DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Ein weiteres erfolgreiches Jahr

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

ADLER Real Estate AG: Ein weiteres erfolgreiches Jahr

31.03.2020 / 07:00

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Geschäftsjahr 2019: Ein weiteres erfolgreiches Jahr

– Hervorragende operative Leistung mit einem Like-for-like Anstieg der Miete um 2,4%, einer Reduzierung des Leerstands auf 5,4% und einem Anstieg der Durchschnittsmiete auf EUR 5,60 pro m²/Monat, entsprechend der Prognose für 2019

– Nettomieteinnahmen um 4,3% auf EUR 248,7 Millionen gestiegen

– FFO I um 13,7% auf EUR 84,4 Millionen verbessert

– EPRA NAV (ohne Goodwill und verwässert) um 39,3% auf EUR 2.283,6 Millionen erhöht

– 91,93% (94,15% mit eigenen Aktien) der ADLER-Aktionäre nahmen das Übernahmeangebot von ADO zur Schaffung eines der größten börsennotierten Immobilienunternehmen Europas an

 

Berlin, 31. März 2020 – In diesen schwierigen Zeiten, die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöst wurden, haben die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mieter und Mitarbeiter weiterhin oberste Priorität. Wir befolgen alle Richtlinien des Gesundheitswesens und der Regierung, um die Sicherheit aller zu gewährleisten und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Wir sind in Gesprächen mit unseren Mietern und erwägen Mietzinsstundungen für die Betroffenen. Der Vorstand dankt dem deutschen Gesundheitswesen und den Mitarbeitern in Schlüsselpositionen für ihren außergewöhnlichen und selbstlosen Einsatz zum Schutz der deutschen Bevölkerung. Wir sprechen auch all jenen von Ihnen unser aufrichtiges Beileid aus, die durch das Virus Freunde oder Familie verloren haben.

Unsere Bilanz und unsere Liquiditätsposition ist robust und bietet einen erheblichen Spielraum gegenüber den Verschuldungsvereinbarungen, und wir erwarten keine wesentlichen Auswirkungen auf die FFO für das Jahr 2020. Zusammen mit ADO Properties (ADO) verfügt die Gruppe über EUR 500 Millionen an liquiden Mitteln.

2019 war ein weiteres sehr starkes Jahr für die ADLER Real Estate AG (ADLER). Das Unternehmen hat seine finanziellen Ziele für das Jahr nicht nur erreicht, sondern in vielen Fällen sogar übertroffen. Die Nettomieteinnahmen betrugen EUR 248,7 Millionen und lagen damit über dem selbst gesetzten Ziel von EUR 235-240 Millionen. Der FFO I lag mit EUR 84,4 Millionen in der Mitte des prognostizierten Ziels von EUR 83-86 Millionen. Die Durchschnittsmiete lag mit EUR 5,60 pro Quadratmeter und Monat auf dem Zielwert, und die Leerstandsquote betrug 5,4%, wies damit ein besseres Ergebnis aus als der Zielwert von 6 Prozent. Der LTV (exkl. Wandelschuldverschreibungen) lag zum 31. Dezember 2019 bei 51,4% und damit besser als die Zielvorgabe von 55%.

Nettomieteinnahmen stiegen um 4,3% auf EUR 248,7 Millionen
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2019 umfasste das Portfolio von ADLER 58.083 Einheiten. Die Nettomieteinnahmen stiegen im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 4,3% auf EUR 248,7 Millionen. Dieser signifikante Anstieg ist auf operative Verbesserungen zurückzuführen, wobei alle wichtigen Leistungsindikatoren verbessert wurden. ADLER erzielte einen Anstieg der Nettomieteinnahmen von 2,4% und senkte die Leerstandsquote um 60 Basispunkte auf 5,4%. Die Durchschnittsmiete stieg auf EUR 5,60 pro m²/Monat (GJ 2018: EUR 5,49 m²/Monat).

FFO I stiegen um 13,7% auf EUR 84,4 Millionen
Die FFO I erreichten EUR 84,4 Millionen, was einem Anstieg von 13,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht (GJ 2018: EUR 74,2 Millionen). Je Aktie betrugen die auf verwässerter Basis berechneten FFO I EUR 1,06 (GJ 2018: EUR 0,94). Das starke Wachstum der FFO spiegelt die positive operative Leistung und das anhaltende Management zur Reduzierung der Fremdkapitalkosten wider.

EPRA NAV stieg weiter um 39,3% auf EUR 2.283,6 Millionen
Zum 31. Dezember 2019 belief sich der EPRA NAV (ohne Goodwill und verwässert) auf EUR 2.283,6 Millionen, was einen Anstieg um 39,3% gegenüber EUR 1.639,0 Millionen im Geschäftsjahr 2018 darstellt. Der voll verwässerte EPRA NAV pro Aktie (ohne Goodwill) betrug EUR 28,59 (GJ 2018: EUR 20,77).

LTV um 10 Prozentpunkte auf 51,4% im Vergleich zum GJ 2018 reduziert
Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Nicht-Kernportfolios und großer Teile des Gewerbeportfolios von BCP konnte ADLER die Schulden reduzieren. Darüber hinaus hatte die Konsolidierung von ADO Properties einen positiven Einfluss auf die Netto-Finanzverbindlichkeiten und dementsprechend auf den LTV, der sich ab dem 4. Quartal 2019 um 10 Prozentpunkte auf 51,4% reduziert hat.

Erfolgreicher Zusammenschluss mit ADO
Am 15. Dezember 2019 machte ADO ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien von ADLER und bot 0,4164 Aktien von ADO für eine Aktie von ADLER an. Das Umtauschverhältnis wurde, zum 30. September 2019, aus dem EPRA-NAV von ADO und ADLER pro Aktie abgeleitet. Zum 30. März 2020 meldete ADO, dass 94,15% (91,93% ohne eigene Aktien) der ADLER-Aktionäre das Übernahmeangebot von ADO, zur Schaffung eines der größten börsennotierten Immobilienunternehmens Europas, angenommen haben. ADO und ADLER werden zusammen über ein Wohnimmobilienvermögen von rund EUR 8,5 Milliarden verfügen. Das hochwertige Berliner Portfolio von ADO wird durch das deutschlandweite Portfolio von ADLER ergänzt, das sich auf deutsche Städte mit attraktivem Renditepotenzial konzentriert.

ADO erwarb außerdem eine strategische Minderheitsbeteiligung von 22,18% an CONSUS, Deutschlands führendem Wohnungsentwickler, der sich auf Mietprodukte in den neun größten Städten konzentriert. Die strategische Beteiligung beläuft sich zusammen mit den bereits im Besitz von ADLER befindlichen CONSUS-Aktien auf rund 25% an CONSUS. Darüber hinaus wurde eine Kaufoption mit Aggregate Holdings SA („Aggregate“), dem 51%igen Anteilseigner von CONSUS, vereinbart. Das kombinierte Unternehmen kann seine Kaufoption jederzeit bis Juni 2021 ausüben, wobei die Gegenleistung in neu geschaffenen ADO-Aktien zu einem Umtauschverhältnis von 0,2390 ADO-Aktien für jede CONSUS-Aktie gezahlt wird. Dieses Verhältnis wird falls nötig an etwaige Dividenden und Eigenkapitalerhöhungen von ADO oder CONSUS angepasst.

Die anhaltende Wohnungsknappheit in Berlin und anderen dicht besiedelten Regionen Deutschlands ist ein Thema, das das kombinierte Unternehmen ernst nimmt. Es hat sich verpflichtet, den Druck auf den Markt durch die Beschleunigung des Baus neuer, zur Vermietung geeigneter Bestände zu verringern. Durch CONSUS wird das kombinierte Unternehmen Zugang zu einer marktführenden Entwicklungsplattform mit einer qualitativ hochwertigen Pipeline von über 15.000 Mietwohneinheiten in den neun größten Städten erhalten.

Wir werden heute, 31. März 2020, um 15 Uhr MEZ / 14 Uhr GMT / 9 Uhr EDT eine Telefonkonferenz veranstalten. Für die Einwahldaten und den Zugang zum Webcast folgen Sie bitte dem folgenden Link:
https://adler-ag.com/en/investor-relations/publications/investor-conference-calls/

Der vollständige Geschäftsbericht der ADLER Real Estate AG für das Geschäftsjahr 2019 ist auf der Website des Unternehmens (www.adler-ag.com) verfügbar.

Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Tina Kladnik
Leiterin der Abteilung Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Tel: +49 (162) 424 6833
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31.03.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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1011151  31.03.2020 

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DGAP-News: SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND passt Produktion standortspezifisch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfe an

DGAP-News: SAF-HOLLAND SE

/ Schlagwort(e): Sonstiges

SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND passt Produktion standortspezifisch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfe an

30.03.2020 / 10:29

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Corporate News
 

SAF-HOLLAND passt Produktion standortspezifisch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfe an
 

– Produktion bis Ende März weitgehend plangemäß

– Unternehmen leistet seinen Beitrag zur Erhaltung der Versorgungssicherheit

– COVID-19-Pandemie erfordert kurzfristig flexible Anpassung der Produktionskapazitäten

– Maßnahmenpaket zur Beschäftigungssicherung verabschiedet

– Service und Ersatzteilversorgung uneingeschränkt gewährleistet
 

Luxemburg, 30. März 2020. Die SAF-HOLLAND Group, einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, passt nach einem weitgehend plangemäßen ersten Quartal 2020 angesichts der weltweiten Ausbreitung der COVID-19-Pandemie die Produktion in ihrem weltweiten Produktionsnetzwerk standortspezifisch – unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfe – an. Betroffen sind die beiden deutschen Standorte in Bessenbach und Singen sowie die Produktions- bzw. Montagestandorte in der Türkei, Italien, Brasilien, Indien und Südafrika sowie einige Vertriebsgesellschaften. Die Maßnahmen reichen von der Einführung teilweiser Kurzarbeit in Deutschland bis hin zu vorübergehenden – überwiegend von Behörden angeordneten – Standortschließungen. Die Dauer und das Ausmaß der Produktionskürzungen werden flexibel an den Zustand der Lieferketten und Absatzmärkte angepasst.
 

Service und Ersatzteilversorgung sind uneingeschränkt gewährleistet. Die Kunden der SAF-HOLLAND können jederzeit mit Ersatzteilen versorgt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Gütertransport auf der Straße – insbesondere von Nahrungsmitteln und Medikamenten – reibungslos verläuft.
 

