Nach ersten Pro-forma-Zahlen war das Jahr 2014 für die Österreicher ein gutes: Halfen tat auch die Verschmelzung mit PIAG Immobilien.

So lag die konsolidierte Produktionsleistung (Erlöse aus Immobilienverkäufen, Mieteinnahmen, Einnahmen aus Hotelbetrieb und noch nicht abgerechnete Bauleistungen einschließlich anteiliger Berücksichtigung nicht konsolidierter Beteiligungen) 2014 bei fast 500 Mio. EUR.

Das EBITDA soll demnach bei rund 50 Mio. EUR herauskommen, das EBIT bei 43 Mio. EUR. Unter dem Strich dürften 20 Mio. EUR übrig bleiben.

Der Projektentwickler schlägt deshalb auf der Hauptversammlung Mitte Mai eine Dividende von 62 Cent je Aktie vor. Zumal aufgrund der Hebung von Synergieeffekten durch die Verschmelzung mit PIAG das laufende Geschäftsjahr ein neuerliches Plus bei Umsatz und Ergebnis mit sich bringen soll.

Die drei Anleihen der Österreicher notieren zwischen 100 und 104% solide über pari.

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