio. Euro tragen Bürovermietungen weiterhin den größten Teil an der Vermietungsleistung.

Starkes Transaktionsgeschäft erneut auf sehr hohem Niveau

Bereits das dritte Jahr in Folge wurde ein Transaktionsvolumen im Bereich der Marke von 2 Mrd. Euro umgesetzt. Mit einem Gesamttransaktionsvolumen von rund 1,9 Mrd. Euro wurde der zu Jahresbeginn ausgegebene Zielkorridor von 1,5 bis 2,2 Mrd. Euro erreicht. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 17 Objekte mit einem Volumen von rund 1,6 Mrd. Euro angekauft, davon 7 Immobilien mit rund 242 Mio. Euro für das Commercial Portfolio. Für institutionelle Investoren wurden zehn Immobilien mit einem Volumen von rund 1.317 Mio. Euro angekauft. Sieben Objekte im Gesamtvolumen von rund 345 Mio. Euro wurden verkauft: drei mit einem Volumen von rund 28 Mio. Euro zur Portfoliooptimierung und Ertragsrealisierung aus dem Commercial Portfolio und vier Objekte mit einem Volumen von rund 317 Mio. Euro im Rahmen der aktiven Management-Mandate.

Commercial Portfolio: Hohe Stabilität und Wertsteigerung

Im Eigenbestand wurden die wesentlichen Portfoliokennzahlen erneut verbessert. Die Bruttomieteinnahmen wurden vor allem aufgrund von Warehousing-Aktivitäten, Zukäufen und der hervorragenden Vermietungsarbeit um 8% auf 108,4 Mio. Euro (Vorjahr: 100,7 Mio. Euro) gesteigert. Die annualisierten Mieteinnahmen stiegen zum Bilanzstichtag like-for-like um 3,5%. Die Nettomieteinnahmen stiegen um 11% auf 91,2 Mio. Euro, was unter anderem an den um 2,9 Mio. Euro geringeren Corona-bedingten Wertberichtigungen auf Mietforderungen lag (Vorjahr: 82,2 Mio. Euro). Die EPRA-Leerstandsquote sank im Jahresvergleich leicht von 5,4 % auf 5,3 %. In der Folge ergab sich aus der externen Bewertung der Immobilien des Commercial Portfolios zum Jahresende ein Bewertungseffekt von rund 4,0% bzw. 85,7 Mio. Euro.

Starker Wachstumskurs im Institutional Business setzt sich fort

Das institutionelle Geschäft befindet sich weiter auf konsequentem Wachstumspfad. Die Assets under Management stiegen 2021 um 22% auf 9,3 Mrd. Euro (2020: 7,6 Mrd. Euro). Die Erträge aus Immobilienmanagement haben sich demzufolge signifikant um 27% auf 101,2 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: 79,7 Mio. Euro). Das Ergebnis aus assoziierten Unternehmen durch Co-Investments im Institutional Business belief sich auf 4,9 Mio. Euro (2019: 11,4 Mio. Euro).

Finanz- und Kapitalstruktur wird immer „grüner“

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die DIC ihr Finanzierungsspektrum erweitert und den ersten Schuldschein mit ESG-Link über insgesamt 280 Mio. Euro im Jahresverlauf begeben, gefolgt von der ersten „grünen“ Anleihe („Green Bond“) über 400 Mio. Euro. Zum Jahresende erfolgte die vorzeitige Refinanzierung von Darlehen mit einem Volumen von rund 550 Mio. Euro für das Commercial Portfolio mit einer Laufzeit von sieben Jahren. Der durchschnittliche Zinssatz über alle Finanzverbindlichkeiten konnte zum 31. Dezember 2021 auf 1,8 % reduziert werden. Die durchschnittliche Restlaufzeit aller Finanzverbindlichkeiten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Jahre auf 4,4 Jahre per Ende Dezember 2021.

Der Net Asset Value (NAV) erhöhte sich erneut im Vergleich zum Vorjahr um 7% auf 1.509,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1.409,9 Mio. Euro). Der um den Wert des Geschäftsbereichs Institutional Business angepasste Adjusted Net Asset Value (Adjusted NAV) lag zum Jahresende 2021 bei 2.046,5 Mio. Euro, bzw. 25,00 Euro je Aktie (31. Dezember 2020: 22,04 Euro). Wesentlicher Treiber für den Anstieg waren das Wachstum der integrierten Immobilienplattform und die Warehousing-Aktivitäten sowie der strategische Ausbau der Asset-Klasse Logistik.

