Einen Haufen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr bringt der heutige Donnerstag. Von Eterna über Constantin Medien, PNE Wind bis SAF Holland und Ferratum

Die ETERNA Mode Holding GmbH, traditionsreicher und innovativer Hemden- und Blusenhersteller mit einer der führenden Hemdenmarken in Deutschland, informiert über die Zwischenergebnisse nach den ersten sechs Monaten 2016. Demnach steigerte ETERNA die Umsatzerlöse um 3% auf 49,8 Mio. EUR.  Darüber hinaus hat Creditreform ETERNA darüber informiert, dass die Ratingeinstufung mit B+ im jüngsten Rating-Update bestätigt wird. Gestern war die Eterna-Anleihe 2012/17 unerklärlich unter Druck gekommen.

Der Constantin Medien-Konzern hat im ersten Halbjahr 2016 den positiven operativen Trend aus dem Vorjahr fortgesetzt und bestätigt die wirtschaftlichen Erwartungen für das Gesamtjahr. Das Medienunternehmen steigerte den Konzernumsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 34,9 Prozent auf 264,0 Mio. Euro (H1 2015: 195,7 Mio. Euro) aufgrund eines kräftigen Wachstums in den Segmenten Film sowie Sport- und Event-Marketing. Das Betriebsergebnis (EBIT) nahm auf 11,0 Mio. Euro zu nach 9,7 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum (+13,4 Prozent.

Die PNE WIND-Gruppe hat das Kerngeschäft der Windpark-Projektierung im ersten Halbjahr 2016 erfolgreich vorangetrieben. In diesem Zeitraum hat die PNE WIND-Gruppe Windparks mit insgesamt 97,8 MW in Betrieb genommen, mit deren Bau begonnen oder sie veräußert. Die Onshore-Windparks „Westerengel“ und „Apensen II“ wurden fertiggestellt und in Betrieb genommen. Die Windparks „Köhlen“, „Holzthaleben“ und das Repoweringprojekt „Altenbruch“ sind in Bau.

Ferratum Oyj, Pionier im Bereich Finanztechnologie und internationaler Anbieter mobiler Bankdienstleistungen, setzte seinen Wachstumstrend im ersten Halbjahr 2016 fort. Seit Jahresbeginn wurde das Credit Limit Produkt in Spanien und Polen auf den Markt gebracht, während in den finnischen, britischen und slowakischen Märkten das PLUS Loan Produkt eingeführt wurde. In Folge erzielte Ferratum ein starkes Umsatzwachstum bei einer weiter verbesserten Profitabilität. Der Umsatz erhöhte sich auf 70,4 Mio. EUR, eine Steigerung um 41% verglichen mit H1/2015. Der (verwässerte) Gewinn pro Aktie stieg auf 0,29 EUR (H1/2015: 0,21 EUR).

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