Die Situation am chinesischen Standort in Yangzhou hat sich dagegen weitgehend normalisiert. Die Mitarbeiter sind zwischenzeitlich an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Der Werksanlauf verläuft planmäßig. Erste Kundenauslieferungen haben stattgefunden.
 

„Oberste Priorität ist es, die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen, unsere Lieferketten soweit wie möglich intakt zu halten und den Einfluss der Krise auf unsere Kunden zu minimieren“, sagt Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND Group. „Wir haben sämtliche Maßnahmen zur flexiblen Anpassung der Produktionskapazitäten und zur innerbetrieblichen COVID-19-Gefahrenabwehr in die Wege geleitet. Auf die weiteren Entwicklungen werden wir unmittelbar und flexibel reagieren. Es freut mich zu sehen, wie intensiv der Dialog mit unseren Kunden und Geschäftspartnern, aber auch innerhalb des Unternehmens ist, um diese herausfordernde Zeit gemeinsam zu bewältigen.“
 

SAF-HOLLAND hat in den zurückliegenden Wochen global umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Dazu zählt die Implementierung eines globalen Notfallteams, dass das Group Management Board bei der Lagebeurteilung berät, Entscheidungsvorlagen vorbereitet und koordiniert sowie die kommunikativen und operativen Maßnahmen überwacht. In diesem Zusammenhang wurden frühzeitig Reiseregularien und eine Regelung zum „Mobilen Arbeiten“ beschlossen sowie umfangreiche Maßnahmen bezüglich „Sozialer Distanz“ umgesetzt.
 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.284 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2019 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten, vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Kupplungssysteme, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

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Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND SE plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

 

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1010165  30.03.2020 

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DGAP-Adhoc: MTU Aero Engines AG nimmt Jahresprognose für 2020 zurück

DGAP-Ad-hoc: MTU Aero Engines AG / Schlagwort(e): Prognose

MTU Aero Engines AG nimmt Jahresprognose für 2020 zurück

26.03.2020 / 15:15 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

MTU Aero Engines AG nimmt Jahresprognose für 2020 zurück

München, 26. März 2020: Der Vorstand der MTU Aero Engines AG (die „Gesellschaft“) nimmt die Jahresprognose für das Jahr 2020 zurück. Dies hat das Unternehmen heute aufgrund der Bewertung von gegenwärtig für wahrscheinlich gehaltenen Marktszenarios und eines erarbeiteten Kataloges von Maßnahmen zur Ausgabenreduzierung beschlossen. Die bisherige Prognose war am 20. Februar 2020 veröffentlicht worden und stand bereits unter dem Vorbehalt, sie ggf. im Jahresverlauf wegen der Corona-Pandemie überprüfen zu müssen.

Vor allem aufgrund des signifikanten Rückgangs des Passagierflugverkehrs und der Auswirkungen auf die Luftverkehrsgesellschaften wird der Umsatz sowie das bereinigte EBIT im Geschäftsjahr 2020 voraussichtlich nicht wie prognostiziert um einen hohen einstelligen Prozentsatz zunehmen. Die Cash Conversion Rate, die das Verhältnis von Free Cashflow zu bereinigtem Gewinn nach Steuern ausdrückt, dürfte 2020 ebenfalls nicht wie prognostiziert 70 Prozent erreichen. Angesichts der Dynamik der weltweiten Entwicklungen in Zusammenhang mit COVID-19 kann eine Präzisierung der Erwartungen hinsichtlich des Umsatzes, des bereinigten EBIT und insbesondere der Cash Conversion Rate basierend auf den Entwicklungen in den nächsten Wochen und den daraus abzuleitenden Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung der MTU Aero Engines AG erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Die MTU wird am 27. März den Geschäftsbericht für das Jahr 2019 veröffentlichen. Die im Prognosebericht enthaltenen Aussagen zum weiteren Geschäftsverlauf im Jahr 2020 basieren insbesondere auf Marktannahmen und Einschätzungen zum Beginn des Jahres 2020, welche zum Zeitpunkt der Feststellung des Jahresabschlusses am 17. März nicht als hinfällig zu betrachten waren. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und deren Bewertung können diese Prognoseaussagen nunmehr nicht mehr aufrechterhalten werden.

Die MTU beobachtet die Situation hinsichtlich COVID-19 weiterhin intensiv und trifft operative und finanzielle Vorkehrungen, um die Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu minimieren.

-ENDE-

Ihre Ansprechpartner bei Investor Relations der MTU Aero Engines:

Thomas Franz
Vice President Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 89 14 89-47 87
Email: Investorrelations@mtu.de

Claudia Heinle Matthias Spies
Senior Manager Investor Relations Senior Manager Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 89 14 89-39 11 Tel.: + 49 (0) 89 14 89-41 08

 


26.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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1008435  26.03.2020 CET/CEST

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DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Martin Billhardt neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Personalie

ADLER Real Estate AG: Martin Billhardt neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats

25.03.2020 / 16:18

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Martin Billhardt neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats

Berlin, 25. März 2019 – Der Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG hat in seiner heutigen Sitzung Martin Billhardt zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Billhardt war am 20. März 2020 gerichtlich zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt worden

Martin Billhardt ist Kaufmann und bringt 28 Jahre Leitungserfahrung aus unterschiedlichen Unternehmen unter anderem in der Immobilienbranche mit.

 

Kontakt:

Tina Kladnik
Head of Investor Relations
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1007163  25.03.2020 

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DGAP-News: DIC Asset AG: Business-Update vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

DIC Asset AG: Business-Update vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie

23.03.2020 / 18:00

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Presseinformation

Business-Update vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie
(Frankfurt, 23.03.2020)

Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner,

kontinuierliche, offene und transparente Kommunikation mit Ihnen ist uns immer ein großes Anliegen. Das gilt gerade auch in der von allgemeiner Unsicherheit so beherrschten globalen Corona-Krise. Da wir unsere für den 17. März geplante Hauptversammlung, auf der wir nicht nur über die sehr guten Ergebnisse 2019, sondern auch über den guten Start in das laufende Jahr berichten wollten, absagen mussten, wenden wir uns heute an Sie. Die Situation ist beispiellos in jeder Hinsicht.

Uns leiten an vorderster Stelle unsere Fürsorgepflicht für die Gesundheit unserer Mitarbeiter und die Verantwortung für unsere Mieter und institutionellen Investoren, in dem wir vor Ort die Stabilität des Service an unseren Standorten im Rahmen unserer Möglichkeiten und der Erfordernisse sichern und auch in dem Krisenmodus des öffentlichen Lebens unsere operativen Standortleistungen verlässlich erbringen. Das gelingt uns Dank der großen Einsatzbereitschaft und Umsicht unserer Mitarbeiter und unserer lokalen Aufstellung an sieben Standorten im gesamten Bundesgebiet bisher sehr gut. Dafür sind wir allen Beteiligten sehr, sehr dankbar.

Die aktuelle Krise ist ein exogenes Ereignis. Im Umkehrschluss heißt das: An der Solidität unseres Unternehmens, an der Robustheit unseres Geschäftsmodells, an unserer operativen Stärke und an unserer guten Liquiditätsausstattung hat sich nichts geändert.

Die Struktur unseres Immobilienportfolios über beide Geschäftssäulen – Commercial Portfolio und Institutional Business – ist ausgewogen. In beiden Segmenten profitieren wir von der hohen Diversifikation über Nutzungsarten, Mieter und Standorte. Unsere 20 größten Immobilien des Bestandsportfolios erwirtschaften rund 60% unserer gesamten Mieteinahmen und sind mit einer EPRA-Leerstandsquote von 1,4% und einer Restmietlaufzeit von durchschnittlich rd. 7,5 Jahren nahezu vollvermietet. 66% der annualisierten Mieteinnahmen im Bestandsportfolio resultieren aus Büroflächen, davon kommen knapp 30% von öffentlichen Mietern wie der Stadt Hamburg, dem Land Hessen oder der Stadt Duisburg.

Rund 20% unserer Mieten generieren wir aus Retail-Flächen, davon entfällt rund ein Drittel auf Lebensmittelhändler wie REWE, Aldi, EDEKA, real, Netto, tegut und Nahversorger wie Rossmann und dm-drogerie markt, die als Teil der kritischen Infrastruktur nicht von aktuellen Schließungen betroffen sind. Im betreuten Portfolio des Institutional Business werden rund 86% der Mieten über Büroflächen erwirtschaftet und rund 14% durch sonstige gewerbliche Flächen, darunter mit rund 8% Retail-Flächen. Davon unabhängig analysieren wir die umfassenden Hilfsprogramme von Bund, Ländern und Kommunen für Liquiditätshilfen, auf die wir betroffene Mieter hinweisen und bieten, wo geboten, in der jetzigen Situation auch temporär individuelle Lösungen an.

Aus heutiger Sicht sehen wir uns auch in der aktuellen Krise gut aufgestellt. Wir verfügen über eine hohe Bilanz- und Finanzstärke. Angesichts von rund 350 Mio. Euro auf unseren Bankkonten, zusätzlichen freien Kreditlinien und keinen nennenswerten Fälligkeiten ist unsere Liquiditätslage sehr komfortabel.

Gleichwohl betrübt uns wie Sie die aktuelle Situation an den Börsen, der Kurseinbruch unserer Aktie und die hohe Volatilität im Handel. Keiner von uns kann Dauer und Auswirkungen der Corona-Krise einschätzen. Aber mit dem sehr starken Aufsatzpunkt aus dem vergangenen Jahr haben wir ein erstklassiges Fundament. Selbstverständlich betreiben wir unser professionelles Risikomanagement fortlaufend, können jederzeit Anpassungen vornehmen und weitere Vorsorgemaßnahmen ergreifen.

Wir bleiben mit Ihnen im kontinuierlichen Dialog.

Ihr Vorstand

Sonja Wärntges und Johannes von Mutius

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sieben Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 180 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,6 Mrd. Euro (Stand: 31.12.2019).

Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,9 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,7 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für nationale und internationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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DGAP-News: SAF-HOLLAND SE: Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität werden zügig umgesetzt

DGAP-News: SAF-HOLLAND SE

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

SAF-HOLLAND SE: Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität werden zügig umgesetzt

18.03.2020 / 19:53

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Corporate News
 

SAF-HOLLAND: Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität werden zügig umgesetzt
 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Rahmen der Guidance

– Deutlich positiver Operating Free Cashflow

– Solides Finanzprofil hat Priorität – keine Dividende für Geschäftsjahr 2019

– Rollout der Operational Excellence Roadmaps im Jahresverlauf

– Umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten an sämtlichen Standorten wird beschleunigt fortgesetzt

– Maßnahmen zur Gewährleistung eines geregelten Geschäftsbetriebs eingeleitet
 

Luxemburg, 18. März 2020. Die SAF-HOLLAND Group („SAF-HOLLAND“), einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute Geschäftszahlen sowie den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht und den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2020 vorgestellt.
 

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: „Das Geschäftsjahr 2019 war ein besonders herausforderndes Jahr für die SAF-HOLLAND. Ein ab Mitte des dritten Quartals deutlich eingetrübtes Marktumfeld sowie hohe Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Werkskonsolidierung in China führten Ende September zu einer Anpassung der Jahresprognose. Wir haben diese angepassten Ziele bezüglich Konzernumsatz und bereinigter EBIT-Marge erreicht.
 

Seit einigen Wochen stellt der neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) unser Unternehmen, die Führungsmannschaft und sämtliche Beschäftigten vor eine neue besondere Herausforderung. Wir haben die zurückliegenden Wochen seit dem Ausbruch in China genutzt, um unsere Notfallpläne auf den Prüfstand zu stellen und geeignete Maßnahmen eingeleitet, um jederzeit einen geregelten Geschäftsbetrieb an unseren Standorten gewährleisten zu können. Ein globales Emergency Response Team berät das Group Management Board bei der Lagebeurteilung, bereitet Entscheidungsvorlagen vor und koordiniert und überwacht die kommunikativen und operativen Maßnahmen. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden sowie ihrer Familien hat oberste Priorität.“
 

Daneben steht dieses Jahr ganz im Zeichen des Themas „Operational Excellence“. Dr. André Philipp, Chief Operating Officer der SAF-HOLLAND, wird die mit seinem Team entwickelten SAF-HOLLAND Operational Excellence Roadmaps im Laufe des Jahres in sämtlichen Produktionswerken ausrollen. Ziel ist, die im gesamten Werksverbund schlummernden operativen Erfolgspotenziale zu heben.
 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Rahmen der Guidance

Der Konzernumsatz lag im Geschäftsjahr 2019 mit 1.284,2 Mio. Euro um 1,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1.300,6 Mio. Euro und damit innerhalb des angepeilten Zielkorridors von 1.260 Mio. Euro und 1.300 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug 41,4 Mio. Euro. Die positiven Währungskurseffekte, die überwiegend aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro resultierten, beliefen sich auf 25,8 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um 6,4 Prozent auf 1.216,9 Mio. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Geschäftsjahr 2019 auf 79,8 Mio. Euro (Vorjahr 89,6 Mio. Euro). Zu diesem Rückgang hat im Wesentlichen der Anstieg der bereinigten Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen auf 121,3 Mio. Euro (+18,0 Prozent ggü. Vorjahr) beigetragen. Beeinflusst wurde diese Entwicklung unter anderem durch die entsprechenden Aufwendungen der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften sowie den Wegfall des nicht-zahlungswirksamen Sonderertrags von 4,7 Mio. Euro aus der partiellen Abwicklung eines US-Pensionsplans im dritten Quartal 2018. Die bereinigte EBIT-Marge der SAF-HOLLAND lag mit 6,2 Prozent ebenfalls innerhalb der angestrebten Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent.
 

Das bereinigte Periodenergebnis vor Anteilen Dritter erreichte bei einem deutlich verbesserten Finanzergebnis und einem einheitlichen Steuersatz von 27,7 Prozent (Vorjahr 26,8 Prozent) einen Wert von 49,8 Mio. Euro (Vorjahr 55,5 Mio. Euro). Auf Basis der unverändert rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich für das Gesamtjahr 2019 ein unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 1,10 Euro (Vorjahr 1,22 Euro) sowie ein verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,95 Euro (Vorjahr 1,05 Euro).
 

Investitionen mit Fokus auf Optimierung der Prozesse und Abläufe

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen im Geschäftsjahr 2019 -einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten von 4,9 Mio. Euro (Vorjahr 4,3 Mio. Euro) – 53,0 Mio. Euro (Vorjahr 40,8 Mio. Euro). Auf die Region EMEA entfielen 19,5 Mio. Euro (Vorjahr 17,8 Mio. Euro), auf die Region Amerika 21,1 Mio. Euro (Vorjahr 16,9 Mio. Euro), auf die Region APAC 0,8 Mio. Euro (Vorjahr 0,9 Mio. Euro) sowie auf die Region China 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 5,2 Mio. Euro). Investitionsschwerpunkte waren insbesondere das chinesische Greenfield-Projekt, Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in den USA im Rahmen des Programm FORWARD sowie ein neues Verwaltungsgebäude in Deutschland.
 

Deutlich positiver Operating Free Cashflow

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag im Geschäftsjahr 2019 mit 90,6 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres von 40,8 Mio. Euro. Diese Verbesserung ist insbesondere auf Fortschritte beim Working Capital Management, vor allem in den Bereichen Vorräte und Forderungen, zurückzuführen. Abzüglich des Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte von 53,0 Mio. (Vorjahr 40,8 Mio. Euro) ergibt sich mit 37,6 Mio. Euro (Vorjahr 0,0 Mio. Euro) ein deutlich verbesserter operativer Free Cashflow. Unter Berücksichtigung des Finanzmittelabflusses für die Akquisitionen der Stara Gruppe und PressureGuard ergibt sich ein Total Free Cashflow von 26,7 Mio. Euro (Vorjahr -58,7 Mio. Euro).
 

„Wir werden in den kommenden Quartalen unsere Anstrengungen zur Free Cashflow-Generierung nochmals intensivieren. Wir haben deshalb eine Sondereinheit gebildet, die sich auf globaler Ebene ausschließlich diesem Thema widmet,“ sagt Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND.
 

Solides Finanzprofil hat Priorität – keine Dividende für Geschäftsjahr 2019

Im Vergleich zum 31. Dezember 2018 ist das Eigenkapital mit 318,0 Mio. Euro nahezu unverändert geblieben. Eigenkapitalerhöhend wirkte sich der Gesamtperiodenerfolg von 20,1 Mio. Euro aus. Gegenläufig wirkte sich die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2018 von 20,4 Mio. Euro aus. Bei einem leichten Anstieg der Bilanzsumme um 1,8 Mio. Euro bzw. 0,2 Prozent auf 979,2 Mio. Euro führte dies zu einer unverändert soliden Eigenkapitalquote von 32,5 Prozent.
 

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31. Dezember 2019 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2018 um 38,1 Mio. Euro auf 251,7 Mio. Euro erhöht. Ursächlich hierfür war neben der Dividendenzahlung von 20,4 Mio. Euro die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 mit 33,6 Mio. Euro. SAF-HOLLAND verfügte per 31. Dezember 2019 über flüssige Mittel von 131,2 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 155,0 Mio. Euro).
 

Zur nachhaltigen Absicherung dieses soliden Finanzprofils hat das Group Management Board und das Board of Directors entschieden, der derzeit für den 20. Mai 2020 geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2019 keine Dividende auszuschütten.
 

Region EMEA: Umsatz unter Vorjahr

In der Region EMEA fiel der Umsatz im Geschäftsjahr 2019 um 5,0 Prozent auf 626,2 Mio. Euro (Vorjahr 658,9 Mio. Euro). Auf die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften entfiel dabei ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von 20,5 Mio. Euro. Der organische Umsatz sank um 8,0 Prozent auf 606,0 Mio. Euro.

Die Region EMEA erzielte im Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2019 ein bereinigtes EBIT von 60,1 Mio. Euro (Vorjahr 71,4 Mio. Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,6 Prozent (Vorjahr 10,8 Prozent). Negativ wirkte das vorgenannte niedrigere Umsatzvolumen sowie höhere Personalkosten infolge der Metalltarifrunde 2018. Positiv beeinflusst wurde das laufende Ergebnis durch die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften. Das Ergebnis des Geschäftsjahrs 2018 war zudem u.a durch Fremdwährungseffekte (Türkische Lira – Euro) begünstigt.
 

Region Amerika: Ergebnissituation stabilisiert sich
 

In der Region Amerika stiegen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2019 um 13,3 Prozent auf 534,5 Mio. Euro (Vorjahr 471,6 Mio. Euro). Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse verbesserten sich um 8,0 Prozent auf 509,4 Mio. Euro.
 

Das bereinigte EBIT lag mit 29,2 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 8,5 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 5,5 Prozent (Vorjahr 1,8 Prozent). Dazu haben im Wesentlichen verbesserte Prozesse und Abläufe, die vertragsgemäße Weitergabe der letztjährigen Stahlpreiserhöhungen, niedrigere Einkaufspreise für Stahl und andere Materialien sowie nachhaltige Preiserhöhungen im Aftermarket-Geschäft beigetragen. Negativ wirkte der Wegfall des nicht-zahlungswirksamen Sonderertrags von 4,7 Mio. Euro aus der partiellen Abwicklung eines US-Pensionsplans im dritten Quartal 2018.
 

Region APAC: Anhaltende Marktschwäche in Indien belastet

Die Region APAC erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 88,6 Mio. Euro (Vorjahr 94,1 Mio. Euro). Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 20,4 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 28,6 Prozent auf 67,2 Mio. Euro. Ursache für diesen deutlichen Umsatzrückgang war insbesondere das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien.
 

Das bereinigte EBIT blieb mit 3,4 Mio. Euro hinter dem Vorjahresergebnis von 8,4 Mio. Euro zurück. Dabei wurden Restrukturierungserträge von 2,2 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Gebäudes im Rahmen der Zusammenlegung der SAF-HOLLAND Australien mit der York Transport Equipment Pty. Ltd. (Australia) bereinigt. Die bereinigte EBIT-Marge ermäßigte sich von 8,9 Prozent auf 3,8 Prozent. Ursache hierfür war ebenfalls das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien sowie eine im vierten Quartal deutlich nachlassende Marktdynamik in Australien in Verbindung mit ungünstigen Mix- und Währungseffekten.
 

Region China: Standortkonsolidierung erfolgreich abgeschlossen

Die Region China erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 34,9 Mio. Euro (Vorjahr 76,0 Mio. Euro). Dieser Umsatzrückgang resultiert im Wesentlichen aus den eingebrochenen Exportgeschäft infolge des Handelsstreits zwischen China und den USA, konjunkturbedingten kurzfristigen Auftragsstornierungen/-verschiebungen sowie vorübergehenden Streiks infolge der Ankündigung von Werksschließungen.
 