Prognose 2022 – Wachstum in allen Geschäftsbereichen[1]

Für das Geschäftsjahr 2022 plant die DIC mit weiterem Wachstum in beiden Geschäftssegmenten. Die DIC plant Ankäufe im Volumen von 1,4 bis 1,9 Mrd. Euro, davon 200 bis 300 Mio. Euro für das Commercial Portfolio und 1,2 bis 1,6 Mrd. Euro für das Institutional Business. Auf der Verkaufsseite wird mit einem Volumen von 300 bis 500 Mio. Euro gerechnet, davon entfallen rund 100 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio und 200 bis 400 Mio. Euro auf das Institutional Business. Die Bruttomieteinnahmen sollen zum Jahresende 106 bis 109 Mio. Euro erreichen und auch die Erträge aus dem Immobilienmanagement im Institutional Business sollen auf 105 bis 115 Mio. Euro wachsen. Für das operative Ergebnis (FFO) erwartet das Unternehmen einen Anstieg auf 115 bis 119 Mio. Euro. Die DIC plant mittelfristig den Ausbau ihrer Assets under Management auf rund 15 Mrd. Euro.

Der vollständige Geschäftsbericht 2021 der DIC Asset AG ist am 9. Februar 2022 erschienen und steht auf der Unternehmenswebsite unter dem nachfolgenden Link bereit: https://www.dic-asset.de/investor-relations/publikationen

Über die DIC Asset AG:

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Gewerbeimmobilienspezialist mit über 20 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit acht Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten. 237 Objekte mit einem Marktwert von rund 11,5 Mrd. Euro betreuen wir onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im Eigenbestand der DIC Asset AG. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilienservices für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR/PR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20 * MainTor Primus
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
ir@dic-asset.de

Die DIC Asset AG auf einen Blick

 

Finanzkennzahlen in Mio. Euro 2021 2020
Bruttomieteinnahmen 108,4 100,7
Nettomieteinnahmen 91,2 82,2
Erträge aus Immobilienmanagement 101,2 79,7
Erlöse aus Immobilienverkauf 139,3 116,3
Gesamterträge 376,0 321,1
Gewinne aus Immobilienverkauf 23,8 32,0
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 6,5 11,4
Funds from Operations (FFO) 107,2 96,5
Funds from Operations inkl. Verkaufsgewinne (FFO II) 131,0 128,5
EBITDA 165,1 156,3
EBIT 122,1 117,6
Bereinigtes Konzernergebnis 69,9  
Konzernergebnis 58,4 73,1
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 43,4 67,4
     
Finanzkennzahlen je Aktie in Euro 2021 2020
FFO* 1,32 1,22
FFO II (inkl. Verkaufsgewinne)* 1,61 1,62
Bereinigtes Konzernergebnis* 0,85 0,88
Konzernergebnis* 0,71 0,88
NAV 18,44 17,49
Adjusted NAV 25,00 22,04

 

Bilanzkennzahlen in Mio. Euro 31.12.2021 31.12.2020
Loan-to-Value (LtV) in%** 48,5 44,5
Adjusted LtV in %** / **** 41,1 39,2
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1.756,7 1.600,0
Eigenkapital 1.134,0 1.108,4
Finanzschulden (inkl. IFRS 5) 2.207,4 1.474,4
Bilanzsumme 3.493,7 2.724,2
Finanzmittelbestand 546,9 371,4

 

Operative Kennzahlen 2021 2020
     
Vermietungsleistung in Mio. Euro 33,0 33,2
Durchschnittliche Mietlaufzeit in Jahren*** 5,9 6,5
EPRA-Leerstandsquote in% *** 5,3 5,4

 

* alle Zahlen je Aktie angepasst gem. IFRS. (Aktienanzahl 2021: 81.504 Tsd.; 2020: 79.421 Tsd.)
** ohne Warehousing

