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DGAP-News: Euroboden GmbH / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Euroboden GmbH: EUROBODEN: GESCHÄFTSENTWICKLUNG WIE GEPLANT POSITIV

23.07.2014 / 11:00

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– Erstes Halbjahr 2013/2014: Gewinnsteigerung, Neugeschäft,
Bauausführungen vor dem Zeitplan
– Prognose zweites Halbjahr: Bilanzwirksame Umsätze in Höhe von etwa 25
Mio. Euro erwartet
– Creditreform: bestätigt Ratingnote „BB“ und deutlich über dem
Branchendurchschnitt liegende Gesamtrentabilität

Grünwald, 23. Juli 2014. Die Euroboden GmbH konnte in der ersten Hälfte
ihres vom Kalenderjahr abweichenden Geschäftsjahres (01.10./30.09.) ihren
Planungen entsprechend weiter wachsen. So konnte der Immobilienentwickler
Einheiten im Objekt Johannisstraße (JOH 3) in Berlin für mehr als drei
Millionen Euro veräußern und übergeben. Die Bauausführung der Münchner
Projekte Arcisstraße und Kraepelinstraße wurde intensiviert und liegt weit
über Plan. Zudem wurden zwei weitere margenträchtige Objekte in München und
Berlin angekauft. Der Überschuss entwickelte sich plangemäß positiv. Für
das Geschäftsjahr 2013/2014 rechnet Euroboden mit einem deutlich positiven
Ergebnis. Insgesamt unterstreicht das Unternehmen seine auch von der
Creditreform erneut bestätigte über dem Branchendurchschnitt liegende
Gesamtrentabilität.

VERKAUFS- UND UMSATZVOLUMEN STEIGEN WEITER

Das Bauträgergeschäft verläuft nicht stichtagsbezogen, sondern zeichnet
sich durch mittelfristige Investitionsvorhaben (3 bis 4 Jahre) und
Wirtschaftsgüter im Umlaufvermögen aus. Strategie und Kernkompetenz der
Euroboden GmbH ist es, am Markt unterbewertete und damit margenträchtige
Objekte zu erkennen, anzukaufen und zu entwickeln. Aufgrund der hohen
Architekturkompetenz gelingt es dem Unternehmen, Margen von bis zu 20
Prozent zu erzielen und einen Großteil seiner Objekte bereits frühzeitig –
oft bereits vom Plan weg – zu veräußern. Das erzielte Verkaufsvolumen
sichert Umsatz und Wertschöpfung, die bilanziell jedoch erst mit Übergabe
des fertiggestellten Objekts sichtbar und ergebniswirksam wird.

Die Umsatzerlöse betrugen im ersten Halbjahr rund 3,36 Mio. Euro und
entfallen nahezu vollständig auf den Verkauf der Einheiten im weltweit
veröffentlichten Objekt Johannisstraße 3 (JOH 3) in Berlin. Das erste
Halbjahr war vor allem von der weiteren Intensivierung der im Bau
befindlichen Objekte Arcisstraße und Kraepelinstraße geprägt. Das Projekt
Arcisstraße ist bereits komplett veräußert, der Bautenstand liegt weit über
Plan. Zum Ende des zweiten Halbjahres erwartet Euroboden die vollständige
und damit bilanzwirksame Übergabe der Einheiten im Volumen von 21,6 Mio.
Euro an die Käufer. Durch das Objekt Kraepelinstraße in München-Schwabing
konnte ein Folgeprojekt unmittelbar in den Verkauf und die Realisierung
gehen. Der Verkaufstand liegt bereits bei 50 Prozent. Das Projekt mit einem
Gesamtvolumen von 5,5 Mio. Euro soll im kommenden Geschäftsjahr komplett
verkauft und übergeben werden.

NEUGESCHÄFT MIT UMSATZVOLUMEN VON 40 MIO. EURO GESICHERT

Im ersten Halbjahr ist es Euroboden gelungen, die Pipeline um zwei weitere
margenträchtige Objekte zu erweitern. Aufgrund eines Forward-Deals konnte
sich der Immobilienentwickler mit der Erhardtstraße 10 im begehrten
Gärtnerplatzviertel in München ein neues Objekt mit einem erwarteten
Umsatzvolumen von ca. 31 Mio. Euro zu hervorragenden Ankaufskonditionen
sichern. Über die im Rahmen des Forward-Deals durch Euroboden erbrachte
Entwicklungsleistung erfolgte eine durch die Bank bestätigte Werterhöhung
von über vier Millionen Euro. Dies führt zu weiteren stillen Reserven. Ein
zweites Objekt kaufte das Unternehmen am Spandauer Damm 54 – und damit in
einer begehrten Lage im aufstrebenden Berlin Westen. Hier rechnet Euroboden
mit einem Umsatzvolumen von rund 9,0 Mio. Euro.

Höglmaier: „Wir liegen voll im Plan. Da Bauträgergeschäft Projektgeschäft
ist, sind stichtagsbezogene Umsatzbetrachtungen für uns aber grundsätzlich
weniger relevant. Ausschlaggebender sind belastbare Planzeiträume mit
inhaltlich relevanten Projekten, die gute Margen generieren. Mit den
aktuell im Bau befindlichen Projekten beweisen wir, dass unsere
Finanzierungskonzepte stimmen, die Planungen solide sind und sicheren
Cash-in bedeuten. Zum anderen demonstrieren wir mit dem Ankauf der neuen
Objekte unsere Kernkompetenz als Architekturmarke im Bauträgergeschäft –
wir erkennen Objektqualitäten vor anderen und können so höhere Margen
erzielen als der Wettbewerb.“ Alle laufenden Projekte der Euroboden GmbH
sind bereits komplett durchfinanziert. Bis 2017 rechnet das Unternehmen mit
einem ergebniswirksamen Umsatzvolumen von ca. 140 Mio. Euro.

ÜBER EUROBODEN

Die Euroboden GmbH mit Sitz in Grünwald wurde 1999 von Stefan Höglmaier
gegründet. Das Unternehmen zählt zu den führenden Bauträgern im Bereich
anspruchsvoller Wohnimmobilien. Der Fokus liegt auf wohnwirtschaftlichen
Projekten im Neubau und Bestand von Eigentumswohnungen in München und
Berlin, den führenden Immobilienmärkten in Europa. Euroboden ist die erste
Architekturmarke der Bauträgerbranche und hat seit ihrer Gründung etwa 300
Einheiten mit ca. 30.000 Quadratmetern Wohnfläche und einem Verkaufsvolumen
von rund 165 Mio. Euro realisiert. Weitere Informationen unter:
www.euroboden.de.

PRESSEKONTAKT

Sven Weber
biallas communication & consulting gmbh
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