Die Region China erzielte 2019 ein bereinigtes EBIT von -12,9 Mio. Euro (Vorjahr +1,3 Mio. Euro). Beeinflusst wurde das Ergebnis durch umfangreiche Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Werkskonsolidierung und die Abschreibung des Firmenwertes der Region China von 6,7 Mio. Euro.
 

Nicht bereinigt wurden Einmalaufwendungen von insgesamt 8,1 Mio. Euro, die insbesondere im zweiten und dritten Quartal 2019 anfielen. Diese betreffen Wertberichtigungen auf Vorräte und Forderungen von 4,9 Mio. Euro bzw. 1,7 Mio. Euro, Verluste aus Anlagenabgängen von 0,7 Mio. Euro sowie streikbedingte Kosten von 0,8 Mio. Euro.
 

Die Integration der fünf chinesischen Standorte in das neue Werk in Yangzhou ist abgeschlossen. Das Werk in Qingdao hat zum 31. Juli 2019 seinen Betrieb eingestellt. Die zwei Lagerhäuser in Peking wurden ebenfalls zum 31. Juli 2019 geschlossen. Die Geschäftsaktivitäten des Werkes in Xiamen sowie des Pekinger Büros sind zum Jahresende 2019 eingestellt worden. Der Anlauf der Vorserienfertigung im neuen Werk in Yangzhou ist im vierten Quartal erfolgt. Im Zuge der Werkskonsolidierung reduzierte sich die Anzahl der Mitarbeiter (inkl. Leiharbeiter) von 628 auf 157.
 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2020

Das Group Management Board der SAF HOLLAND rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale (inkl. derzeit absehbarer Geschäftsbeeinträchtigungen durch das Coronavirus) für das Geschäftsjahr 2020 mit einem Rückgang des Konzernumsatzes im niedrigen zweistelligen Prozentsatzbereich (Vorjahr 1.284,2 Mio. Euro).
 

Unter den zuvor genannten Annahmen erwartet SAF HOLLAND für das Geschäftsjahr 2020 eine bereinigte EBIT-Marge zwischen 4 Prozent und 5 Prozent. Ergebnisbelastend wirken neben dem Umsatzrückgang weitere Effekte durch COVID-19. Ergebnisstabilisierend wirken voraussichtlich die deutliche Reduzierung der operativen Verluste der Chinaaktivitäten, die konsequente Umsetzung des Programms FORWARD in den USA, der gruppenweite Rollout des SAF HOLLAND Operational-Excellence-Systems sowie das margenstarke Aftermarket-Geschäft.
 

Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2020 mit Investitionen in einer Größenordnung von um die 3 Prozent (Vorjahr 4,1 Prozent) vom Konzernumsatz. Die Investitionen betreffen schwerpunktmäßig die Fortsetzung der Einführung einer Global-Manufacturing-Plattform, weitere Automatisierungen sowie das Programm FORWARD.
 

Im Übrigen lassen sich mit Blick auf die aktuelle Ausbreitung von COVID-19 die wirtschaftlichen Auswirkungen auf SAF-HOLLAND derzeit weder hinreichend ermitteln noch verlässlich beziffern.
 

SAF-HOLLAND veröffentlicht die Mitteilung zum ersten Quartal 2020 am 13. Mai 2020.

Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2019
 

Ertragslage    
     
TEUR Q1-Q4/2019 Q1-Q4/2018
     
Umsatzerlöse 1.284.155 1.300.555
Bruttoergebnis 201.741 199.263
Bruttomarge in % 15,7 15,3
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 35.199 77.970
EBIT-Marge in % 2,7 6,0
Bereinigtes EBIT 79.816 89.578
Bereinigte EBIT-Marge in % 6,2 6,9
Periodenergebnis 10.297 48.115
Bereinigtes Periodenergebnis 49.756 55.507
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Euro 1,10 1,22
Verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Euro 0,95 1,05
Dividende je Aktie in Euro 0,00¹ 0,45
     

1 Vorschlag
 

Vermögenslage    
     
TEUR 31.12.2019 31.12.2018
     
Bilanzsumme 979.244 977.416
Eigenkapital 318.007 318.072¹
Eigenkapitalquote in % 32,5 32,5
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 131.166 155.009
Nettoverschuldung 251.667 213.615
Net Working Capital 164.381 172.468
Net Working Capital in % vom Umsatz 14,9 13,5
     

1 Angepasst gemäß IAS 8.42 (Vgl. Abschnitt 2.4.2 im Konzernanhang)
 

Finanzlage    
     
TEUR Q1-Q4/2019 Q1-Q4/2018
     
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit vor Ertragssteuerzahlungen 109.108 66.519
Cash Conversion Rate in % 136,7 74,2
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 90.546 40.780
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -59.692 -39.586
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte -52.981 -40.786
Operativer Free Cashflow 37.565 -6
     
Mitarbeiter    
     
  Q1-Q4/2019 Q1-Q4/2018
     
Mitarbeiter zum 31. Dezember 3.924 4.470
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 4.218 4.293
Umsatz je Mitarbeiter in TEUR 304,4 302,9
     

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.284 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2019 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Kupplungssysteme, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

Hinweis

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18.03.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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1001245  18.03.2020 

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DGAP-Adhoc: SAF-HOLLAND SE: Solides Finanzprofil hat Vorrang – keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 sowie Veröffentlichung des Ausblicks für 2020

DGAP-Ad-hoc: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Dividende/Prognose

SAF-HOLLAND SE: Solides Finanzprofil hat Vorrang – keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 sowie Veröffentlichung des Ausblicks für 2020

18.03.2020 / 19:51 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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SAF-HOLLAND: Solides Finanzprofil hat Vorrang – keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 sowie Veröffentlichung des Ausblicks für 2020

Luxemburg, 18. März 2020. Das Group Management Board und das Board of Directors der SAF-HOLLAND Group („SAF-HOLLAND“), einem der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute entschieden, der derzeit für den 20. Mai 2020 geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten.
 

Die angepassten Ziele für das Geschäftsjahr 2019 bezüglich Konzernumsatz und bereinigter EBIT-Marge wurden zwar erreicht: Der Konzernumsatz lag mit 1.284 Mio. Euro innerhalb des angepeilten Zielkorridors von 1.260 Mio. Euro und 1.300 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge mit 6,2 Prozent ebenfalls innerhalb der angestrebten Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent.
 

Unter dem Strich aber führten insbesondere deutlich höhere Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit der Werkskonsolidierung in der Region China und dem Programm FORWARD in der Region Amerika zu einem im Vorjahresvergleich deutlich niedrigeren Periodenergebnis von 10,3 Mio. Euro (Vorjahr 48,1 Mio. Euro), entsprechend einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 0,20 Euro (Vorjahr 1,06 Euro).
 

Bei einer unverändert soliden Eigenkapitalquote von 32,5 Prozent und Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) von 251,7 Mio. Euro hat sich SAF-HOLLAND dazu entschieden, der nachhaltigen Absicherung dieses soliden Finanzprofils – auch vor dem Hintergrund der Risiken aus der Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) – Vorrang einzuräumen.
 

Das Group Management Board der SAF-HOLLAND rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale (inkl. der derzeit absehbaren Geschäftsbeeinträchtigungen durch das Coronavirus) für das Geschäftsjahr 2020 zudem mit einem Rückgang des Konzernumsatzes im niedrigen zweistelligen Prozentsatzbereich (Vorjahr 1.284 Mio. Euro).
 

Unter den zuvor genannten Annahmen erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2020 eine bereinigte EBIT-Marge zwischen 4 Prozent und 5 Prozent. Ergebnisbelastend wirken neben dem Umsatzrückgang weitere Effekte durch COVID-19. Ergebnisstabilisierend wirken voraussichtlich die deutliche Reduzierung der operativen Verluste der Chinaaktivitäten, die konsequente Umsetzung des Programms FORWARD in den USA, die gruppenweite Implementierung des SAF-HOLLAND Operational-Excellence-Systems sowie das margenstarke Aftermarket-Geschäft.
 

Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2020 mit Investitionen in einer Größenordnung von um die 3 Prozent (Vorjahr 4,1 Prozent) vom Konzernumsatz.
 

Im Übrigen lassen sich mit Blick auf die aktuelle Ausbreitung von COVID-19 die wirtschaftlichen Auswirkungen auf SAF-HOLLAND derzeit weder hinreichend ermitteln noch verlässlich beziffern.
 

Die SAF-HOLLAND Group wird am 19. März 2020 den Geschäftsbericht mit sämtlichen testierten Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlichen.

 

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1001237  18.03.2020 CET/CEST

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DGAP-News: PNE AG: Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis 2023

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges/Jahresergebnis

PNE AG: Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis 2023

18.03.2020 / 17:42

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Pressemitteilung

PNE AG: Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis 2023

Ergebnis am oberen Ende der Guidance

– Umsätze und Ergebnisse sollen verstetigt werden

– Vermarktung einzelner Projekte weiter geplant

Cuxhaven, 18. März 2020 – Die PNE-Gruppe hat das letzte Geschäftsjahr 2019 sehr erfolgreich abgeschlossen und erreicht das obere Ende der Gudiance. Auf Grund geänderter Rahmenbedingungen und günstiger Finanzierungsmöglichkeiten wird die PNE-Gruppe den Eigenbetrieb von Windparks in Zukunft kräftig ausbauen. Ziel ist es, Umsätze und Ergebnisse auf hohem Niveau zu verstetigen. Aus diesem Grund haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der PNE AG heute beschlossen den avisierten Verkauf des Windparkportfolios 2020 nicht mehr voranzutreiben. Hiermit soll das Ziel die Mittelfristguidance, das durchschnittliche EBIT um 30 bis 50 Prozent bis 2023 zu steigern, schon früher erreicht werden.

Einzelne Projekte insbesondere im Ausland werden jedoch weiterhin in die Vermarktung gehen.

Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Mit der Entscheidung, den Eigenbetrieb von Windparks zu stärken, setzen wir die neue strategische Ausrichtung der PNE-Gruppe konsequent weiter um. Damit sollen Umsätze und Ergebnisse, wie auch schon in unserer Strategie mit dem Konzept „Scale up“ vorgesehen, weiter erhöht und in der Projektierung übliche Schwankungen abgefedert werden. Dies kann jetzt bereits früher als geplant erfolgen. Die Windparks, die bisher im Rahmen des Windparkportfolios 2020 entwickelt, gebaut und bereits betrieben werden, behalten wir im eigenen Bestand, betreiben sie selbst und profitieren von den regelmäßigen Erlösen aus der Stromerzeugung.“

Derzeit betreibt PNE Windparks mit einer installierten Nennleistung von 130,1 MW selbst. Der Bestand an eigenen Projekten, vornehmlich in Deutschland, soll bis Ende 2023 auf bis zu 500 MW ausgebaut werden. Basis für den Ausbau ist die gut gefüllte Projektpipeline, denn PNE entwickelt derzeit national und international Onshore-Windparks mit einem Volumen von mehr als 5.200 MW in unterschiedlichen Phasen der Projektentwicklung.

Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019 und der Liquiditätsbestand per Jahresende 2019 von rund 112 Mio. Euro im Konzern trugen zur Entscheidungsfindung von Vorstand und Aufsichtsrat bei. In 2019 wurde im PNE-Konzern ein EBITDA in Höhe von rund 31,6 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von rund 19,0 Mio. Euro erzielt. Damit wurde die Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und die Guidance für das Konzern-EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2019 jeweils erreicht und beim EBITDA sogar leicht übertroffen.

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

Kontakte für Rückfragen

PNE AG
Rainer Heinsohn
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 373
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PNE AG
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Leiter Investor Relations
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18.03.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 1001179

 
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1001179  18.03.2020 

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DGAP-Adhoc: PNE AG: PNE plant Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023

DGAP-Ad-hoc: PNE AG / Schlagwort(e): Sonstiges

PNE AG: PNE plant Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023

18.03.2020 / 17:31 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)

PNE AG: PNE plant Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023

Cuxhaven, 18. März 2020. Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG haben auf Grund geänderter Rahmenbedingungen und günstiger Finanzierungsmöglichkeiten beschlossen, den Eigenbetrieb von Windparks der PNE-Gruppe zu stärken und den Verkauf von Windparkportfolios, wie zum Beispiel das avisierte „Windparkportfolio 2020“, bis auf Weiteres nicht mehr zu verfolgen. Es ist eine Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023 geplant. Einzelne Windparkprojekte können allerdings durchaus weiterhin in die Vermarktung gehen. Mit einer solchen Stärkung des Eigenbetriebs wird voraussichtlich eine Verstetigung von Umsätzen und Ergebnissen sowie eine Verminderung der Volatilität der Ergebnisse bereits vor dem bisher strategisch angestrebten Zeitpunkt ab 2023 erreicht werden.

Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019 und der Liquiditätsbestand per Jahresende 2019 von rund 112 Mio. Euro im Konzern trugen zur Entscheidungsfindung von Vorstand und Aufsichtsrat bei. In 2019 wurde im PNE-Konzern ein EBITDA in Höhe von rund 31,6 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von rund 19,0 Mio. Euro erzielt. Damit wurde die Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und die Guidance für das Konzern-EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2019 jeweils erreicht und beim EBITDA leicht übertroffen.

Kontakte für Rückfragen

PNE AG
Rainer Heinsohn
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 453
Fax: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 373
Rainer.Heinsohn(at)pne-ag.com
PNE AG
Christopher Rodler
Leiter Investor Relations
Tel: +49 (0) 40 – 879 33 114
Fax: +49 (0) 47 21 – 7 18 – 373
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EQS News ID: 1001117

 
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1001117  18.03.2020 CET/CEST

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DGAP-Adhoc: MTU Aero Engines AG passt Gewinnverwendungsvorschlag an und verschiebt Hauptversammlung

DGAP-Ad-hoc: MTU Aero Engines AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung

MTU Aero Engines AG passt Gewinnverwendungsvorschlag an und verschiebt Hauptversammlung

17.03.2020 / 09:12 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

MTU Aero Engines AG passt Gewinnverwendungsvorschlag an und verschiebt Hauptversammlung

München, 17. März 2020: Der Vorstand der MTU Aero Engines AG (die „Gesellschaft“) hat heute einen geänderten Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung beschlossen. In Anbetracht der jüngsten Entwicklung der weltweiten Corona-Pandemie wird der Hauptver-sammlung nunmehr vorgeschlagen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2019 zunächst auf neue Rechnung vorzutragen. Basierend auf den Entwicklungen in den nächsten Wochen und den daraus abzuleitenden Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung der MTU Aero Engines AG werden Vorstand und Aufsichtsrat diesen Vorschlag nochmals überprüfen und der Hauptversammlung gegebenenfalls eine aktualisierte Empfehlung unterbreiten.

Aus gleichem Grunde verschiebt die MTU Aero Engines AG ihre Hauptversammlung. Es wurde heute beschlossen, sie nicht wie geplant am 7. Mai 2020 stattfinden zu lassen. Die Hauptversammlung wird innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von acht Monaten nach Geschäftsjahresende nachgeholt. Den neuen Hauptversammlungs-Termin wird das Unternehmen baldmöglichst kommunizieren.

-ENDE-

Ihre Ansprechpartner bei Investor Relations der MTU Aero Engines:

Thomas Franz
Vice President Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 89 14 89-47 87
Email: Investorrelations@mtu.de

Claudia Heinle Matthias Spies
Senior Manager Investor Relations Senior Manager Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 89 14 89-39 11 Tel.: + 49 (0) 89 14 89-41 08


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80995 München
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Fax: +49 (0)89 14 89-95583
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ISIN: DE000A0D9PT0
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EQS News ID: 999069

 
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999069  17.03.2020 CET/CEST

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DGAP-News: DIC Asset AG verschiebt Hauptversammlung

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Hauptversammlung

DIC Asset AG verschiebt Hauptversammlung

14.03.2020 / 13:24

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Presseinformation

DIC Asset AG verschiebt Hauptversammlung

Frankfurt am Main, 14. März 2020. Der Vorstand der DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4) hat heute aufgrund der Allgemeinverfügung des zuständigen Gesundheitsamts Frankfurt am Main zum Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmern vom 13. März 2020 und zum Schutz der Gesundheit aller Teilnehmer der Hauptversammlung beschlossen, die ordentliche Hauptversammlung nicht wie geplant am 17. März 2020 durchzuführen. Die Gesellschaft wird die Hauptversammlung zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2020 nachholen. Damit verbunden ist unvermeidbar eine entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung.

In Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle strebt die DIC Asset AG an, schnellstmöglich einen neuen Termin festzulegen und erneut zur Hauptversammlung einzuladen.

Ausschlaggebend für die Entscheidung ist die derzeitige Lage und globale Ausbreitung des Corona Virus (COVID-19). Das Robert-Koch-Institut und die zuständigen Gesundheitsbehörden in Deutschland gehen davon aus, dass in den kommenden Wochen die Infektionen nochmals signifikant zunehmen werden. Für die DIC Asset AG steht die Gesundheit ihrer Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der beteiligten Dienstleister an erster Stelle.

 

Information des Gesundheitsamtes Frankfurt zum Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmern unter folgender Website:
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/sondermeldungen/allgemeinverfuegung-des-gesundheitsamtes/

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sieben Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 180 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,6 Mrd. Euro (Stand: 31.12.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,9 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,7 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für nationale und internationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
ir@dic-asset.de


14.03.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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Indizes: S-DAX
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EQS News ID: 997661

 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service

997661  14.03.2020 

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DGAP-News: SAF-HOLLAND SE: Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert – ursprünglich angestrebtes Volumen von mindestens 100 Mio. Euro aufgrund mehrfacher Überzeichnung auf 250 Mio. Euro aufgestockt

DGAP-News: SAF-HOLLAND SE

/ Schlagwort(e): Finanzierung

SAF-HOLLAND SE: Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert – ursprünglich angestrebtes Volumen von mindestens 100 Mio. Euro aufgrund mehrfacher Überzeichnung auf 250 Mio. Euro aufgestockt

09.03.2020 / 15:25

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SAF-HOLLAND: Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert – ursprünglich angestrebtes Volumen von mindestens 100 Mio. Euro aufgrund mehrfacher Überzeichnung auf 250 Mio. Euro aufgestockt

Luxemburg, 9. März 2020. Die SAF-HOLLAND SE, einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute über ihre Tochtergesellschaft SAF-HOLLAND GmbH eine Schuldscheintransaktion mit einem Volumen von 250 Mio. Euro erfolgreich platziert. Der Endbetrag liegt aufgrund der hohen Nachfrage und daraus resultierenden mehrfachen Überzeichnung um 150 Mio. Euro über dem ursprünglichen Zielvolumen von 100 Mio. Euro.
 

Die Tranchen des Schuldscheindarlehens weisen sowohl feste als auch variable Zinssätze und Laufzeiten von drei, dreieinhalb, fünf, sieben und zehn Jahren auf. Die Zuteilung erfolgte über das gesamte Volumen am unteren Ende der jeweiligen Vermarktungsspanne. Die Auszahlung erfolgt mit Valuta Ende März bzw. Ende September 2020.
 

Der Emissionserlös dient neben der allgemeinen Unternehmensfinanzierung insbesondere der Refinanzierung der am 12. September 2020 fälligen Wandelschuldverschreibung (Volumen: 99,8 Mio. Euro) sowie der am 27. November 2020 fälligen 5-jährigen Tranchen des im November 2015 begebenen Schuldscheindarlehens (Volumen: 140,5 Mio. Euro).
 

Diese Emission trägt zur Glättung des Fälligkeitenprofils und der Verbreiterung der Investorenbasis der SAF-HOLLAND Group bei. Das Schuldscheindarlehen wurde bei insgesamt 20 Banken und institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert.
 

Dr. Matthias Heiden, CFO der SAF-HOLLAND Group sagt: „In Anbetracht des aktuell herausfordernden Branchenumfelds sind wir mit dem erreichten – deutlich über unseren anfänglichen Erwartungen liegenden – Platzierungsvolumen äußerst zufrieden. Die erfreuliche Resonanz der Debt Investoren und die attraktiven Konditionen des Schuldscheindarlehens bestätigen erneut die ausgezeichnete Bonität der SAF-HOLLAND Group sowie das Vertrauen in unsere strategische Ausrichtung als innovativer Partner der internationalen Nutzfahrzeugindustrie.“
 

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND Group ergänzt: „Das Schuldscheindarlehen ist ein weiterer wichtiger Baustein im Rahmen unserer konsequenten Strategieumsetzung und gibt uns zusätzliche Flexibilität und Planungssicherheit für die kommenden Jahre“.
 