*** Commercial Portfolio ohne Repositionierungsobjekte

**** inkl. vollständigem Wert des Institutional Business

[1] Die Prognose berücksichtigt kein anorganisches Wachstum, beispielsweise durch den Erwerb oder die Übernahme von Unternehmen


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60311 Frankfurt am Main
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ISIN: DE000A1X3XX4, DE000A12T648, DE000A2GSCV5, DE000A2NBZG9
WKN: A1X3XX, A12T64, A2GSCV, A2NBZG
Indizes: S-DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
EQS News ID: 1278110

 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service

1278110  09.02.2022 

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DGAP-Adhoc: DIC Asset AG kündigt Teilangebot für Mehrheit der VIB Vermögen AG an

DGAP-Ad-hoc: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

DIC Asset AG kündigt Teilangebot für Mehrheit der VIB Vermögen AG an

31.01.2022 / 08:02 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG, VERBREITUNG ODER WEITERGABE IN, INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG, VERBREITUNG ODER WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE.

Frankfurt am Main, 31. Januar 2022. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, hat am heutigen Tag entschieden, über ihre 100%-Tochtergesellschaft, die DIC Real Estate Investments GmbH & Co. KGaA, den Aktionärinnen und Aktionären der VIB Vermögen AG („VIB“ oder „Zielgesellschaft“) im Wege eines freiwilligen öffentlichen Teilangebots den Erwerb einer noch festzulegenden Anzahl nennwertloser Stückaktien der VIB, ISIN: DE000A2YPDD0, gegen eine Geldleistung in Höhe von 51,00 Euro je Aktie anzubieten. Die Angebotsunterlage, welche die weiteren Bedingungen des Angebots enthält, wird voraussichtlich am 9. Februar 2022 auf der Internetseite der DIC (www.dic-asset.de) unter der Rubrik „Investor Relations“ veröffentlicht werden. Die finale Entscheidung über das Angebot und seine weiteren Bedingungen wird die DIC abhängig von der weiteren Marktentwicklung bis zu diesem Zeitpunkt treffen.

Nach erfolgreichem Vollzug des Teilangebots plant die DIC, rund 51% der VIB-Aktien zu halten und die VIB im DIC-Konzernabschluss voll zu konsolidieren. Zum jetzigen Zeitpunkt hält die DIC bereits rund 10,05 % der Anteile an der VIB und ist damit der größte bekannte Einzelaktionär.

Zur Finanzierung ihrer Beteiligung an der VIB plant die DIC, bis zu 300 Mio. Euro aus bestehenden eigenen Barmitteln beizusteuern. Zunächst soll der weitere Kaufpreis über eine Brückenfinanzierung gestellt werden, die nach erfolgreicher Transaktion durch eine Kombination aus Eigenkapital (mittels einer Emission neuer Aktien in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals der DIC unter Ausschluss des Bezugsrechts bestehender Aktionäre) und Fremdkapital refinanziert werden soll. Die DIC rechnet nach erfolgreicher Refinanzierung mit einer weiteren wertsteigernden Erhöhung des FFO pro Aktie für die DIC-Aktionäre.

