Insgesamt werden 10 verschiedene Anlagestrategien angeboten, die allesamt von einer Rendite ausgehen, die deutlich über dem liegt, was klassische Geldanlagen mit sich bringen.
Als Kunde eröffnet man bei Whitebox ein Konto und zahlt auf dieses mindestens 5.000 EUR ein. Der Rest funktioniert dann automatisch. Anhand des Kundenwunsches und der Möglichkeiten des Marktes wird ein Wertpapierportfolio zusammengestellt, welches überwacht und gegebenenfalls angepasst wird. Nach der Ende der Laufzeit wird die Rendite zur Auszahlung gebracht.
Auch hier wird selbstverständlich auf den Wertpapierhandel gesetzt, was erst einmal keinen großen Unterschied zum regulären Wertpapierhandel ausmacht. Doch wird ein zweiter Blick riskiert, zeigen sich deutliche Unterschiede. Einerseits muss sich der Kunde nicht selbst um seine Anlage kümmern. Er erfährt eine Betreuung, die nicht nur nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf einem sehr hohen Niveau erfolgt. Das ganze Konzept ist vielmehr so ausgelegt, dass langfristig betrachtet immer ein Gewinn herausspringen muss, ohne dass der Kunde selbst dazu beitragen muss. Und das ist das Besondere an Whitebox.
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Mit Blick auf die Zukunft kann daher auch davon ausgegangen werden, dass der noch junge Anbieter auch in den nächsten Jahren am Markt der Geldanlagen ordentlich mitmischen wird und mit Sicherheit hier und da von ihm zu hören sein wird.
Unser Hinweis: Wertpapiere gehören zu den spekulativen Geldanlagen und bringen daher keine Gewinngarantie mit sich. Eine mögliche Rendite kann sich daher in einem recht großen Spielraum bewegen. Es sollte daher nur das Geld investiert werden, welches nicht anderweitig gebunden ist und für eine feste Anlage über einen vorher vereinbarten Zeitraum auch wirklich zur freien Verfügung steht.
Robert Steininger
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