Die Transaktion wurde von IKB Deutsche Industriebank AG als Sole Lead Arranger begleitet. Noerr LLP war für die SAF-HOLLAND GmbH als Rechtsberater tätig.

 

Über SAF-HOLLAND
 

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de
 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND SE plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

 

 

Kontakt:
SAF-HOLLAND Group
Michael Schickling
Hauptstraße 26
63856 Bessenbach

Phone +49 6095 301-617
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09.03.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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DGAP-Adhoc: SAF-HOLLAND SE: Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert – ursprünglich angestrebtes Volumen von mindestens 100 Mio. Euro aufgrund mehrfacher Überzeichnung auf 250 Mio. Euro aufgestockt

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SAF-HOLLAND SE: Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert – ursprünglich angestrebtes Volumen von mindestens 100 Mio. Euro aufgrund mehrfacher Überzeichnung auf 250 Mio. Euro aufgestockt

09.03.2020 / 15:23 CET/CEST

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Luxemburg, 9. März 2020. Die SAF-HOLLAND SE, einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute über ihre Tochtergesellschaft SAF-HOLLAND GmbH eine Schuldscheintransaktion mit einem Volumen von 250 Mio. Euro erfolgreich platziert. Der Endbetrag liegt aufgrund der hohen Nachfrage und daraus resultierenden mehrfachen Überzeichnung um 150 Mio. Euro über dem ursprünglichen Zielvolumen von 100 Mio. Euro.
 

Die Tranchen des Schuldscheindarlehens weisen sowohl feste als auch variable Zinssätze und Laufzeiten von drei, dreieinhalb, fünf, sieben und zehn Jahren auf. Die Zuteilung erfolgte über das gesamte Volumen am unteren Ende der jeweiligen Vermarktungsspanne. Die Auszahlung erfolgt mit Valuta Ende März bzw. Ende September 2020.
 

Der Emissionserlös dient neben der allgemeinen Unternehmensfinanzierung insbesondere der Refinanzierung der am 12. September 2020 fälligen Wandelschuldverschreibung (Volumen: 99,8 Mio. Euro) sowie der am 27. November 2020 fälligen 5-jährigen Tranchen des im November 2015 begebenen Schuldscheindarlehens (Volumen: 140,5 Mio. Euro).
 

Diese Emission trägt zur Glättung des Fälligkeitenprofils und der Verbreiterung der Investorenbasis der SAF-HOLLAND Group bei. Das Schuldscheindarlehen wurde bei insgesamt 20 Banken und institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert.
 

Die Transaktion wurde von IKB Deutsche Industriebank AG als Sole Lead Arranger begleitet. Noerr LLP war für die SAF-HOLLAND GmbH als Rechtsberater tätig.
 

 

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09.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Indizes: SDAX
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EQS News ID: 992603

 
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992603  09.03.2020 CET/CEST

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DGAP-News: Ekosem-Agrar AG: Ausbau des Geschäftsbereichs Ökologische Landwirtschaft

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

Ekosem-Agrar AG: Ausbau des Geschäftsbereichs Ökologische Landwirtschaft

06.03.2020 / 14:00

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Ekosem-Agrar AG: Ausbau des Geschäftsbereichs Ökologische Landwirtschaft

  • Umstellungsprozess von drei weiteren Betrieben in 2019 gestartet
  • Erweiterung der Nutzfläche von 6.000 Hektar auf rund 27.000 Hektar geplant
  • Ausbau der Milchviehherde von 320 auf bis zu 1.500 Milchkühe

Walldorf, 6. März 2020 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, baut ihren Geschäftsbereich Ökologische Landwirtschaft sukzessive aus. Neben dem bereits seit 2015 nach EU- und seit 2019 nach russischem Standard zertifizierten Öko-Betrieb Savinskaya Niva (Region Kaluga) werden derzeit drei weitere konventionelle Betriebe der Unternehmensgruppe in den Oblasten Orenburg, Nowosibirsk und Moskau auf ökologische Landwirtschaft umgestellt.

Vor allem in der Region Moskau schreitet die Umstellung zügig voran. Mit insgesamt 3.600 Hektar entspricht bereits ein Großteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche des dortigen Betriebs den Anforderungen für den ökologischen Landbau. Weitere 2.000 Hektar könnten in den nächsten Monaten folgen. Der Betrieb in der Region Orenburg hat bereits für 7.000 der insgesamt 11.000 Hektar die EU-Zertifizierung für Ökolandbau erhalten. Die bisher konventionell bewirtschafteten Flächen befinden sich noch in der zweijährigen Umstellungsphase, die einer Vermarktung von zertifizierten Öko-Erzeugnissen vorangeht. In dieser Phase müssen bereits alle Richtlinien des Ökolandbaus eingehalten werden. Bei brachliegenden Flächen kann die Umstellung direkt abgeschlossen werden. Die Zertifizierung für den Betrieb im Oblast Nowosibirsk wird für das laufende Jahr erwartet.

Neben dem EU-Siegel von KIWA BCS sollen die drei neuen Öko-Betriebe in 2020 auch nach dem russischen GOST-Standard für „Produkte aus ökologischer Produktion“ zertifiziert werden.

Anatolij Nakarjakov, Leiter des Geschäftsbereichs Ökologische Landwirtschaft: „Mit dem bisherigen Umstellungsprozess sind wir sehr zufrieden. Besonders was den Pflanzenbau angeht, haben wir in 2019 bereits deutliche Fortschritte erzielt und unsere ökologische Nutzfläche von ursprünglich 6.000 Hektar in der Region Kaluga auf mittlerweile über 16.000 Hektar in nunmehr vier Regionen ausgebaut. Insgesamt können wir unsere ökologische Nutzfläche mit der vollständigen Umstellung der drei hinzugekommenen Betriebe auf rund 27.000 Hektar ausbauen.“

Neben dem Pflanzenbau sollen auch die Mutterkuhhaltung und die Milchviehhaltung an den neuen Öko-Standorten auf- bzw. ausgebaut werden. In den Betrieben in den Regionen Orenburg und Nowosibirsk sollen die bisher konventionellen Mutterkuhherden von rund 5.300 auf 10.000 Rinder in ökologischer Haltung erweitert werden. In der ökologischen Milchviehhaltung plant Ekosem-Agrar im Betrieb im Oblast Moskau einen deutlichen Ausbau der Milchviehherde zur Produktion von Bio-Rohmilch von derzeit rund 320 auf bis zu 1.500 Milchkühe. Diese könnten im Jahr bis zu 10.000 Tonnen Bio-Rohmilch produzieren.

Stefan Dürr, Hauptgesellschafter und Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „Der Konsum von Bio-Produkten gewinnt auch in Russland immer mehr an Bedeutung. Mit der Umstellung ausgewählter Betriebe auf ökologische Landwirtschaft und dem Ausbau unserer Produktion von Bio-Milch und Bio-Fleisch sind wir in Russland Vorreiter in einem Markt, der durch qualitativ hochwertige Produkte und damit auch attraktive Margen geprägt ist.“

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von ca. 190.000 Rindern in der Milchproduktion (davon rund 100.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von ca. 2.500 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 600.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 14.000 Mitarbeitern in neun Regionen in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2018 eine Betriebsleistung von 377 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 116 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de

Ekosem-Agrar Kontakt

Adrian Schairer // T: +49 (0) 6227 3585 936 // E: ir@ekosem-agrar.de

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de

Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


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DGAP-News: DIC Asset AG: Sonja Wärntges als ‚Kopf des Jahres‘ der Immobilienbranche geehrt

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

DIC Asset AG: Sonja Wärntges als ‚Kopf des Jahres‘ der Immobilienbranche geehrt

04.03.2020 / 08:00

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Presseinformation
DIC Asset AG: Sonja Wärntges als „Kopf des Jahres“ der Immobilienbranche geehrt

Frankfurt am Main, 4. März 2020. Sonja Wärntges – Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG – wurde bei der diesjährigen Verleihung des immobilienmanager-Award am 27. Februar in Köln als Kopf des Jahres 2020 geehrt. Übergeben wurde der Preis von Gero Bergmann von der Berlin Hyp im Rahmen des feierlichen Gala-Abends im Kölner Dock.One.

Die 15-köpfige Jury würdigt in der Kategorie Kopf des Jahres überragende Persönlichkeiten der Immobilienwirtschaft. Außergewöhnliche Leistungen in der Marktphase 2019 und Vorbildfunktion für die gesamte Branche sind dabei entscheidende Kriterien.

Ihre Entscheidung begründet die Jury nicht zuletzt auf der hervorragenden Arbeit von Sonja Wärntges, mit der Sie die DIC Asset entscheidend nach vorne gebracht hat:

„Nicht viele Frauen stehen an der Spitze eines Immobilienunternehmens. Und noch weniger, die über die Wahrnehmungsschwelle der Immobilienwelt hinaus für Aufmerksamkeit sorgen. Sonja Wärntges ist der einzige weibliche CEO einer Immobilien-AG. Im Sommer sorgte die DIC unter ihrer Führung für Aufsehen, als sie die Investment- und Asset-Management-Plattform GEG German Estate Group von den Private-Equity-Investoren KKR und TTL übernommen hat. Die 225 Millionen Euro stemmte die DIC aus Barmitteln und bekam dafür im Gegenzug Assets im Wert von 3,6 Milliarden Euro ins eigene Portfolio. Damit hat die DIC unter ihrer Führung heute mehr als sieben Milliarden Euro Assets under Management und ein FFO-Wachstum von rund 40 Prozent vorzuweisen. Unter Wärntges‘ Regie konnte die DIC durch die GEG-Übernahme auf einen Schlag ihre institutionelle Investorenbasis um nationale und internationale Kapitalgeber erweitern und ihre Kapazität im Entwicklergeschäft deutlich ausbauen. In Zukunft soll das institutionelle Fondsgeschäft stark wachsen. Mit strategischem Geschick hat sie die DIC Asset AG am Markt positioniert und ist ein engagiertes Mitglied im ZIA-Präsidium. Für die Jury ist Sonja Wärntges im zurückliegenden Jahr die herausragende Management-Persönlichkeit der Branche. Mit Augenmaß und taktisch klug hat die Teamplayerin ihre ausgezeichnete Arbeit in den vergangenen zwölf Monaten gekrönt und die DIC Asset entscheidend nach vorne gebracht.“

Die jährliche Preisverleihung des Immobilien Manager Verlags zählt zu den renommiertesten Veranstaltungen der Branche. Insgesamt zeichnet der Preis in 14 Kategorien herausragende Projekte, Unternehmen, Dienstleistungen und Personen der Immobilienwirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus.