Wichtige Information:
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung zum Verkauf noch ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren der Zielgesellschaft dar. Ob und zu welchen endgültigen Bedingungen das Angebot erfolgt sowie weitere das Teilangebot betreffende Bestimmungen werden nach einer etwaigen Veröffentlichung in der Angebotsunterlage mitgeteilt werden. Die DIC behält sich vor, in den endgültigen Bestimmungen und Bedingungen des Teilangebots, soweit rechtlich zulässig, von den hier dargestellten Eckdaten abzuweichen. Potentiellen Investoren und Inhabern von Wertpapieren der Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Teilangebot stehenden Bekanntmachungen zu lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen enthalten oder enthalten werden.
Das Teilangebot wird ausschließlich auf Basis der anwendbaren Bestimmungen des deutschen Rechts durchgeführt. Das Teilangebot unterliegt nicht den rechtlichen Anforderungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes, da die Aktien der Zielgesellschaft lediglich im Freiverkehr notiert sind. Das Teilangebot wird nicht nach den rechtlichen Vorgaben anderer Rechtsordnungen als der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt werden. Dementsprechend wurden keine Bekanntmachungen, Anmeldungen, Zulassungen oder Genehmigungen für das Teilangebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland eingereicht, veranlasst oder gewährt. Investoren und Inhaber von Wertpapieren der Zielgesellschaft können nicht darauf vertrauen, durch die Anlegerschutzvorschriften irgendeiner anderen Rechtsordnung als der Bundesrepublik Deutschland geschützt zu werden. Es wird weder mittelbar noch unmittelbar ein Angebot in jenen Rechtsordnungen unterbreitet werden, in denen dies einen Verstoß gegen das jeweilige nationale Recht darstellen würde.
Die DIC behält sich das Recht vor, soweit gesetzlich zulässig, unmittelbar oder mittelbar weitere Aktien der Zielgesellschaft außerhalb des Teilangebots börslich oder außerbörslich zu erwerben oder Vereinbarungen über solche Erwerbe abzuschließen.
Soweit in diesem Dokument zukunftsgerichtete Aussagen enthalten sind, stellen diese keine Tatsachen dar und sind durch die Worte
werden, erwarten, glauben, schätzen, beabsichtigen, anstreben, davon ausgehen und ähnliche Wendungen gekennzeichnet. Diese Aussagen bringen Absichten, Ansichten oder gegenwärtige Erwartungen und Annahmen der DIC und der mit ihr gemeinsam handelnden Personen zum Ausdruck. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Planungen, Schätzungen und Prognosen, die die DIC und die mit ihr gemeinsam handelnden Personen nach bestem Wissen vorgenommen haben, treffen aber keine Aussage über ihre zukünftige Richtigkeit. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die meist nur schwer vorherzusagen sind und gewöhnlich nicht im Einflussbereich der DIC oder der mit ihr gemeinsam handelnden Personen liegen. Diese Erwartungen und die zukunftsgerichteten Aussagen könnten sich als unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die DIC und die mit ihr gemeinsam handelnden Personen übernehmen keine Pflicht, die zukunftsgerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger Faktoren zu aktualisieren.


31.01.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: Verschiebung der Veröffentlichung des geprüften Konzernabschlusses aufgrund laufender forensischer Sonderuntersuchung

DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Jahresbericht

ADLER Real Estate AG: Verschiebung der Veröffentlichung des geprüften Konzernabschlusses aufgrund laufender forensischer Sonderuntersuchung

28.01.2022 / 15:14 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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—–

Verschiebung der Veröffentlichung des geprüften Konzernabschlusses aufgrund laufender forensischer Sonderuntersuchung

 

Unsere Muttergesellschaft ADLER Group S.A. wurde heute von ihrem Abschlussprüfer KPMG Luxemburg darüber informiert, dass es aufgrund der laufenden forensischen Sonderuntersuchung zu den Vorwürfen aus dem Viceroy Research Report, die vor der Erteilung eines Testats abgeschlossen sein soll, sehr unwahrscheinlich ist, dass die Prüfung des Konzernabschlusses rechtzeitig abgeschlossen werden kann, dass eine Veröffentlichung des geprüften Konzernabschlusses bis zum 31. März 2022 noch möglich ist.

ADLER Group S.A. wird den Kapitalmarkt so schnell wie möglich über einen neuen Zeitplan informieren.

 

Mitteilende Person:
Colleen Yorke, Legal Counsel
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Großherzogtum Luxemburg, 28. Januar 2022

ADLER Group S.A.
Verwaltungsrat


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DGAP-News: DIC Asset AG: Herausragender Start in das Jahr 2022 – Vermietung von rund 40.000 qm Bürofläche in Frankfurt an die Deutsche Bank

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

DIC Asset AG: Herausragender Start in das Jahr 2022 – Vermietung von rund 40.000 qm Bürofläche in Frankfurt an die Deutsche Bank

19.01.2022 / 07:30

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Presseinformation

DIC Asset AG: Herausragender Start in das Jahr 2022 – Vermietung von rund 40.000 qm Bürofläche in Frankfurt
an die Deutsche Bank

  • Vollvermietung des IBC Campus
  • Kreative Gestaltung der Büros für das „New Work“- Konzept der Bank
  • Investition in nachhaltigen Gebäudebetrieb

Frankfurt am Main, 19. Januar 2022. Die DIC Asset AG („DIC“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, startet mit einem großen Vermietungserfolg in das Jahr 2022.

