Immer wieder gibt es Meldungen, in denen große Börsenmagnaten versuchen die eine, oder die andere Währung durch spekulatives Handeln zu beeinflussen. Auch dies können große Ereignisse sein, von denen der normale Anleger gestreift oder betroffen wird. Beeinflussen kann er sie alleine indes nicht. Hier kann man allerdings die Hilfe eines Profis zur Hand nehmen und sich ggf. an einem Fond beteiligen. Auch hier bleibt natürlich ein gewisses Risiko, aber dieses ist meistens kalkulierbarer und kann daher eher in Kauf genommen werden.

Chancen und Risiken beim Forex Trading
Wie zuvor beschrieben ist das Forex-Trading nicht in Gänze ungefährlich. Vor allem kleinere Anleger können bei der Marktgeschwindigkeit meistens nicht mithalten und geraten ins Hintertreffen. Die Hilfe eines Profis ist hier nie verkehrt, oder man passt seine Anlagestrategie dann doch lieber auf den klassischen Handel mit Devisen an und hält sich von binären Optionen und anderen diffusen Spielarten der Märkte fern.

Chancen gibt es genug, ordentliche Renditen zu erzielen. Gerade langfristige Planer können hier Erfolge verzeichnen. So zeigten die Anleihen mancher Länder vor fünf bis zehn Jahren noch niedrige Kurse, sind aber heute deutlich mehr wert und hatten Zuwachsraten von bis zu 80%. Hier hat man dann einen Glücksgriff getätigt und darf sich als Anleger freuen.

Ben Barlow

Fazit
Für den Handel mit Devisen braucht es schon einen Blick auf das Ausland, denn Staatsverschuldungen aus Deutschland sind derzeit einfach nicht ertragreich genug. Wer sich hier ein wenig up-to-date hält und sein Kapital klug einsetzt, der kann ohne größere Probleme sich auftuende Chancen nutzen und auch als Kleinanleger einen ordentlichen Gewinn auf seine Marktaktivitäten erzielen.

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Ben Barlow ist ein freiberuflicher Finanzautor, spezialisiert auf Aktien und Anleihen, Forex und ISAs. Nach dem Studium an der Lancaster University arbeitete Barlow an einer Reihe von Finanzinstituten in London und New York und folgt nun seiner Leidenschaft zum Schreiben.