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sieben Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 180 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,6 Mrd. Euro (Stand: 31.12.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,9 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,7 Mrd. Euro Assets under Management, Stand: 31.12.2019), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für nationale und internationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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DGAP-News: TAG Immobilien AG übertrifft in 2019 erneut die FFO-Prognose, weitere Dividendenerhöhung angekündigt

DGAP-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

TAG Immobilien AG übertrifft in 2019 erneut die FFO-Prognose, weitere Dividendenerhöhung angekündigt

27.02.2020 / 07:00

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PRESSEMITTEILUNG

TAG Immobilien AG übertrifft in 2019 erneut die FFO-Prognose, weitere Dividendenerhöhung angekündigt

– FFO steigt im Geschäftsjahr 2019 um 10% auf EUR 160,6 Mio. bzw. EUR 1,10 je Aktie (2018: EUR 146,5 Mio. bzw. EUR 1,00 je Aktie)

Erhöhter Dividendenvorschlag für 2019: EUR 0,82 je Aktie nach bisher geplanten EUR 0,80 je Aktie (2018: EUR 0,75 je Aktie)

Starkes Bewertungsergebnis in 2019 (+8,6% im Vergleich zum Vorjahr) erhöht NAV je Aktie auf EUR 20,45 (+18%)

LTV zum 31. Dezember 2019 bei 44,8%; neues LTV-Ziel bei ca. 45% (zuvor ca. 50%) sichert weiterhin stabile Finanzierungspolitik

Leerstandsquote in den TAG-Wohneinheiten zum Jahresende 2019 bei 4,5% nach 5,0% zu Jahresbeginn; gesamtes Mietwachstum in 2019 auf like-for-like-Basis von 2,4% nach 2,6% im Vorjahr

Eintritt in den polnischen Immobilienmarkt im Januar 2020 rechtlich vollzogen; geplanter Aufbau eines Vermietungsbestandes von 8.000 bis 10.000 Wohnungen in Polen in den nächsten 3 bis 5 Jahren

Hamburg, 27. Februar 2020

Die TAG Immobilien AG (TAG) blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück, in dem die Funds from Operations (FFO als FFO I ohne Verkaufsergebnisse) im Vergleich zum Vorjahr um EUR 14,1 Mio. bzw. 10% gesteigert werden konnten. Wesentliche Treiber dieser Ergebnisverbesserung waren der deutliche Anstieg des Mietergebnisses sowie im Vergleich zum Vorjahr erneut reduzierte Finanzierungkosten.

Claudia Hoyer, COO der TAG: „Wie bereits in den letzten Jahren konnten wir in 2019 erneut unsere Prognose übertreffen. Besonders freut uns daran, dass wir mit unserer an Nachhaltigkeitsprinzipien orientierten Strategie von fairem Wirtschaften und Handeln gegenüber unseren Mietern, Regionen und allen anderen Stakeholdern die Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells erneut unter Beweis stellen konnten. So sind wir mit einer Durchschnittsmiete im TAG-Konzern in Höhe von EUR 5,39/m² weiterhin auf bezahlbaren Wohnraum in Deutschland fokussiert und mit unserer Kundenorientierung und Servicequalität sowie der Erweiterung unseres Geschäfts in Polen sehr gut für die Zukunft aufgestellt“.

Erfolgreiches Vermietungsgeschäft und weiter reduzierte Finanzierungskosten bilden die Basis für starke Finanzkennzahlen

Die Netto-Ist-Miete des zum Jahresende 2019 fast 85.000 Wohnungen umfassenden Portfolios erhöhte sich durch Akquisitionen und laufende Mietsteigerungen von EUR 302,2 Mio. im Vorjahr auf EUR 315,0 Mio. im Geschäftsjahr 2019. In der Folge stieg auch das Mietergebnis deutlich auf EUR 259,6 Mio. (Vorjahr: EUR 246,1 Mio.).

Der Vermietungsstand konnte in nahezu allen Regionen weiter ausgebaut werden, so dass die Leerstandsquote in den Wohneinheiten zum Jahresende auf nur noch 4,5%, nach 5,0% zu Beginn des Geschäftsjahres, sank. Die Leerstandsquote des Gesamtportfolios bewegte sich im Dezember 2019 mit 4,9% erstmalig unter der 5%-Marke nach 5,3% zum Ende des Jahres 2018.

Das Mietwachstum in den TAG-Wohneinheiten lag auf Basis des vergleichbaren Portfolios („like-for-like“) bei 2,4% p.a. inklusive der Effekte aus dem Leerstandsabbau bzw. bei 1,9% p.a. ohne diese Effekte. Im Vergleich zum Vorjahr (2,6% bzw. 2,3% p.a.) erreichten diese Werte damit ein erneut sehr gutes Niveau bei weiterhin moderaten Gesamtinvestitionen in Höhe von durchschnittlich EUR 20,45 je m² (Vorjahr: EUR 19,24 je m²).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit EUR 547,3 Mio. in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von EUR 542,2 Mio. Diese Entwicklung resultierte, neben dem gestiegenem Mietergebnis, u.a. aus weiter reduzierten Finanzierungskosten (Rückgang der durchschnittlichen Fremdkapitalkosten im Jahresverlauf 2019 von 1,9% p.a. auf 1,7% p.a. und der gesamten FFO-wirksamen Finanzierungskosten im Jahresvergleich um EUR 9,0 Mio.) sowie aus Bewertungsgewinnen des Immobilienportfolios, die sich im Gesamtjahr auf EUR 414,1 Mio. (Vorjahr: EUR 430,0 Mio.) addierten. Damit wurde das Immobilienportfolio im Jahresvergleich um 8,6% aufgewertet. Dies unterstreicht die positive Marktentwicklung in den von der TAG bewirtschafteten Regionen, insbesondere in den neuen Bundesländern. Im Ergebnis bleibt die Immobilienbewertung mit durchschnittlich ca. EUR 1.030 je m² bzw. einer Bruttoanfangsverzinsung von 6,1% jedoch weiterhin auf konservativem Niveau.

Neben dem deutlich erhöhten FFO verbesserten sich die Adjusted Funds from Operations (AFFO), die sich aus dem FFO abzüglich der gesamten Modernisierungsaufwendungen ergeben, im Jahresvergleich auf EUR 93,9 Mio. bzw. EUR 0,64 je Aktie (+6%). Das Konzernergebnis reduzierte sich von EUR 488,2 Mio. im Vorjahr aufgrund erhöhter latenter, d.h. nicht zahlungswirksamer, Steuereffekte auf EUR 456,4 Mio. in 2019.

Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg zum Ende des Jahres 2019, trotz der im Mai 2019 erfolgten Dividendenzahlung von EUR 0,75 je Aktie, auf EUR 20,45 nach EUR 17,32 zum Ende des Vorjahres (+18%). Der Verschuldungsgrad Loan to Value (LTV) reduzierte sich in 2019 auf 44,8%, im Vergleich zum Vorjahr sank der LTV damit um 2,5%-Punkte. Um in der Zukunft eine stabile Finanzierungspolitik beizubehalten, wurde das LTV-Ziel der TAG von bisher ca. 50% konsequent auf nunmehr ca. 45% reduziert.

An- und Verkäufe von Wohnungen im Geschäftsjahr 2019

Im Geschäftsjahr 2019 konnten weitere 1.331 Wohnungen akquiriert werden. Sämtliche Akquisitionen erfolgten in bereits zuvor von der TAG bewirtschafteten Regionen in Ostdeutschland zu einer weiterhin attraktiven durchschnittlichen Bruttoanfangsrendite von 8,3%. Schon kurz nach dem Stichtag konnte im Januar 2020 der Ankauf eines weiteren Portfolios mit 431 Wohnungen in Sachsen-Anhalt vereinbart werden.

Auf der Verkaufsseite wurde die Veräußerung von 568 Wohnungen beurkundet. Dabei handelt es sich zum ganz überwiegenden Teil um sogenannte „non-core assets“, die aufgrund ihrer Standorte nicht zum strategischen Kernbestand der TAG zählen und zu ihren Buchwerten veräußert wurden.

FFO-Prognose 2019 übertroffen, erhöhter Dividendenvorschlag von EUR 0,82 je Aktie für das Geschäftsjahr 2019

Die TAG prognostizierte für das Geschäftsjahr 2019 einen FFO von EUR 154 Mio. bis EUR 156 Mio. bzw. EUR 1,06 je Aktie. Mit einem FFO von EUR 160,6 Mio. bzw. EUR 1,10 je Aktie wurde diese Prognose aufgrund der auch im Schlussquartal sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung klar übertroffen. Für das Geschäftsjahr 2019 ist daher nunmehr eine Dividende von EUR 0,82 je Aktie geplant, dies entspricht einem Anstieg um 10% im Vergleich zum Vorjahr und einer unverändert attraktiv hohen Ausschüttungsquote von 75% des FFO.

In Bezug auf das Geschäftsjahr 2020 gelten weiterhin die im November letzten Jahres veröffentlichten Werte von EUR 168 Mio. bis EUR 170 Mio. bzw. EUR 1,16 je Aktie für den FFO und von EUR 0,87 je Aktie für die Dividende.

Martin Thiel, CFO der TAG: „Auf den Erfolgen der vergangenen Jahre aufbauend haben wir uns im November letzten Jahres zu einem strategischen Schritt entschieden und mit dem am 13. Januar 2020 wirksam gewordenen Erwerb aller Anteile an der Vantage Development S.A. erstmalig in den polnischen Wohnungsmarkt investiert. Der Mietwohnungsmarkt in Polen stellt aus unserer Sicht eine sehr attraktive Ergänzung zur bestehenden Geschäftstätigkeit in Deutschland dar und bietet weitere Wachstumschancen. Mittelfristig, d.h. innerhalb der nächsten 3 bis 5 Jahre, wollen wir in Polen über einen Bestand von 8.000 bis 10.000 Mietwohnungen verfügen und für unsere Aktionäre auch dort attraktive Renditen erzielen.“

Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen des letzten Geschäftsjahres können der heute veröffentlichten Präsentation sowie dem Geschäftsbericht 2019 unter http://www.tag-ag.com/investor-relations entnommen werden.