In der Frankfurter Büroimmobilie IBC hat DIC den bestehenden Mietvertrag mit der Deutschen Bank über rund 32.000 qm frühzeitig verlängert und eine weitere Fläche über 7.700 qm an die Bank vermietet. Die Laufzeit des Mietvertrags über insgesamt 39.700 qm modernster Office-Flächen im Gesamtobjekt beträgt rund zehn Jahre. Das Besondere: Die Deutsche Bank wünscht sich hier eine moderne Bürogestaltung für das „New Work“ der Zukunft. Daher baut die DIC die dritte und vierte Etage sowie die Obergeschosse 26-29 mit einem innovativen „New Work“- Konzept um.

„Diese Vermietung hat für den Büromarkt in Frankfurt am Main nicht nur eine besondere Größe, sondern sie ist auch ein besonderes Zeichen für das Büro der Zukunft. Die Deutsche Bank bekennt sich hier klar zum Office als Arbeitsort und definiert das Büro als Fläche für ein kreatives Miteinander. Wir haben die Bank nicht nur mit unserem Angebot einer hochattraktiven Immobilie überzeugt. Sondern auch – und das freut uns besonders – mit unserem Verständnis für die Ansprüche der Bank an modernes Arbeiten und mit unseren kreativen Lösungen dafür“, kommentiert Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC.

Das IBC gehört zu den Top-3 Standorten der Deutschen Bank in Frankfurt. Die Gesamtfläche des IBC von 84.000 qm ist auf drei Gebäudeteile verteilt und vollständig langfristig an renommierte und bonitätsstarke Nutzer vermietet.

Nachhaltigkeit im Gebäudebetrieb

Die Landmark-Immobilie ist im Sinne einer nachhaltigen Bauweise mit einer LEED Gold-Zertifizierung ausgezeichnet. Darüber hinaus spielen heute und zukünftig Nachhaltigkeitsaspekte auch im täglichen Gebäudebetrieb eine wichtige Rolle. So wurden auf dem Campus bereits E-Ladestationen für Elektroautos installiert und Vorkehrungen für Aufladestationen von E-Bikes getroffen. Um die Biodiversität weiter zu fördern, werden zusätzlich Bienenhotels auf dem Gebäudedach aufgestellt. Der Betrieb des Objekts soll zudem mit einer optimierten technischen Anlage noch effizienter und ressourcenschonender werden.

Über die DIC Asset AG:

Die DIC Asset AG ist der führende deutsche börsennotierte Gewerbeimmobilienspezialist mit über 20 Jahren Erfahrung am Immobilienmarkt und Zugang zu einem breiten Investorennetzwerk. Unsere Basis bildet die überregionale und regionale Immobilienplattform mit acht Standorten in allen wichtigen deutschen Märkten. 237 Objekte mit einem Marktwert von rund 11,4 Mrd. Euro betreuen wir onsite – wir sind präsent vor Ort, immer nah am Mieter und der Immobilie.

Das Segment Commercial Portfolio umfasst Immobilien im Eigenbestand der DIC Asset AG. Hier erwirtschaften wir kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieteinnahmen, zudem optimieren wir den Wert unserer Bestandsobjekte durch aktives Management und realisieren Gewinne durch Verkäufe.

Im Segment Institutional Business erzielen wir aus dem Angebot unserer Immobilienservices für nationale und internationale institutionelle Investoren laufende Gebühren aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR/PR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20 * MainTor Primus
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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19.01.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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1269860  19.01.2022 

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DGAP-News: Ekosem-Agrar AG entwickelt Geschäftsbereich Milchverarbeitung erfolgreich weiter

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Expansion

Ekosem-Agrar AG entwickelt Geschäftsbereich Milchverarbeitung erfolgreich weiter

17.01.2022 / 13:00

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Ekosem-Agrar AG entwickelt Geschäftsbereich Milchverarbeitung erfolgreich weiter

  • Absatz verkaufter Milchprodukte steigt um 76 % auf über 131.000 Tonnen
  • Überproportionaler Umsatzanstieg um mehr als 75 % auf knapp 80 Mio. Euro
  • Präsenz in Supermärkten, im Segment HoReCa und im Online-Handel ausgebaut
  • Premium Hartkäse „Dürr“ seit Oktober 2021 im Handel

Walldorf, 17. Januar 2022 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, hat ihren noch jungen Geschäftsbereich Milchverarbeitung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 erfolgreich weiterentwickelt. Das Volumen der verkauften Milchprodukte stieg im Vergleich zum Vorjahr um 76 % auf über 131.000 Tonnen und auch der Umsatz verbuchte auf Basis der letzten Prognose eine überproportionale Steigerung um mehr als 75 % auf knapp 80 Mio. Euro.

Das Portfolio umfasst mittlerweile 71 Produkte, darunter Frischmilch in verschiedenen Fettstufen, Bio-Milch, H-Milch, Trink- und Bio-Joghurts, Desserts, Kefir, Sauerrahm, Quark, Butter, Eis und Käse. Diese werden unter der Dachmarke EkoNiva oder als Handelsmarken vor allem im europäischen Teil Russlands sowie in Sibirien vertrieben. Dabei ist der Umsatzanteil mit der Marke EkoNiva in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und liegt mittlerweile bei 77 %.

Mit den größten föderalen Handelsketten Russlands konnte die Unternehmensgruppe ihren Umsatz mit Milchprodukten fast verdoppeln. Der Umsatz mit der Handelskette Magnit, einem der führenden Einzelhändler des Landes, stieg um das Sechsfache, dank der Erweiterung des Produktportfolios und der erhöhten geografischen Präsenz. Positiv entwickelte sich auch der Absatz in den Supermarktketten Lenta, Perekrjostok (Teil der X5 Retail Group) und Auchan. Darüber hinaus sind die EkoNiva-Milchprodukte in 37 eigenen Brand Stores erhältlich.

Im Segment HoReCa (Hotel/Restaurant/Café) hat die Ekosem-Agrar Gruppe die Gesamtzahl ihrer Partner im Jahr 2021 verdoppelt, der Umsatz legte deutlich um ca. 330 % zu. Einer der wichtigsten HoReCa-Partner ist seit Frühjahr 2021 die Fast-Food-Kette McDonald’s, die führende Systemgastronomiekette in Russland. Weitere wichtige Partner sind die Catering-Einrichtungen der Flughäfen Scheremetjewo und Wnukowo (beide Moskau) sowie die größte Fluggesellschaft Russlands, Aeroflot.

Ein weiterer wichtiger Absatzkanal für die Unternehmensgruppe ist der Online-Handel, wo in den letzten zwei Jahren sukzessive weitere Plattformen als Kunden gewonnen wurden. Produkte der Marke EkoNiva können mittlerweile über die Lieferdienste Sbermarket und Sbermegamarket, Samokat, Delivery Club, igooods.ru, den Online-Supermarkt Perekrestok vprok (vprok.ru), Ozon und Ozon Express sowie Utkonos bestellt werden. Insgesamt wurde der Umsatz über die Online-Kanäle im Jahr 2021 mehr als verdreifacht.

Stefan Dürr, Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „In der Milchverarbeitung sind wir inzwischen an dem Punkt angelangt, dass dank der hohen Nachfrage nach unseren Produkten unsere Produktionskapazitäten voll ausgelastet sind und wir uns auf die weitere Steigerung der Rentabilität mit unserer eigenen Marke und ausgewählten Handelsmarken konzentrieren können.“

Verkauf von Premium-Hartkäse „Dürr“ im Herbst gestartet

Im vierten Quartal 2021 wurde das Portfolio der Dachmarke EkoNiva um zwei Hartkäse-Varianten ergänzt. Seit Oktober 2021 ist der sechs Monate gereifte Hartkäse, der nach Gründer Stefan Dürr benannt wurde, am Markt erhältlich. Der hochwertige Premium-Käse wird in der unternehmenseigenen Käserei im Gebiet Woronesch hergestellt. In der Käserei können täglich 6 Tonnen produziert werden, davon 2 Tonnen Hartkäse.

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von mehr als 216.000 Rindern (davon über 112.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von rund 3.100 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 630.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit ca. 12.000 Mitarbeitern in neun Verwaltungsgebieten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2019 eine Betriebsleistung von 565 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 167 Mio. Euro erwirtschaftet.