Presseanfragen:
TAG Immobilien AG
Dominique Mann
Head of Investor & Public Relations
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DGAP-News: SAF-HOLLAND SE: Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft abgeschlossen

DGAP-News: SAF-HOLLAND SE

/ Schlagwort(e): Sonstiges

SAF-HOLLAND SE: Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft abgeschlossen

24.02.2020 / 16:20

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SAF-HOLLAND SE: Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft abgeschlossen
 

Luxemburg, 24. Februar 2020. Die SAF-HOLLAND S.A. hat ihre Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) mit der heutigen Eintragung im Luxemburgischen Handels- und Gesellschaftsregister abgeschlossen und firmiert ab sofort als SAF-HOLLAND SE. „Die Umwandlung ist aufgrund der internationalen Ausrichtung des Unternehmens ein logischer Schritt und weiterer Meilenstein für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens“, sagt Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND Group.
 

Die außerordentliche Hauptversammlung am 14. Februar 2020 hatte der Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft mit 100 Prozent zugestimmt. Die Aktionäre der SAF-HOLLAND S.A. sind mit dem Wirksamwerden der Umwandlung automatisch Aktionäre der SAF-HOLLAND SE geworden. Die Notierung der SAF-HOLLAND Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse bleibt von der Umwandlung unberührt. Dies gilt auch für die Aktionärsrechte und die Finanzberichterstattung.
 

„In den kommenden Wochen werden wir den zweiten Schritt, die Sitzverlegung nach Deutschland, vorbereiten“, sagt Dr. Matthias Heiden, CFO der SAF-HOLLAND Group. Mit der Sitzverlegung soll die räumliche Zusammenlegung des Sitzes der SAF-HOLLAND SE als Holdinggesellschaft mit den operativen Funktionen der SAF-HOLLAND GmbH vollzogen werden. Gleichzeitig soll das auch nach der Umwandlung fortbestehende monistische Leitungssystem der SAF-HOLLAND SE aus Board of Directors und Group Management Board in ein dualistisches Modell mit Vorstand und Aufsichtsrat überführt werden. Auf diese Weise würde die Management-Struktur der SAF-HOLLAND SE an die im neuen Sitzstaat Deutschland übliche Governance-Struktur angepasst werden.
 

Über die weiteren Schritte – u.a. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, Sitzverlegung von Luxemburg nach Deutschland und Anpassung der Satzung – wird eine außerordentliche Hauptversammlung, die voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 im Anschluss an die ordentliche Hauptversammlung stattfinden wird, abstimmen.
 

Zusammen mit der Umwandlung und der Sitzverlegung plant die Gesellschaft, eine Vereinfachung der rechtlichen Konzernstruktur vorzunehmen.
 

Weitere Informationen zu der geplanten Sitzverlegung finden Sie unter: https://corporate.safholland.com/de/SE.

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.

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Michael Schickling
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND SE plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

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DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG empfehlen Aktionären, das Angebot der ADO Properties anzunehmen

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Übernahmeangebot

ADLER Real Estate AG: Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG empfehlen Aktionären, das Angebot der ADO Properties anzunehmen

21.02.2020 / 13:29

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Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG empfehlen Aktionären, das Angebot der ADO Properties anzunehmen

– Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG empfehlen Aktionären, das Angebot der ADO Properties anzunehmen

– Zusammenschluss im besten Interesse von ADLER

– Fairness Opinion von Deutsche Bank und UBS hält Angebot für angemessen und fair

– Mehr als 52 Prozent der ADLER-Aktionäre haben das Angebot bereits angenommen

– Angebotsfrist endet am 6. März 2020

Anleihegläubiger haben rund EUR 2,7 Milliarden an Verzichtserklärungen unterzeichnet

Berlin, 21. Februar 2020 – Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG empfehlen den Aktionären, das freiwillige Übernahmeangebot der ADO Properties S.A. anzunehmen. ADLER-Aktionäre können bis zum 6. März 2020 eine ADLER-Aktie gegen 0.4164 ADO Properties-Aktien eintauschen. In einer gemeinsamen Stellungnahme gemäß § 27, Absatz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) bestätigen Vorstand und Aufsichtsrat, dass das Angebot angemessen, fair und im besten Interesse der ADLER, ihrer Aktionäre und sonstigen Stakeholdern ist. In einer Fairness Opinion sind die Deutsche Bank and die UBS ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass das Angebot für die Aktionäre von ADLER angemessen und fair ist. Halter von mehr als 52 Prozent der ADLER-Aktien haben das Angebot bereits angenommen.

Die detaillierte Stellungnahme zum Angebot der ADO Properties steht auf der Webseite der Gesellschaft unter https://adler-ag.com/disclaimer/ zur Verfügung.

Die für ADLER wesentlichen Banken unterstützen die Transaktion und haben bestätigt, dass sie das Unternehmen auch nach dem Zusammenschluss weiter finanzieren wollen. Bislang haben Gläubiger bei Verbindlichkeiten im Umfang von rund EUR 2,7 Milliarden auf die Ausübung von Change-of-Control-Klauseln verzichtet, davon Banken bei Verbindlichkeiten von rund EUR 700 Millionen und Anleihegläubiger bei Verbindlichkeiten von rund EUR 2 Milliarden. Auf Basis der geführten Gespräche erwartet ADLER, dass der Umfang weiter zunimmt.

Am 15. Dezember 2019 veröffentlichte Entscheidung der ADO Properties für das Übernahmeangebot ist eingebettet in ein Business Combination Agreement. Nachdem die BaFin die Übernahme gestattet hat, wurde das Angebot am 7. Februar 2020 von der ADO Properties veröffentlicht. Dieser Tag markierte gleichzeitig den Beginn der Angebotsfrist. Das freiwillige Übernahmeangebot steht auf der Webseite der ADO Properties https://www.ado.properties/ unter der Rubrik Investor Relations zur Verfügung.

Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG sagte: „In der Fairness Opinion finden wir bestätigt, dass die ADLER-Aktionäre vom Übernahmeangebot der ADO Properties profitieren und daher empfehlen wir ihnen auch, das Angebot anzunehmen. Mit dem Zusammenschluss kommen Portfolios zusammen, die sich sehr gut ergänzen. Dadurch können wir bedeutende operative und finanzielle Synergien erschließen. Die Transaktion bietet überzeugende Vorteile für alle Beteiligten. Deshalb wollen wir die Zusammenführung der beiden Unternehmen wie geplant vorantreiben und zu einem erfolgreichen Ende bringen.“

 

Kontakt für Nachfragen:

Tina Kladnik
Head of Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Tel: +49 (30) 398018123
t.kladnik@adler-ag.com


21.02.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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PNE-Gruppe startet mit neuen Projekten schwungvoll in 2020

DGAP-Media / 19.02.2020 / 15:28

 

Pressemitteilung

PNE-Gruppe startet mit neuen Projekten schwungvoll in 2020

Zwei Windparks mit 24 MW fertiggestellt

– Ausschreibungen in Deutschland und Polen gewonnen

– Weitere Windparkprojekte in Deutschland genehmigt

Cuxhaven, 19. Februar 2020 – Die international in der Entwicklung von Wind- und Photovoltaikprojekten tätige PNE-Gruppe ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Der Windpark „Neuenwalde“ (7,2 MW) und der im Auftrag des Käufers errichtete Windpark „Wölsickendorf“ (16,8 MW) konnten in Betrieb genommen werden. Zusätzlich war PNE bei mehreren Ausschreibungen erfolgreich.

Ausschreibungen in Deutschland gewonnen
Ende 2019 wurden Ausschreibungen für Windparkprojekte in Deutschland mit 30,1 MW und Polen mit 94,8 MW zu installierender Nennleistung gewonnen. Aktuell nahmen zwei weitere Projekte mit zusammen 13,9 MW, die in den vergangenen Wochen genehmigt worden waren, erfolgreich an der Februar-Ausschreibung der Bundesnetzagentur teil. Diese erfolgreichen Projekte können damit realisiert werden.

Erfolge in Polen
Aus Polen gab es Ende 2019 erfreuliche Nachrichten. Die dortige PNE-Tochtergesellschaft nahm mit drei Projekten (insgesamt 94,8 MW) an dem Tender im Dezember teil und erhielt Zuschläge für alle drei Projekte. Die Projekte befinden sich im Norden sowie in Zentralpolen. Ziel ist, das erste Projekt in 2020 in die Realisierung zu bringen, im Jahr 2021 sollen dann die anderen beiden Projekte folgen.

Errichtet wurde in Polen das bereits früher veräußerte Projekt „Barwice“ mit einer Nennleistung von 42 MW. Die Anlagen werden derzeit in Betrieb genommen.

Weiterer Windpark vor Baubeginn
Noch in 2019 hat PNE für einen hessischen Windpark (Schwalm-Eder-Kreis) mit 17,5 MW die Genehmigung erhalten. Der Windpark nahm an der Ausschreibung der Bundesnetzagentur (BNetzA) im Dezember teil und erhielt einen Zuschlag. Der Windpark umfasst vier Windenergieanlagen vom Typ Nordex N149 mit jeweils 4,38 MW. Mit bauvorbereitenden Arbeiten wurde bereits begonnen.

Erfolg in Südafrika
In Südafrika konnte die PNE-Gruppe zusammen mit ihrem Joint Venture WKN windcurrent im Dezember die Umweltgenehmigung für ein Projekt mit 75 Windenergieanlagen erreichen. Das Projekt liegt in der Provinz Northern Cape. In 2020 wurde eine weitere Umweltgenehmigung für ein Projekt mit bis zu 100 MW in der Region Eastern Cape erreicht.

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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Emittent/Herausgeber: PNE AG
Schlagwort(e): Energie

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979261  19.02.2020 

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DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: Aufsichtsratsvorsitzender legt sein Amt nieder

DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Personalie

ADLER Real Estate AG: Aufsichtsratsvorsitzender legt sein Amt nieder

17.02.2020 / 17:32 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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WKN: 500800

Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Aufsichtsratsvorsitzender legt sein Amt nieder

Berlin, 17. Februar 2020 – Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der ADLER Real Estate AG, Dr. Dirk Hoffmann, hat heute mit Wirkung zum 29. Februar 2020 sein Amt als Aufsichtsratsmitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats auf eigenen Wunsch niedergelegt. Es ist beabsichtigt, dass Dr. Hoffmann der neuen ADLER Gruppe beratend verbunden bleibt.

ADLER Real Estate AG
Der Vorstand

 


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976997  17.02.2020 CET/CEST

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