Ekosem-Agrar ist am deutschen Kapitalmarkt mit zwei Unternehmensanleihen vertreten: Anleihe 2012/2022 (ISIN: DE000A1R0RZ5) und Anleihe 2019/2024 (ISIN: DE000A2YNR08).

Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de

Ekosem-Agrar Kontakt

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de

Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


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Unternehmen: Ekosem-Agrar AG
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
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Deutschland
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E-Mail: info@ekosem-agrar.de
Internet: www.ekosem-agrar.de
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1269517  17.01.2022 

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PNE AG: Windparks „Zahrenholz‘ und „Holstentor‘ für den Eigenbetrieb in Betrieb genommen

DGAP-Media / 13.01.2022 / 09:06

Pressemitteilung

PNE AG: Windparks „Zahrenholz“ und „Holstentor“ für den Eigenbetrieb in Betrieb genommen

Neun Windenergieanlagen mit rund 35,1 MW Nennleistung

– Eigenbetrieb auf nunmehr rund 233 Megawatt (MW) ausgebaut

– Beim Aufbau des eigenen Windparkportfolios voll im Plan

Cuxhaven, 13. Januar 2022 – Die international in der Entwicklung und dem Betrieb von Projekten der Erneuerbaren Energien tätige PNE AG baut ihren Eigenbetrieb von Windparks weiter aus: Ende 2021 konnten die Windparks „Zahrenholz“ und „Holstentor“ mit zusammen rund 35,1 MW Nennleistung in Betrieb genommen werden. Sie sind für den Eigenbetrieb von Windparks vorgesehen, der damit auf Projekte mit rund 233 MW Nennleistung ausgebaut wird.

Der Windpark „Zahrenholz“ wurde im niedersächsischen Landkreis Gifhorn errichtet. Hier erzeugen sechs Windenergieanlagen des Typs Nordex N131 mit einer Nennleistung von zusammen rund 21,6 MW umweltfreundlichen Strom.

Der Windpark „Holstentor“ entstand im schleswig-holsteinischen Kreis Rendsburg-Eckernförde. Hier sind drei Windenergieanlagen des Typs Nordex N149 mit einer Nennleistung von insgesamt 13,5 MW in Betrieb genommen.

Umweltfreundlicher Windstrom für mehr als 24.000 Haushalte
Die Anlagen erzeugen umweltfreundlichen Windstrom, der den durchschnittlichen Jahresbedarf von mehr als 24.000 Haushalten abdecken kann. Damit leistet die PNE AG einen weiteren Beitrag zur Energiewende und zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung.

PNE baut eigenes Windparkportfolio weiter aus
Mit der Inbetriebnahme der beiden Windparks hat die PNE AG einen weiteren Schritt beim kontinuierlichen Ausbau des eigenen Windparkportfolios getan: Derzeit befinden sich Windparks mit rund 233MW Nennleistung im Eigenbetrieb. Weitere Windparks sind in Bau sowie in den Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG). Bis Ende 2023 soll das Portfolio auf Projekte mit bis zu 500 MW ausgebaut werden.

Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Die Inbetriebnahme dieser beiden Windparks ist ein sehr erfreulicher Schritt auf dem Weg der Weiterentwicklung der PNE AG. Wir sind damit voll im Plan. Fast die Hälfte des geplanten eigenen Windparkportfolios ist jetzt bereits in Betrieb. Neben der Entwicklung und dem Verkauf von Projekten sowie unseren Dienstleistungsangeboten ist der Eigenbetrieb eine wesentliche Säule der Unternehmensentwicklung.“

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-X-Lösungen.

Kontakte für Rückfragen

PNE AG
Rainer Heinsohn
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 373
Rainer.Heinsohn(at)pne-ag.com
PNE AG
Christopher Rodler
Leiter Investor Relations
Tel: +49 (0) 40 – 879 33 114
Fax: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 373
Christopher.Rodler(at)pne-ag.com

 

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Emittent/Herausgeber: PNE AG
Schlagwort(e): Energie

13.01.2022 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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Unternehmen: PNE AG
Peter-Henlein-Straße 2-4
27472 Cuxhaven
Deutschland
Telefon: 04721 / 718 – 06
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